Bericht: Apple arbeitet an iPad/Mac-Hybrid, Apple Watch Series 8 mit besserem Aktivitätentracking
Geht es nach dem gut informierten Bloomberg-Journalisten Mark Gurman, so feilt Apple an einigen neuen Produktideen, die in den kommenden Jahren auf den Markt kommen. Außerdem könnte das Unternehmen künftig mit einem iPhone auftrumpfen, das lediglich 199 US-Dollar kostet (siehe
hier). In der letzten Ausgabe seines Newsletters „Power On“ geht Gurman zudem auf die Aussagen des Analysten Ross Young ein. Dieser behauptete, Apple arbeite an einem 20 Zoll großen Notebook mit einem biegsamen Bildschirm. Ferner geht der Journalist einmal mehr auf die neuen Modelle der Apple Watch ein – die Series 3 dürfte bald endlich ausgedient haben.
Gurman: Apple arbeitet an Kreuzung aus iPad und MacRoss Youngs Bemerkungen sorgten für einige Spekulationen – so tauchten unterschiedliche
Konzepte auf, die sich der Frage annahmen, wie ein MacBook mit faltbarem Display letztlich aussehen könnte. Gurman greift Youngs Aussagen auf und bestätigt diese: Tatsächlich entwickle Cupertino ein Hybridgerät aus iPad und Mac, welches mit einem Dual-Screen-Bildschirm ausgestattet sei. Ein Trackpad komme hingegen genauso wenig zum Einsatz wie eine physische Tastatur: Die Bedienung erfolge ausschließlich über den Touchscreen, so Gurman. Der Journalist ist sich unsicher, ob das Gerät jemals das Licht der Welt erblickt, verweist aber auf Youngs Prognose: Dieser rechnet mit einem Release im Jahr 2026 oder 2027.
Apple Watch Series 8 misst möglicherweise Körpertemperatur – Series 3 vor dem Aus Gurman bekräftigt außerdem, dass Apple dieses Jahr neben der Apple Watch Series 8 ein neues SE-Modell der Uhr sowie eine Variante vorstellt, welche sich an Sportler richtet. Neben Leistungsverbesserungen seien weitreichende Verbesserungen des Aktivitätentrackings angedacht. Neuen Gesundheitssensoren erteilt Gurman hingegen eine Absage: Denkbar sei aber ein Feature, welches die Körpertemperatur des Nutzers misst. Das aktuell preiswerteste Einstiegsmodell könnte möglicherweise in den Ruhestand geschickt werden: Die Series 3 gilt bereits heute als technisch veraltet – zuletzt sorgte die Smartwatch aufgrund des mageren Speichers für Probleme bei Software-Updates (siehe
hier).