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Benchmark-Ergebnisse eines aufgerüsteten Mac Pro mit acht Xeon-Kernen

Cnet hatte die Möglichkeit, einen Mac Pro mit zwei Xeon-5300-Prozessoren mit jeweils vier Kernen aufzurüsten. Zum Einsatz kam die schnellste Variante mit 2,66 GHz. Im Benchmark-Vergleichstest mit einem regulären Mac Pro 3,0 GHz ergab sich in Cinebench 9.5 eine Leistungssteigerung um 29 Prozent und bei dem Molekular-Renderer PyMOL eine Leistungssteigerung um 64 Prozent. Bei nicht bzw. kaum Multi-Thread-optimierten Anwendungen wie QuickTime, iTunes und Quake 4 musste der umgerüstete Mac Pro durch den um 340 MHz niedrigeren Prozessortakt gegenüber dem regulären Mac Pro Federn lassen. Damit zeigt sich, dass momentan nur in einigen wenigen Anwendungsfällen ein Mac Pro mit acht Prozessorkernen wirklich für eine Leistungssteigerung erforderlich ist.

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Kommentare

itsnogood7116.11.06 11:10
möcht nicht wissen was diese Aufrüstaktion gekostet hat.

CPU Kerne sind halt nicht alles.
Performance braucht schon etwas mehr als nur die CPU. So ne 100GB RAM-DISK wäre super.
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-MacNuke-16.11.06 11:27
Ein Multi-Tasking-Test wäre sicherlich sinnvoller.

Also mal 2 H.264 Videos encodieren. 2 H.264 Filme anschauen und nebenbei Quake4-Benchmark laufen lassen.

ggf. noch Cinema4D rendern lassen.

DANN mal vergleichen....
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pparler16.11.06 11:48
itsnogood71: möcht nicht wissen was diese Aufrüstaktion gekostet hat.

auch, wenn Du es nicht wissen möchtest: mindestens 2x 1172 Dollar (das ist der 1000er Stückzahl-Preis)


Ganz zu schweigen, von dem um 80 Watt gestiegenen Energieverbrauch, was wohl bloß mit offenem Gehäuse oder einem anderen Kühlsystem zu meistern ist... ade flüsterleiser MacPro
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BossKopp16.11.06 11:50
Ich hoffe damit sind die Gerüchte um ein baldiges erscheinen eines 8-Kern Mac Pro erst einmal erledigt.
Das macht eben keinen Sinn in einer Desktopmaschine.
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karlimann
karlimann16.11.06 11:54
Jetzt macht es vermutlich noch keine Sinn. In ein bis zwei Jahren reden wir nochmal über das Thema.
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Blade216.11.06 11:57
Ich glaube ich habe ein Déja-vu. Dieselben (gegen-)Argumente gabs doch schon bei Einführung der Dual-Prozessoren, und ich möchte heute meinen G5 Dual nicht mehr weggeben (es sei denn gegen einen Dual Intel-Mac - wer will?). Zunächst werden nur wenige Anwendungen/Nutzer alles nutzen, und das wird immer mehr werden. Dann kommen die Quad Core Quadro, dann die Octa Core 10 Hexa oder so
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pparler16.11.06 12:01
Ich denke auch, daß Apple da nachziehen muss, sobald 8-Kern-Systeme von anderen Herstellern auf dem Markt sind.
Spätestens, wenn die 'echten' Quadcores auf dem Markt sind, wird sich das sicher auch lohnen (sowohl für den Anwender, als auch für Apple), aber da die derzeitigen Quad-Xeons nur bis 2,66 Mhz lieferbar sind, soviel Energie verbraten und recht ineffizient sind, wird sich sowohl Apple als auch der Kunde sehr wohl überlegen, ob er für weniger Geld nicht lieber einen 3 Ghz Quad-MacPro kauft...
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brixner6631
brixner663116.11.06 12:25
Naja man darf auch nich vergessen das es halt noch nicht sehr viele Programme gibt die überhaupt was mit 8 Prozesorkernen anfangen können. Das macht für Apple jetzt noch keinen Sinn eine Mac Pro auch mit 8 Kernen auf den Markt zu bring. Zudem ist der Mac Pro auch jetzt mit "nur" 4 Prozesorkernen ja auch nicht gerade langsam !!
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Stefab
Stefab16.11.06 12:54
Interessante Benchmarks wären auch, wieviel Spuren bzw. Synthesizer in Audio-Pro-Apps wie Logic oder Cubase (welches ja noch gar nicht da ist, als UB, oder? ) bzw. das selbe bei Video-Apps wie Final Cut Pro, Motion etc. Mehr Spuren in Echtzeit, mehr Effekte, mehr Plug-Ins etc. ist doch, wonach die Profis schreien!
Vor allem ist das doch eine Sache, die IMHO automatisch parallell laufen müsste, da das ja lauter parallele Rechenoperationen sind!
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Globox
Globox16.11.06 13:28
Man kann es ja auch übertreiben..
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jewi
jewi16.11.06 13:49
richte grad meinen MacPro 3GHz ein... die sollen sich bloß was zeit lassen mit so nem mörderding^^
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Megahulk16.11.06 14:34
8 Kerne und nur ein (mickriger) Bus. Halleluja.
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vb
vb16.11.06 16:29
stefab
genau!

bei logic etc kann man gar nicht genug power haben.

zur info für alle:

früher hatte man alls extern, also hallgeräte,
synthesizer, drumcomputer, sampler usw. mittlerweile gibts von allem software versionen, und das geht mächtig auf leistung.
ein guter hall kann schon mal die hälfte ( !! ) der prozessorleistung eines g4 450 macs kosten ( nur mal so als vergleich ) da bleibt dann nicht mehr viel spielraum.
wenn man das jetzt mal auf 32 spuren oder mehr hochrechnet, jede mit plugins + ein halbes dutzend synthies dazu kann man sich vorstellen, was da benötigt wird.
pro ist halt doch was anderes wie surfen oder office;-)
Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...
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tilootto20.11.06 20:26
Aus dem c4d Forum von einem Maxon Mitarbeiter:



"Das Problem ist das mit steigender Kern Anzahl der single threaded Anteil des Renderings immer stärkeren Einfluss auf die Gesamtzeit hat. Um 4 oder 8 Kern Systeme realistisch bewerten zu können müssen andere Testszenen verwendet bzw. der gesamte Cinebench überarbeitet werden."
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