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Bericht: Apple plant MacBook Air 15" & MacBook 12" – MacBook Pro M2 Pro/Max möglicherweise schon 2022

Die Displaydiagonale des neuen MacBook Air wuchs zwar von 13,3 auf 13,6 Zoll an, wirklich mehr Platz hat man allerdings nicht – immerhin gibt es nun ebenfalls eine Notch samt höherer Menüleiste. Seit Jahren wird von vielen Nutzern immer wieder der Wunsch laut, es möge doch bitte ein MacBook Air mit 15"-Display geben. Gerade im Zeitalter der hauseigenen Apple-Chips intensivierte sich diese Bitte noch einmal, immerhin stellt selbst der "langsamste" Prozessor fast alle Anwender mehr als zufrieden. Die enorme Performance eines M1 Pro im MacBook Pro benötigen die meisten schlicht nicht mehr. Will man aber ein Notebook mit großem Display, muss es zwingend auch ein Chip des Pro-Kalibers sein, natürlich mit den entsprechenden Preisen einhergehend.


MacBook Air 15"
Einem Bloomberg-Bericht zufolge scheint Apple endlich auf diese Stimmen zu hören, denn schon Anfang 2023 könnte demnach ein MacBook Air M2 mit 15"-Display auf den Markt kommen. Dieses folge dem bewährten Konzept, also möglichst leicht und zudem lüfterlos, biete aber eben einen größeren Bildschirm. Angeblich hatte Apple darüber nachgedacht, direkt zwei Varianten des MacBook Air zu präsentieren, entschied sich dann jedoch für eine gestaffelte Einführung. Somit gibt es inzwischen von mehren Seiten die übereinstimmende Meldung, Apple setze wieder auf mehr als eine Version des MacBook Air – zu Anfang waren es ebenfalls zwei Displaygrößen, nämlich 11" und 13".

MacBook 12" – ein Comeback
Von 2015 bis 2019 gab es neben dem MacBook Air und dem MacBook Pro auch noch das MacBook ohne Namenszusatz. Dieses verfügte über ein 12"-Display und arbeitete geräuschlos – die Ultramobil-Version des entsprechenden Intel-Chips war zwar kein Performance-Wunder, lief aber ausreichend kühl. Bloomberg zufolge plant Apple eine Neuauflage des kleinsten Notebooks, allerdings müsse man sich noch bis Ende 2023 gedulden. Angesichts der Tatsache, wie effizient die M1- bzw. M2-Chips arbeiten, ist von keinen Kompromissen hinsichtlich der Rechen- und Grafikleistung mehr auszugehen.

MacBook Pro mit M2 Pro und M2 Max
Die meisten Quellen gingen davon aus, Apple aktualisiere das MacBook Pro 14" und 15" erst wieder im nächsten Jahr. Laut Bloomberg gibt es aber dennoch eine gute Chance, Ende des Jahres Modelle mit M2 Pro und M2 Max zu sehen. Während bislang 10 CPU-Kerne und bis zu 32 Grafikkerne für Leistung sorgen, sollen es dann sogar 12 CPU-Kerne und bis zu 38 Grafikkerne sein. Ansonsten belasse Apple aber weitgehend alles beim Alten, denn das letzte komplette Redesign liegt noch nicht lange zurück.

Kommentare

Nebula
Nebula09.06.22 20:58
Wofür soll das Air jetzt noch stehen, wenn die Keilform weg ist? Das wesentliche Merkmal scheint mir die Lüfterlosigkeit zu sein, aber müsste es nicht dann NonAir heißen?
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
+6
Robby55509.06.22 21:03
Halleluja ! Auf ein 12" MacBook warte ich gerne noch bis Ende 2023. Hauptsache das Ding bleibt genauso klein und leicht wie der Vorgänger.
+9
Nordelius09.06.22 21:36
Nebula

Das Air stand bei seiner Einführung für ein ultraleichtes Notebook - das dünnste bis dahin auf dem Markt. Der Name bezog sich auf das Gewicht. Während andere Hersteller noch auf Netbooks gesetzt haben ging man mit dem MacBook Air damals keine Kompromisse ein.
+12
Bennylux
Bennylux09.06.22 22:03
Apple hat die Lieferprobleme beim MacBook Pro noch nicht beseitigt bekommen und dann soll schon ein M2 Pro/Max folgen? Ich denke her, dass dieses anfang nächsten Jahres kommt.
Think different! 
+1
pünktchen
pünktchen09.06.22 22:11
Angesichts der Engpässe bei der Chipproduktion denkt Apple vielleicht auch, dass an vier Mx Macs mehr zu verdienen ist als an zwei Mx Pro oder einem Mx Max.
+3
CJuser09.06.22 22:28
Sehr erfreulich, dass ein 15 Zoll MacBook (Air) wirklich auf der Agenda zu sein scheint. Letzte Gerüchte gingen nur eher in die Richtung, dass es nicht unter der Bezeichnung Air laufen wird. Na mal abwarten. Das Display wird vermutlich ca. 15,2 Zoll groß sein und 2.880 x 1.864 (16:10 + Notch) auflösen. Leider sieht man aber durch das runderneuerte 13,6 Zoll MacBook Air, dass das 15,2 Zoll Modell preislich wohl eher oberhalb vom 14,2 Zoll MacBook Pro zu finden sein wird.

