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Benchmark-Ergebnisse bezeugen Leistungsfähigkeit des Core 2 Duo

Wie schon die Vorabtests auf den verschiedenen Elektronikmessen ankündigten, ist Intel mit dem Core 2 Duo die Führung bei den Desktop-Prozessoren sicher. Daher bieten die Benchmark-Ergebnisse von Anandtech, THG und Co. wenig neues. Doch wird durch sie zumindest klar, dass der Core 2 Duo bzw. Xeon 5100 der Hauptgrund für Apples Wechsel auf Intel-Prozessoren war. Der ebenfalls schon erstaunlich leistungsstarke Core Duo wurde von Apple dagegen aus der Not heraus eingesetzt, um bei den mobilen Computern nicht den Anschluss zu verlieren. Inwieweit der Core 2 Duo in den Macs für Leistungsschübe sorgen und sich damit vom G5-Prozessor abheben wird, bleibt abzuwarten. Erste ungesicherte Tests verheißen aber Leistungsschübe, die selbst den Mac mini mit Core 2 an den aktuellen Power Mac G5 vorbeiziehen lassen könnten.

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Kommentare

Retrax17.07.06 11:04
Erstaunlich wie schnell der G5 plötzlich zum alten Eisen gehören könnte...
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DJ Base17.07.06 11:06
Schnell? Der G5 hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel.

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herrmueller
herrmueller17.07.06 11:06
Jung ist er ja auch nicht mehr, oder? Wäre doch sehr seltsam wenn "neuere" Prozessoren immer noch schlechter wären.
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Dieter17.07.06 11:11
IBM war ja auch gar nicht daran gelegen von sich aus den Prozessor weiter zu entwickeln. Dabei hätte man durchaus Potential gehabt, gegen einen Prozessor, der immer noch auf weitreichende Abwärtskompatibilität achten muss! Erstaunlich eigentlich, dass man mit der Bürde des 8088 noch so viel heraus holen kann!
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Kraftbuch
Kraftbuch17.07.06 11:12
Abgesehn davon bedeutet es nicht, dass es keine schnelleren (Taktrate) PPC 970MP gibt. Apple verbaut sie einfach nicht (mehr).

Ich denke, ein 3.0 GHz G5 MP würde noch immer ganz gut mithalten können.
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madox17.07.06 11:15
"dass der Core 2 Duo bzw. Xeon 5100 der Hauptgrund für Apples Wechsel auf Intel-Prozessoren war. "

Der Hauptgrund war ganz sicher die Mobilen-Prozessoren! Das heisst der Stromverbrauch.

G5 Quad-Core, etc. waren ja schon genug schnell im Vergleich zu Intel ... aber der Vorteil von Intel war ja wie Jobs gesagt hat "Performance per Watt" ... was bei Desktops nicht wirklich eine Rolle spielt.
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blutfink17.07.06 11:15
Naja, der G5 mit 2,5 GHz wurde vor 2 Jahren vorgestellt. Dass die neuen Chips daran vorbeiziehen, ist ja wohl das Mindeste.

Ich finde die Leistungssteigerung, gemessen an der verstrichenen Zeit, nicht einmal besonders herausragend. Das geht doch recht gleichmäßig vonstatten.
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skoon17.07.06 11:18
nageh machts mich fertig. wollte jetzt grad ein macbook pro kaufen. was nun?
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Cmon
Cmon17.07.06 11:20
@ skoon

Dann kaufs doch. Der Core2 Duo ist ja ein Desktop-Prozessor, der wohl kaum in den neuen MacBooks eingesetzt werden wird!

..zudem ist das MacBook ja noch nicht soo lange drausse, dass gleich eine neue Serie rauskommen könnte. Und zudem: Warten kann man immer.....:-y
Bei MTN seid 2003…wie die Zeit vergeht!
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Michael Lang17.07.06 11:28
"Der Core Duo wurde von Apple dagegen aus der Not heraus eingesetzt"

Das sehe ich nicht gaz so. Er wurde eingesetzt, weil der G4 keine Alternative mehr war und es den G5 nicht als Mobilversion gab.
Ich sehe den Wechsel zu Intel sogar in erster Linie wegen der Mobillinie und weniger wegen den Desktop-CPUs!!!

