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Bericht: Apple Music angeblich mit 10 Millionen Abonnenten

Vor ziemlich genau einem Monat gab Apple den Startschuss für Apple Music und begann damit das nächste Kapitel des iTunes Stores für Musik. Begleitet von einer großen Werbekampagne und öffentlichkeitswirksamer Diskussion rund um die Vergütung von Künstlern während der Testphase, ist es seit dem 30. Juni möglich, einen kostenlosen Probeaccount abzuschließen ().

Auf der Quartalskonferenz hatte Apple in der vergangenen Woche keine genauen Zahlen bekannt gegeben, wie viele Nutzer sich bereits zu einem solchen Abo entschlossen. Zu hören waren nur die üblichen Lobpreisungen, wie überaus zufrieden man mit der Kundenreaktion sei und dass sich "Millionen und Millionen" für Apple Music anmeldeten. Unter Berufung auf hochrangige Vertreter der großen Musiklabels berichtet HITS Daily Double () jetzt allerdings, dass den Rechteinhabern konkrete Zahlen mitgeteilt wurden.


10 Millionen Abos
Demnach weist Apple Music momentan rund zehn Millionen Abonnenten via iTunes, iPad, iPod touch und iPhone auf. Insgesamt sei Apple positiv überrascht, wie viele Nutzer den Dienst ausprobieren. Auch wenn es sich bislang nur um kostenlose Accounts handelt, habe Apple damit schon ungefähr halb so viele Nutzer wie Platzhirsch Spotify mit kostenpflichtigen Abos angesprochen. Allerdings bleibt natürlich die Frage offen, wie viele der zehn Millionen Nutzer anschließend auch bezahlen und nicht nur aus Neugierde Apple Music aktivierten. Aus diesem Grund sind die Zahlen derzeit noch schwer miteinander zu vergleichen.

Verbreitung von iOS vs. Anzahl der Testabos
Angesichts der enormen Verbreitung von iOS bietet sich allerdings noch viel Luft nach oben. iOS 8.4 befindet sich inzwischen auf rund der Hälfte der erfassten iOS-Geräte - bei schätzungsweise 600 Millionen aktiven iOS-Geräten weltweit hatte die überwältigende Mehrheit der Anwender daher bislang kein Interesse am neuen Streaming-Dienst.

Ein sehr weiter Weg ist noch zu gehen, um an die Abonnentenzahlen der großen Anbieter Spotify und Pandora zu kommen. Die 75 Millionen Accounts bei Spotify sowie 79 Millionen Accounts bei Pandora beinhalten zwar überwiegend kostenlose Zugänge, dennoch hieß es im Vorfeld des Marktstarts von Apple Music, intern rechne man langfristig mit bis zu 100 Millionen Accounts.

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Kommentare

Legoman
Legoman28.07.15 08:34
Wie viele davon sind wohl ahnungslose Nutzer, die nach einem Update unbedarft das Probeabo aktiviert haben und dann (nach Ablauf des Probeabos) völlig überrascht die Abbuchungen von ihrer Kreditkarte bemerken und nicht wissen, was sie jetzt tun sollen?
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Mia
Mia28.07.15 08:35
Ich war mir echt sicher, das ich ein Apple Music Abo mache aber ich bleibe tatsächlich bei Spotify. Es ist einfach übersichtlicher.
Momentan gefällt mir die Apple Music App gar nicht.
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Mia
Mia28.07.15 08:36
Legoman
Wie viele davon sind wohl ahnungslose Nutzer, die nach einem Update unbedarft das Probeabo aktiviert haben und dann völlig überrascht die Abbuchungen von ihrer Kreditkarte bemerken und nicht wissen, was sie jetzt tun sollen?


Abgebucht wird erst mal gar nicht. Erst nach 3 Monaten...
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Legoman
Legoman28.07.15 08:38
Mia
Legoman
Wie viele davon sind wohl ahnungslose Nutzer, die nach einem Update unbedarft das Probeabo aktiviert haben und dann völlig überrascht die Abbuchungen von ihrer Kreditkarte bemerken und nicht wissen, was sie jetzt tun sollen?