Mit einem 12 Zoll MacBook habe ich aber wirklich nicht mehr gerechnet. Aber auch eher, weil ich kein Produktangebot von sechs (bzw. sieben, wenn das M1 Air mitgezählt wird) verschiedenen Silicon MacBooks erwartet habe. Hoffentlich wird das dann wenigstens ein Gerät, welches selbst hier unter der 1.000 Euro Grenze zu finden sein wird.

@Apple: Bringt doch gleich noch ein MacBook Studio mit 18 < Zoll Display
+2
Bonsy09.06.22 23:06
Ich bin hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch nach einem überschaubaren und schnell fassbaren Portfolio und den vielen Ausführungen, aus denen man seine Präferenz wählen kann.

Im Zweifel tendiere ich dann doch zur Klarheit, die mehr und mehr schwindet. Denn ich will einfach wissen, wann ich was für mein Geld bekomme und derzeit überschneiden sich das Macbook Pro und das Macbook Air (und bald das 12“ Macbook!?) und ich habe immer das Gefühl, keine eindeutige Wahl treffen zu können. Aber vl gehts ja nur mir so 🤷🏻‍♂️
+3
buffi
buffi09.06.22 23:39
Das 12er MacBook ist doch schon mal gefloppt 🤷‍♂️
Can’t innovate anymore? My ass!
0
Deppomat10.06.22 01:53
buffi
Das 12er MacBook ist doch schon mal gefloppt 🤷‍♂️
Ich glaube nicht, daß es gefloppt ist. Und wenn, dann wegen der willkürlichen Beschränkungen (1x USB-C, inkl. Ladebuchse 🤪), nicht wegen der Größe. Ist ansonsten ein tolles Gerät.
Das 12“ PowerBook war unter einer anderen Maxime konstruiert, nämlich möglichst professionelle Ausstattung auf kleinstem Raum. Das Ding hab ich geliebt. 11“ Air auch Hach ich mag Miniaturnotebooks… Libretto liegt auch noch irgendwo.
+4
Nebula
Nebula10.06.22 04:00
Nordelius
NebulaDas Air stand bei seiner Einführung für ein ultraleichtes Notebook - das dünnste bis dahin auf dem Markt. Der Name bezog sich auf das Gewicht. Während andere Hersteller noch auf Netbooks gesetzt haben ging man mit dem MacBook Air damals keine Kompromisse ein.
War nicht ganz ernst gemeint. Dennoch wundere ich mich, dass sie es jetzt vorne dicker gemacht haben.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
+1
Peter Longhorn10.06.22 07:40
Das erklärt dann wenigstens etwas den Preisanstieg beim aktuellen Air M2. So kann man dann das Air M2 12 Zoll um 1,2-1,3k € verkaufen. Wobei es wiederum wohl keine Alternative für die meisten ist, da der 12 Zoll Anwendungsfall wohl doch ein sehr spezieller ist. Während man ein 13,6 Zoll Display ähnlich gut im Alltag nutzen kann wie ein 15 Zoll Display ist ein 12 Zoll schon im Alltag eine große Einschränkung - also eher etwas für extreme Mobilität.
+4
Modnerd10.06.22 08:18
Deppomat
buffi
Das 12er MacBook ist doch schon mal gefloppt 🤷‍♂️
Ich glaube nicht, daß es gefloppt ist. Und wenn, dann wegen der willkürlichen Beschränkungen (1x USB-C, inkl. Ladebuchse 🤪), nicht wegen der Größe. Ist ansonsten ein tolles Gerät.

Es ist vor allem gefloppft, weil die Kiste langsam war wie sonst gar nichts, erst recht mit späteren Updates. Genau dieses Problem haben sie nun hinlänglich gelöst.
Ich habe das Ding geliebt, es war der perfekte Reisebegleiter. Wundert mich fast, dass sie das so spät angehen, es wäre von Tag 1 eine tolle Leistungsshow für die neuen Prozessoren gewesen. Gekauft!
+7
Robby55510.06.22 08:43
Peter Longhorn
Das erklärt dann wenigstens etwas den Preisanstieg beim aktuellen Air M2. So kann man dann das Air M2 12 Zoll um 1,2-1,3k € verkaufen. Wobei es wiederum wohl keine Alternative für die meisten ist, da der 12 Zoll Anwendungsfall wohl doch ein sehr spezieller ist. Während man ein 13,6 Zoll Display ähnlich gut im Alltag nutzen kann wie ein 15 Zoll Display ist ein 12 Zoll schon im Alltag eine große Einschränkung - also eher etwas für extreme Mobilität.