Natürlich sind auch diese top, doch da hätte man wohl auch noch mit (weiterentwickelten) G5 gut ausgesehen. Bei den Mobilrechnern von Apple fehlte es in erster Linie!!!

Außerdem kommen auch da bald neue CPUs (Merom), die wohl auch unter Core 2 Duo laufen werden....

Wer jetzt vorhat sich ein MacBook Pro zuzulegen und ein paar Monate warten kann, dem würde ich raten auf die "Neuen" mit Merom zu warten
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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Danyji
Danyji17.07.06 11:33
Der G5 basiert auf den Power4, der ja 2001 eingeführt wurde. Seit 2004 gibt es schon den Power5, der ja auch ein besseres Performance per Watt Verhältnis hat und dank Controller on Chip und anderen Verbesserungen sicherlich einen guten Leistungsschub gebracht hätte. Aber das hätte Apple teuer bezahlen müssen und mit Boot Camp wäre auch nix gewesen.
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Stefab
Stefab17.07.06 11:36
Ich sehe auch, dass wohl in erster Linie die neuen Desktop-CPUs verlockend waren. Im Mbilbereich hätte man vorläufig mal etwas langsamer getaktete DualCore G5s nehmen können, und Anfang 2007 die super-sparsamen Chips von PA-Semi.
Allerdings im Desktop-Bereich ist nichtmal was neues angekündigt, ja es gibt den 3 Ghz DC G5, aber der frisst ganz schön Strom und hat auch nur mehr Takt, nichts weiter.

Vermutlich hätte man zwar mit ein bisschen Entwicklungsgeld und Forschung was zaubern können, aber das wollte Apple wohl nicht mehr... lieber fertige Produkte kaufen.
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skoon17.07.06 11:37
macbook Pro: bestellt
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Namedrop17.07.06 11:51
Stefab

für diesen Vorteil gibt man doch nicht aus der Hand, dass man bei der CPU Entwicklung maßgebend beteiligt sein kann. Der G5 ist vom Power4 entstanden, mittlerweile gibt es bald den Power6.....außerdem den Cell, der mit seinen 8 Einheiten per Hypertransport als Copro ein sehr leistungsfähiges Gespann abgeben würde.
M.E. ist das alles nur vorgeschoben.
Es steckt etwas anderes dahinter, mit 10.5 wird sich zeigen was.
Virtualisierung....
DRM geschütze Plattform für iTMediaStore......
Lizensierung von OSX......
Verschmelzung von OSX und Windows....
Man darf gespannt sein.

Ich denke Jobs ist dabei die starke Marke Apple zu melken, dies sieht man an der rapide abnehmenden Produktqualität.
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Rotfuxx17.07.06 12:35
namedrop

Kommt drauf an was dieser "Vorteil" einen kostet.

Mit dem Intel-Umstieg kann sich Apple vor allem bei einer Sache sicher sein ... sie können der PC-Branche nicht mehr bei der CPU hinterherhinken.

Damit reduziert sich die Frage also nur noch, ob man ein PC kauft, der Windows und Linux kann oder einen Mac, der Windows, Linux und Mac-OS X kann.

Klar sind da mehr Gedanken dahinter.

Und sei es nur der Gedanke, nicht immer von einem CPU-Hersteller abhängig zu sein. In den PPC-Zeiten hatten sie ja immer nur ein Zugpferd (IBM beim G3, Moto beim G4 und wieder IBM beim G5), das wirklich Dampf gemacht hat (und dieser Dampf nach der wegweisenden Erstveröffentlichung auf einmal schnell verpuffte). Jetzt setzt Apple auf Intel, kann aber in Zukunft dank einer universellen Code-Basis der Software-Umgebung immer wieder umschwenken: IBM oder AMD. Beides sind durchaus realistische Kandidaten, wenn Intel mal die Luft ausgehen sollten.