Abgebucht wird erst mal gar nicht. Erst nach 3 Monaten...


Ich dachte, "dann" würde ausreichen. Aber ich hab es nochmal für dich korrigiert...
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Kovu
Kovu28.07.15 08:45
Ich bin stolzer und vor allem zufriedener Abonnent seit Tag 1.
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tomtom0070028.07.15 08:56
ich auch... hätte ich nicht gedacht....

Spotify ist mir nicht genug im System verankert und ich höre Musik...lasse die synchronisieren und höre die anschliessend im Auto... Bei Spotify konnte ich das so nicht machen.
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jensche28.07.15 09:10
Mia
Ich war mir echt sicher, das ich ein Apple Music Abo mache aber ich bleibe tatsächlich bei Spotify. Es ist einfach übersichtlicher.
Momentan gefällt mir die Apple Music App gar nicht.

Mir gehts gleich. Ich werde nach 3 monaten auf spotify premium wechseln. Ich denke ich werde nicht der einzige sein.

Apple music: zu kompliziert, zu unübersichtlich, zu träge, zu schlechte qualität.
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sonorman
sonorman28.07.15 09:31
jensche
… Ich werde nach 3 monaten auf spotify premium wechseln. Ich denke ich werde nicht der einzige sein.

Apple music: zu kompliziert, zu unübersichtlich, zu träge, zu schlechte qualität.
Es gibt definitiv einige Schwachpunkte im aktuellen Apple Music-System. Aus meiner Sicht ist das vor allem die schlechte Implementation in iTunes. In iOS ist es erheblich besser integriert und besser zu bedienen.

Die Probleme sind aus meiner Sicht aber nicht so groß, dass es sich deswegen lohnt, auf einen "Fremd-Dienst" wie Spotify zu wechseln, der längst nicht so gut ins Ökosystem integriert ist.

Ob ich nach der Probephase dabei bleiben werde, steht noch auf der Kippe. Mich stören weniger die kleinen Glitches bei der Bedienung, die früher oder später sicher ausgebügelt werden, sondern eher der Umstand, dass ich trotz des Riesen-Angebotes kaum hörenswerte neue Musik finde. Irgendwie taugt die Musik für meinen Geschmack heute nicht mehr. Klingt alles Grütze, mit nur ganz wenigen Ausnahmen. Dafür 10 Euro im Monat ist eigentlich zu viel.

Naja, 2 Monate Restchance besteht noch für Music.
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DP_7028.07.15 09:35
Ich bleibe definitiv bei Apple Music. Hauptgrund ist, dass ich meine eigene Musik eingebunden habe. Das fehlt mir bei Spotify. Die App bei Apple Music ist auf jeden Fall noch verbesserungswürdig aber sie ist viel schicker und sie wird auch von der Bedienung her besser werden. Ich finde auch den Für Dich Bereich toll. Spotify mit dem Konzept alles zu Playlisten zu machen fand ich noch nie ideal. Und wie gesagt fehlt mir die Integration meiner Musik, die es bei Spotify so nicht gibt. Im Gegensatz zu Google Music.
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o.wunder
o.wunder28.07.15 09:35
Klar probiert man Apple Music für kostenlos mal aus. Ich auch!

Gott sei Dank, ne meinem Misstrauen sei Dank, habe ich die iCloud-Musikbibliothek dabei nicht aktiviert und somit auch keines der vielen Probleme damit.

Ich teste Apple Musik nur auf dem iPhone, wo es allerdings den Nachteil hat, dass es einen großen Cache benötigt in dem die einmal gehörten Lieder dann gespeichert bleiben (nicht offline zur Verfügung gestellt). Diesen Cache lösche ich dann mal von Zeit zu Zeit mit einem Hilfstool (iMazing). Apple Music hat mir den freien Speicher auf dem iPhone (Ca 1-2 GB), auch schon komplett bis auf 0Byte freiem Speicher runter gefahren. Bugs, Bugs, Bugs - oder schlechtes Konzept.