Das 12" MacBook war obwohl es weniger Leistung hatte preislich oberhalb des MacBook Air angesiedelt. Dafür bekam man für das Geld ein damals sehr gutes Display und knapp 400 g weniger zu schleppen, somit war es der ideale Reisebegleiter für Leute die hohe Leistung unterwegs nicht brauchen. Ich hatte anfangs das 2015er, bin später als die Modellreihe eingestellt wurde noch schnell auf ein 2017er in Vollausstattung mit 16 GB RAM und 512er SSD umgestiegen und kann mich bis heute nicht beklagen. Einen Nachfolger mit M1 oder M2 würde ich sofort kaufen.

Man könnte jetzt sagen, dass das iPad als Nachfolger besser wäre, ist es aber nicht denn es hat kein MacOS und es ist selbst als 11" iPad Pro zusammen mit dem Magic Keyboard wesentlich schwerer. Darüberhinaus liegt man bei einem iPad Pro nebst Magic Keyboard in der Variante mit 16 GB RAM schon gut über 2000 € weil es das nur ab 1 TB SSD gibt.
+4
bjbo10.06.22 08:45
Nebula
War nicht ganz ernst gemeint. Dennoch wundere ich mich, dass sie es jetzt vorne dicker gemacht haben.

Das ist vor allem der Tatsache geschuldet weil es zum Beginn 2008 (und den nachfolgenden Modellen) durch die Form ultra dünn wirken sollte. Dabei war es hinten nie das dünnste Notebook. Gerade im 12" Macbook und danach auch im Air wurde dafür dann ein riesiger Aufwand betrieben möglichst viel Batterie unter zu bekommen wegen der ungünstigen Bauform.
+1
awk10.06.22 09:18
Nachdem das iPad weiter in Richtung Computerersatz weiterentwickelt wird, macht ein 12" Macbook keinen Sinn. Das ist ein absolutes Nischensegment das auch von anderen Herstellen weitgehend aufgegeben wurde.

Das wird sein wie beim iPhone mini. Viele fordern es, kaufen will es kaum jemand.
+3
dubtown
dubtown10.06.22 09:41
Ein MacBook Pro (oder auch Air) mit 15 Zoll wäre sofort meines. Ich habe hier noch ein 15 Zoll Pro aus 2015 laufen, daß so langsam ersetzt werden könnte
+2
mazun
mazun10.06.22 09:43
Freut mich sehr. Das 12 Zoll MacBook ist bei mir seit 5 Jahren im Einsatz und für meine Zwecke einfach ideal. Werde mir definitiv den Nachfolger holen.
+5
Deichkind10.06.22 09:46
Nebula
[...] wundere ich mich, dass sie [das MacBook Air] jetzt vorne dicker gemacht haben.
Das vorherige MacBook Air hat vorne zwar eine vergleichsweise dünne Kante, jedoch nur deshalb, weil die Bodenfläche in der Nähe der Kante stark abgerundet ist. Die Handballenablage endet vorne knapp 8 mm über der Unterlage. Bis zur Tastatur steigt die Höhe auf knapp 9 mm an. Beim neuen MacBook Air wird die Handballenauflage irgendwo zwischen 8 und 9 mm hoch sein.
+1
mark hollis
mark hollis10.06.22 09:48
15" Macbook Air - yes, please!
+4
rosss10.06.22 10:31
Für mich reduziert sich die Entscheidung zwischen Air und Pro nur auf die Anzahl der möglichen externen Bildschirme. Ich hatte beim M2 auf wenigstens 2x extern gehofft. Schade, schon das M1 Air ist ansonsten ein Traum: schnell genug, leicht, lüfterlos und elegant.
+1
pünktchen
pünktchen10.06.22 11:56
awk
Nachdem das iPad weiter in Richtung Computerersatz weiterentwickelt wird, macht ein 12" Macbook keinen Sinn.

Ein iPad ist als Ersatz für einen Laptop doch nur eine Krücke, sowohl wegen des Formfaktors als auch wegen iPadOS. Und wenn man eine halbwegs stabile Tastatur dran macht dann ist es auch nicht leichter oder kleiner als ein potentieller Nachfolger des 12'' Macbooks. Das Argument des besseren Prozessors ist jetzt auch dahin.

awk
Das ist ein absolutes Nischensegment das auch von anderen Herstellen weitgehend aufgegeben wurde.

Also zumindest Lenovo, Microsoft, Dell, Acer und Asus bieten alle so kleine Laptops an. Von den grossen Herstellern will einen da ausser Apple nur HP mit Tablets abspeisen.