Meinetwegen auch die tollen PA-Semi-Chips, von denen ich bisher nur Ankündigungen gehört habe und darauf gebe ich in der CPU-Branche wenig.
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Namedrop17.07.06 13:15
Wobei man zu PPC Zeiten sagen muss, dass eigentlich nur Motorola "versagt hat" bzw. das Design des G4 sehr früh die Grenzen aufgezeigt bekam. Die G-Prozessoren waren eine Gemeinschaftsentwicklung von Apple, IBM und Motorola. Mit dem G3 startete man sehr vielversprechend, der zersägte alles was im x86 Bereich vor die Flinte kam. Mit dem G4 ging es dank sehr leistungsfähiger Vektoreinheit (auch heute noch ok) so weiter, bis man an der Taktratensteigerung bei ca 500 MHz für mehrere Jahre hängen blieb. Woran das lag entzieht sich meiner Kenntnis. Man hatte also mit IBM von jeher einen sehr potenten Partner, nur schien es mir so dass Jobs nicht mit IBM Kooperieren will. Aus welchen Gründen auch immer.
Man hängte sich auf Gedeih und Verderb an Motorola/Freescale bis man 2002 in einer Sackgasse sich wiederfand: die G4 Prozessoren waren für Desktops deutlich zu langsam.
IBM modifizierte den Power4 innerhalb kurzer Zeit zum G5 um. Man nahm alle Zutaten eines modernen Prozessors: 64Bit, gute Vektoreinheit, schnelle Bus- und Cache-Anbindung,... und schaffte so den Anschluss.

Im Nachhinein erfuhr man durch eine Presseerklärung von IBM, dass Apple nie bei IBM bezüglich eines mobilen G5 Prozessors angefragt hatte......

Ich vermute dass Jobs ein persönliches Ding mit IBM hat, vielleicht noch aus Next Zeiten? Dabei wollte IBM NextStep für seine x86 Rechner lizensieren, wenn Jobs das getan hätte, wäre er so reich wie Bill Gates. Aber er wollte lieber Hardwrae verkaufen...das Ende ist bekannt;-)
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paolo pinkel17.07.06 13:16
Ich erinnere mich doch immer wieder "gerne" an Apples Aussagen vom MHz Mythos...
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paolo pinkel17.07.06 13:18
ich tausche ein "vom" gegen ein "zum"...
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam17.07.06 13:48
@Namedrop

Hast du bitte den Link zu dieser Presseerklärung? Mir ist die unbekannt.

Ob Nextstep tatsächlich so erfolgreich geworden wäre durch eine Lizenzierung an IBM - ich bezweifle das sehr. IBM hätte sich sicher nie wieder auf Konditionen wie die von MS-DOS eingelassen, finanziell wäre das bei weitem nicht mehr so ein Hit gewesen.
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maclex
maclex17.07.06 14:33
Jobs sagte auch dass apple alles versucht hätte den G5 in ein laptop zu kriegen.....was sie allerdings nicht schafften.IBM konnte/wollte nicht mehr.Bei AMD hat apple gar nicht nachgefragt.....man hat wohl die roadmap von intel gesehn.

(was jobs nicht sagte....oder doch.....ich glab dem soeiso nichts mehr)

was der prozessordschungel noch alles hervorbringt sei dahingestellt.

die strategie apples scheint vorerst aufzugehen.

selbst THG spricht von einem"quantensprung"
dens seit 15 hahren nicht mehr gegben habe.:-y
LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur
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Namedrop17.07.06 14:43


Link
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Stefab
Stefab17.07.06 15:30
 Namedrop: Naja, Einfluss in der CPU-Entwicklung ist schön und gut, aber das wollte anscheinend nicht mehr.

