Benchmark-Ergebnisse eines aufgerüsteten Mac Pro mit acht Xeon-Kernen
Cnet hatte die Möglichkeit, einen Mac Pro mit zwei Xeon-5300-Prozessoren mit jeweils vier Kernen aufzurüsten. Zum Einsatz kam die schnellste Variante mit 2,66 GHz. Im Benchmark-Vergleichstest mit einem regulären Mac Pro 3,0 GHz ergab sich
in Cinebench 9.5 eine Leistungssteigerung um 29 Prozent und bei dem Molekular-Renderer PyMOL eine Leistungssteigerung um 64 Prozent. Bei nicht bzw. kaum Multi-Thread-optimierten Anwendungen wie QuickTime, iTunes und Quake 4 musste der umgerüstete Mac Pro durch den um 340 MHz niedrigeren Prozessortakt gegenüber dem regulären Mac Pro Federn lassen. Damit zeigt sich, dass momentan nur in einigen wenigen Anwendungsfällen ein Mac Pro mit acht Prozessorkernen wirklich für eine Leistungssteigerung erforderlich ist.
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