Die "Für mich" Liste trifft meinen Geschmack sehr gut, aber ich kaufe dann doch lieber Musik und habe das Abo schon gekündigt. Ich werde weiterhin Spotify Free benutzen um neue Musik kennen zu lernen, bzw die Genius Funktion von Apple und weiterhin die Musik, die mir gefällt, kaufen.
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Grolox28.07.15 09:41
Ich denke wenn es in 2 Jahren 25 Millionen zahlende sind kann
Apple hoch zufrieden sein. Der Rest wird bei den etablierten
Anbietern bleiben und die Kostenlos-Werbeabos nutzen.
10€ ist eine Menge Geld für ein bisschen Musik.
Man sollte auch noch im Hinterkopf behalten das Apple
nur 5€ im Monat wollte nur die Musikindustrie zu gierig war.
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FoneBone
FoneBone28.07.15 09:45
iTunes Store, iTunes Match, iCloud Music Library… Wer blickt da eigentlich noch durch? Das System iTunes wird immer komplizierter und unübersichtlicher. Für mich wäre weniger mehr.

Ich werde das Probe-Abo nicht verlängern. Grenzenloses Musikhören führt bei mir eher zu einer uninspirierten Beliebigkeit im Konsum. Lieber wieder gekaufte Alben bewusst auflegen und sich anhören.
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Jordon
Jordon28.07.15 09:54
Nach einer intensieven Testphase steht für mich auch fest dass ich bei meinem vertrauten Spotify bleibe und nicht auf den "Fremd-Dienst" Apple Music wechseln werde.

Ich hätte mir erwartet das Apple Spotify in Funktion und Bedienung alt aussehen lässt.
Das ist aber ganz und gar nicht der Fall. Spotify ist meiner Meinung nach der modernere, unkompliziertere und vorallem "sympathischere"(weil nicht so technisch und steriler Look) Streamingdienst.
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DP_7028.07.15 10:14
Das ist lustig. Ich sehe es genau umgekehrt. Apple Music wirkt auf mich weniger "technisch", auch aufgrund der vielen Playlisten zu jedem Künstler, Stimmung, Genre usw., die wesentlich "händischer" ausgesucht sind als bei Spotify mit ihren unübersichtlich vielen, ellenlangen Listen - Spotify ist im Großen und Ganzen einfach unübersichtlich durch die ganzen Playlisten, die angelegt werden. Und mir fehlt ganz klar, dass ich meine eigene Musik nicht hochladen kann und so immer darauf angewiesen bin nebenbei noch einen zweiten Dienst (wie z.B. bisher die Musik-App von Apple) zu benutzen. Apple Music integriert alles wunderbar. Aber manche Dinge sind wirklich noch zu umständlich gelöst. Denke das wird sich aber geben mit der Zeit. Aber gut, dass es Gründe für und gegen Apple Music und auch Spotify gibt. Es kann nur gut sein, wenn nicht ein Dienst dieser Art alles platt macht.

Jordon
Nach einer intensieven Testphase steht für mich auch fest dass ich bei meinem vertrauten Spotify bleibe und nicht auf den "Fremd-Dienst" Apple Music wechseln werde.

Ich hätte mir erwartet das Apple Spotify in Funktion und Bedienung alt aussehen lässt.
Das ist aber ganz und gar nicht der Fall. Spotify ist meiner Meinung nach der modernere, unkompliziertere und vorallem "sympathischere"(weil nicht so technisch und steriler Look) Streamingdienst.
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dapo7728.07.15 10:21
Apple Music ist total unübersichtlich, sogar als jahrelanger iTunes Nutzer blickt man kaum noch durch.

Dann das Chaos mit der iCloud Mediathek und Match. Wenn ich mal Streaming nutze, dann Spotify.
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subjore28.07.15 10:36
Also Spotify hat ein kostenlos kostenpflichtig Verhältnis von 2 zu 1. Wenn bei Apple Music nach der kostenlosen Phase 5 Millionen bleiben, dann wäre das schon gut.
Es wird schwer für Apple werden am Ende des Jahres bereits 10 Millionen kostenpflichtige Abos zu verkaufen.
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becreart28.07.15 11:08
Legoman:

also wer das nicht checkt, der tut mir auch nicht leid. stand ja von anfang an so da.

ich finde es super, bin begeistert, werde auf jedenfall bei apple music bleiben.
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groover28.07.15 12:59
Einiges gefällt mir sehr gut (es lässt sich leichter und mit mehr Spaß neue Musik entdecken, auch die Albenübersichten von Künstlern sind übersichtlicher), aber mir schmeckt eben genau die Vermischung von iCloud, lokaler Bibliothek, Social Media (als Einbahnstraße von Künstler zu Konsument) und Streamingdienst nicht. Das macht es unübersichtlich und kompliziert, zumal es bei mir noch nicht mal richtig funktioniert, da meine eigene Bibliothek mehr als 25.000 Titel enthält.