Und ein Cell als Co-Prozessor wäre wahrlich ein Traum eines Computers. Wow, wenn ich mir die News-Meldungen vorstelle, wie schnell diverse Software mit Anpassung an Cell auf Macs plötzlich wäre... *träum*

Damit könnte man die PCs locker wieder in ihre Schranken verweisen. Allerdings wird die Cell-CPU vermutlich nicht so universell einsetzbar sein, ich meine damit Hardware-seitig, also ob die neben einem G4/G5 evt. sogar Dulacore in einen Mac mini oder in ein Powerbook/ibook passt? Ich bezweifle es.

Ein Dualcore G5 mit Cell Co-Pro und ausreichend angepasster Software würde aber die Workstation schlechthin darstellen und im Multimedialen Bereich rakten-mäßig abgehen. (derzeit leider nur Single-Precision, aber es soll Cell2 schon in Entwicklung sein, mit massiver Double Precision Beschleunignung)
H.264 Video Encoding in Echtzeit, mehrere H.264 HD-Videos auf mehreren Bildschirmen gleichzeitig ausgeben, voluminetrisches 3D Rendering in Echtzeit, komplexe Physik-Simulationen, Lichtberechnungen, Beschleunigung für Spiele, etc.

Ich hoffe, dass wenn Cell nicht als Co-Pro in den Mac kommt, wenigstens in irgendeinen anderen Home-Computer. Fein wäre etwas neues, revolutionäres, ähnlich dem Amiga damals, aber mit Cell.
Die PS3 kauf ich mir jedenfalls...
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Stefab
Stefab17.07.06 15:31
Äh, soll natürlich heissen:

Namedrop: Naja, Einfluss in der CPU-Entwicklung ist schön und gut, aber das wollte anscheinend nicht mehr.
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Namedrop17.07.06 16:27
wollte es auch gerade anmerken:

wer wollte es nicht?
Jobs?
Apple?
Entwickler?

Mittlerweile denke ich die Entscheidung war eine Bauchentscheidung von Jobs, er hat einfach Prass auf IBM.
Ob sie gut oder schlecht war, wird sich vermutlich innerhalb der nächsten 2-3 Jahre herausstellen. Nur fehlen dann die Vergleiche, da keiner im PPC Bereich die CPU´s ohne einen starken und Innovativen Abnehmer wie Apple weiterentwickeln wird.
Obwohl die Konsolen ja auch immer Computerähnlicher werden.... vielleicht gibt es ja bald eine Fusion Apple-Intel und gleichzeitig wird das Windows der PPC-xbox360 in Lizenz auf PowerPC Rechnern verbreitet....

Die Ansprüche ändern sich laufend, es wäre Schade wenn PPC nicht mehr weiterentwickelt wird. Zumal auch im zukünftig wichtigen Multimedia-Bereich gerade PPC seine Stärken hat...also ich weiß nicht. War der Switch vielleicht doch ein Schnellschuss?
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birger hartung17.07.06 19:39
@namedrop
{i}Mit dem G4 ging es dank sehr leistungsfähiger Vektoreinheit (auch heute noch ok) so weiter, bis man an der Taktratensteigerung bei ca 500 MHz für mehrere Jahre hängen blieb. Woran das lag entzieht sich meiner Kenntnis.{/i}

Die G-Prozessoren von Motorola/ Freescale werden noch heute bevorzugt im Embedded-Bereich eingesetzt, z.B. in Autos. Dort ist die maximale Leistung nebensache, es geht mehr um das Verhältnis Stromaufnahme/Leistung. Irgendwo ab 800 MHz sind diese Prozessoren nur noch für Standalone-Geräte sinnvoll (z.B. Apple-Computer). Doch damit sinkt der Bedarf an diesen Hochleistungs-CPUs deutlich unter die der üblichen Embedded-CPUs. Mit Embedded-CPUs lässt sich aufgrund der hohen Stückzahlen viel mehr Geld verdienen. Irgendwann wurden die Hochleistungs-CPUs wurden zu Ausgaben der Embeddetd-CPUs. Damit gibt die Entwicklung im Embedded-Bereich das Entwicklungstempo vor. Sonst explodieren die Enwicklungs- und Fertigungskosten pro Stück.