Ich mein, es mag ja eine Nische sein, aber angesichts der Grösse des Laptopmarktes ist diese Nische sicherlich grösser als zB die für Mac minis oder Mac Pros.
0
Deppomat10.06.22 12:05
Modnerd
Es ist vor allem gefloppft, weil die Kiste langsam war wie sonst gar nichts, erst recht mit späteren Updates.
Meine Freundin hat das MB von 2016, M5, 8GB und reichlich freien SSD-Platz, da war noch nie irgendwas langsam. Sie ist allerdings bei Mojave geblieben (mangels Interesse an solchen Dingen).
+1
SRZDD10.06.22 14:55
Robby555
Peter Longhorn
Das erklärt dann wenigstens etwas den Preisanstieg beim aktuellen Air M2. So kann man dann das Air M2 12 Zoll um 1,2-1,3k € verkaufen. Wobei es wiederum wohl keine Alternative für die meisten ist, da der 12 Zoll Anwendungsfall wohl doch ein sehr spezieller ist. Während man ein 13,6 Zoll Display ähnlich gut im Alltag nutzen kann wie ein 15 Zoll Display ist ein 12 Zoll schon im Alltag eine große Einschränkung - also eher etwas für extreme Mobilität.

Das 12" MacBook war obwohl es weniger Leistung hatte preislich oberhalb des MacBook Air angesiedelt. Dafür bekam man für das Geld ein damals sehr gutes Display und knapp 400 g weniger zu schleppen, somit war es der ideale Reisebegleiter für Leute die hohe Leistung unterwegs nicht brauchen. Ich hatte anfangs das 2015er, bin später als die Modellreihe eingestellt wurde noch schnell auf ein 2017er in Vollausstattung mit 16 GB RAM und 512er SSD umgestiegen und kann mich bis heute nicht beklagen. Einen Nachfolger mit M1 oder M2 würde ich sofort kaufen.

Man könnte jetzt sagen, dass das iPad als Nachfolger besser wäre, ist es aber nicht denn es hat kein MacOS und es ist selbst als 11" iPad Pro zusammen mit dem Magic Keyboard wesentlich schwerer. Darüberhinaus liegt man bei einem iPad Pro nebst Magic Keyboard in der Variante mit 16 GB RAM schon gut über 2000 € weil es das nur ab 1 TB SSD gibt.

Das MB12 2017 ist für mich immer noch eine super Reisebegleitung gerade auf Handgepäckflügen wo jedes Gramm zählt.
Ein M1/2 basierter Nachfolger würde auch mein Interesse wecken.
+4
DP_7010.06.22 15:06
Das M1 Air ist meiner Meinung nach ein ziemlich schweres Teil, wenn man bisher ein iPad Pro gewohnt war. So wirklich viel Air im Sinne von Leichtigkeit merke ich da nicht.
+1
pünktchen
pünktchen10.06.22 15:57
Wieso? Das iPad Pro ist mit Tastatur schwerer: 685g iPad Pro 12.9'' + 710g Magic Keyboard = 1395g versus 1240g des neuen MBA.
+1
martzell11.06.22 01:49
15 Zoll MacBook Air wünsche ich mir, glaube ich aber erst wenn es vorgestellt wird. Kannibalisiert das 16 Zoll MacBook Pro. Es sei denn die Apple Marktforschung hat herausgefunden, dass sehr viele Kunden nur deshalb kein MacBook kaufen, weil ihnen 13 Zoll zu klein ist und das 16 Zoll Modell zu teuer. Wie beim iPhone 5 und 5s mit dem arg kleinen Bildschirm.

Aufgepasst, das MacBook Pro 13 Zoll kostet mehr und ist in vielem schlechter als das neue MacBook Air.

12 Zoll MacBook wurde eingestellt weil es von Intel keinen passenden (lüfterlosen) Prozessor mehr gab. Das Ding war eine teure Krücke, aber die Leute haben es gemocht, weil schnuckelig klein. Apple Thunderbolt und Studio Displays finden leider keinen Anschluss.

Ich habe ja erwartet dass Apple das Air aus dem Namen streicht und später richtig leichte MacBook Air Modelle vorstellt. LG Gram ist mit 1,1 kg leichter. Gibt es in 14, 15, 16 und 17 Zoll. Sogar Platz für 2 wechselbare SSDs. Arbeitsspeicher war zumindest beim Vorgängermodell 2020 noch aufrüstbar. Qualitativ kein Vergleich mit Apple.

Echte MacBook Air Modelle die um oder sogar unter 1 kg wiegen wäre angemessen. Mit Alu schwierig. Magnesium und Polycarbonat wie einst beim weißen MacBook würden helfen das Gewicht zu reduzieren.
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