Neben dieser für meine Zwecke unübersichtlichen Verzahnung von iCloud, lokaler, eigener Bibliothek und Streaming-Dienst nervt mich vor allen Dingen, dass keine öffentlichen User-Playlists vorgesehen sind, so wie Social Media im Sinne von Connect eben auch eine Einbahnstraße ist. Ganz schlecht gelöst. Ich würde gerne anderen Userprofilen folgen und sehen, was andere so hören. Ich würde auch gerne ohne den Umweg über Mail oder iMessage Titel oder Playlists mit anderen teilen. Aber der einfache User wird wohl nicht als mündig betrachtet.

Außerdem für mich wichtig, für die meisten anderen sicher irrelevant: ich nutze seit 2005 last.fm und "scrobble" meine Plays. Bisher stellt Apple keine Schnittstelle zur Verfügung. Ich nutze auch Bandsintown, meine Spotify-Plays werden an Bandsintown über eine Schnittstelle übermittelt. ich bekomme passende Konzerte in meiner Gegend vorgeschlagen. Möchte ich nicht mehr missen.

Ich fürchte, für mich kommt Apple Music schlicht zu spät. Wenn zumindest einige Punkte in Zukunft nachgebessert werden, überlege ich es mir vielleicht noch mal.
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Fenvarien
Fenvarien28.07.15 13:21
Ich habe den Test auch recht schnell abgebrochen und bleibe bei Spotify. Apple Music macht für meine Art der Bedienung nichts wirklich besser, ist aber in den umständlichen, trägen iTunes-Moloch eingebunden. Beats 1 ist keine schlechte Idee, interessiert mich aber nicht.
Up the Villa!
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MacBeck
MacBeck28.07.15 16:31
Kovu
Ich bin stolzer und vor allem zufriedener Abonnent seit Tag 1.

Zufrieden OK.

Aber STOLZ???
Worauf bist du als Konsument da bitte stolz? Etwa, darauf, 10 Euro / Monat für Leihmusik zu zahlen? *wunder*

@ Topic:
Oh jeh, wenn schon fen und sonor das Ding nicht gut finden,....
It is what it is - don't make it what it isn't.
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Grummel200728.07.15 16:53
Hallo,

10 Mio. ??? Ich bin jetzt etwas ratlos! So wenig! Ich hatte mit einer Rate von 30 - 50 Mio. Probeabos gerechnet, aber so wenig?

Gruß
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Schweizer
Schweizer28.07.15 17:48
Grummel2007
Hallo,

10 Mio. ??? Ich bin jetzt etwas ratlos! So wenig! Ich hatte mit einer Rate von 30 - 50 Mio. Probeabos gerechnet, aber so wenig?

Gruß

50 Million

Spotify gibt es seit etlichen Jahren, dass Weltweit und die bieten genauso wie Apple auch Kreditkarte, PrePaid oder Gutscheine Karten an und haben Weltweit gerade mal 10 Million zahlende Kunden.

Facebook ist kostenlos und von jedem zu benutzten, hat gerade mal 400 Million accounts.
50 Million wird Apple nicht mal in 15 Jahren erreichen.


MacBeck
Kovu
Ich bin stolzer und vor allem zufriedener Abonnent seit Tag 1.

Zufrieden OK.

Aber STOLZ???
Worauf bist du als Konsument da bitte stolz? Etwa, darauf, 10 Euro / Monat für Leihmusik zu zahlen? *wunder*


Musste auch lachen.
Hat sicher auch einen Apple Aufkleber auf dem Auto.
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Grummel200728.07.15 18:12
Hallo,

@Schweizer

Bis heute hat noch kein einziger Kunde für Apple Music bezahlt und das wird auch noch 2 Monate so bleiben.