Das erklärt übrigens auch, warum IBM nie eine Mobilversion des G5 gefertigt hat: Es ist eine CPU, die für Server optimiert ist. Daraus eine Mobilversion zu machen, ist total unlogisch!

Leider weichen die Interessen der Embedded-/ und Server-Kunden deutlich von Apple ab. Das war der Anfang vom Ende des PPC.

Und wo hier alle ein Loblied auf Cell singen: Erst einmal abwarten. Es gibt einige Gründe, warum Cell ein Schuss in den Ofen wird. Nicht umsonst arbeitet IBM an einer aufgebohrten Version. Nicht umsont verschiebt sich der Veröffenlichungstermin der PS3 immer wieder....
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don.redhorse17.07.06 22:10
Hi!

Auch hier wieder nur Benchmarks... Interessant sind sie sicherlich, zeigen sie doch wie schnell Intels Compiler sind. Aber gucken wir uns die Software an die aus M$ FeldWaldundWiesen Compiler kommt...

Bisher hat der P4, PD auch in vielen Bench schneller abgeschnitten als nen Athlon64, aber im echten Einsatz sieht es anders aus.

G5 vs CoreX vs. Athlon64. So im großen und ganzen liegt der G5FX gleichauf mit dem Athlon64, wenn ein PC schneller ist als nen Mac liegt es eher an der schlechten OpenGL und an den schlechten Grakatreibern von OS X als an der CPU.

MacMini am aktuellen G% vorbeiziehen... Möchte mal gerne wissen woher ihr diese Info habt.... Wir gucken uns doch nur mal den Speicherdurchsatz und die Plattenzugriffe an. Bevor der MacMini Photoshop gestartet hat rechnet der G5 doch schon die ersten Filter, dass wird auch ganz sicher mit der CS3 nicht besser...

Meine große Hoffung, die der IntelSwitch bringen kann, ist das Software für OSX in Kernbereichen, also alles was nichts mehr mit den APIs zu tun hat auf Wintel und Mactel Kisten gleich schnell laufen wird. Apple muss das "nur" noch OpenGL und die Grakatreiber auf vorderman bringen (traue ich denen nicht zu...). Denke mal das das auch einer der Gründe zu wechsel war, neben der Tatsache das man jetzt komplett Mainstream Hardware verwenden und bauen kann und sich sicherlich ne menge Entwicklung sparen kann.
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam18.07.06 08:40
@Namedrop

Ich habe mir den Link genau durchgelesen.

Dort steht NICHT, "dass Apple nie bei IBM bezüglich eines mobilen G5 Prozessors angefragt hatte".

Dort steht lediglich, dass Adkins der Meinung ist, dass es beim PowerPC keine Einschränkungen bez. Effizienz und Stromsparfunktionen gibt.

Das ist etwas völlig anderes, als das was du geschrieben hast. Von Adkins Gequatsche bis zu Merom ist es ein sehr, sehr weiter und sehr sehr teurer Weg. Es ist völlig verständlich, dass Jobs darauf nicht warten und unnötig Cash investieren wollte.

Wenn ich mir heute die neuen Intel Prozessoren ansehe - die Entscheidung war völlig richtig. Geben mittlerweile auch viele der härtesten Kritiker zu.
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Michael Lang18.07.06 12:31
"Im Mbilbereich hätte man vorläufig mal etwas langsamer getaktete DualCore G5s nehmen können, und Anfang 2007 die super-sparsamen Chips von PA-Semi.
"

Ich wette diese Super CPUs gibt es auch Anfang 2008 noch nicht!! Jedenfalls nicht ganz so, wie angekündigt...
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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