Ich verstehe das nicht. Ich kann kostenlos für 3 Monate den größten Musikkatalog der Welt kreuz und quer hören bis mir die Ohren bluten und das sollen nur 10 Mio. Menschen ausprobieren. Es ist kostenlos, es ist geschenkt.

Die Menschen fahren für 50ct Rabatt an das andere Ende der Stadt und jetzt wollen sie das nicht ausprobieren.

Das Abo kann mit einem Klick beendet werden, man muß keine Kreditkarte bei iTunes hinterlegt haben. Wieviel einfacher soll es noch gehen?

10 Mio! Ich fasse es gerade nicht! Wir reden immer noch vom Probeabo, wieviele zahlende Kunden übrig bleiben werden, wissen wir nicht.

Gruß
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Helli7428.07.15 20:17
War bisher Spotify-Premium-User und habe erstmal gekündigt. Finde AppleMusic ganz o.k, wobei ich mich erst noch daran gewöhnen muss. Es nervt nochmal alle mühsam gepflegten Playlisten zu erstellen.
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Mr BeOS
Mr BeOS28.07.15 20:32
Grummel2007
Das Abo kann mit einem Klick beendet werden, man muß keine Kreditkarte bei iTunes hinterlegt haben. Wieviel einfacher soll es noch gehen?
Ich werde das Probeabo starten wenn die ersten Kinderkrankheiten vorbei sind.
Dann lohnt sich vielleicht eher der Vergleich zu anderen Diensten wie Spotify usw.

Bis dahin lass ich mich gern von Spotify inspirieren und koof mir dann bei Gefallen die CD.
http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
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Schweizer
Schweizer28.07.15 22:25
Grummel2007
Hallo,

@Schweizer

Bis heute hat noch kein einziger Kunde für Apple Music bezahlt und das wird auch noch 2 Monate so bleiben.

Ich verstehe das nicht. Ich kann kostenlos für 3 Monate den größten Musikkatalog der Welt kreuz und quer hören bis mir die Ohren bluten und das sollen nur 10 Mio. Menschen ausprobieren. Es ist kostenlos, es ist geschenkt.

Die Menschen fahren für 50ct Rabatt an das andere Ende der Stadt und jetzt wollen sie das nicht ausprobieren.

Das Abo kann mit einem Klick beendet werden, man muß keine Kreditkarte bei iTunes hinterlegt haben. Wieviel einfacher soll es noch gehen?

10 Mio! Ich fasse es gerade nicht! Wir reden immer noch vom Probeabo, wieviele zahlende Kunden übrig bleiben werden, wissen wir nicht.

Gruß


Es ist zwar Kostenlos, doch dass sind z.B ja die ProbeAbos von Bild, SüdDeutsche etc. auch.
Es ist immer mit Zeit verunden etwas einzurichten und vor allem das Kündigen des Abos darf man nicht verpassen sonst bezahlt man. Das ist ein Grund wieso so viele Menschen Abos nicht mögen (mir inkl.)

Ich habe Spotify und da Apple mir nichts anderes/bessers bieten kann (mehr Musik), benötige ich Apple Musik nicht und bleibe bei Spotify. Das kenne ich, läuft gut und ich muss mir nicht alles wieder zusamen suchen.
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MacBeck
MacBeck29.07.15 11:24
Grummel2007
Ich verstehe das nicht. Ich kann kostenlos für 3 Monate den größten Musikkatalog der Welt kreuz und quer hören bis mir die Ohren bluten und das sollen nur 10 Mio. Menschen ausprobieren. Es ist kostenlos, es ist geschenkt.

Na ja, zum einen kaufe ich meine Musik lieber.

Zum anderen, inzwischen weiß fast jeder, dass etwas "gratis testen" oft mit einem dicken, und meist teuren Ende versehen ist und lässt es daher bleiben. Wie es eben heißt "There is no such thing as a free lunch" ....
It is what it is - don't make it what it isn't.
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