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Bericht: Wie ChatGPT bei der Arbeitssuche hilft – und für welche Zwecke Unternehmen darauf setzen

Bislang zeigen sich Chatbots oftmals im Rahmen von Kundensupport-Anfragen – dementsprechend eng fällt der Horizont dieser Dialogsysteme aus. Ganz anders sieht es bei ChatGPT von den Entwicklern OpenAI aus: Der Bot findet auf nahezu alle Fragen eine Antwort und präsentiert diese auch in sprachlich annehmbarer Form. Ferner nimmt ChatGPT auf die Besonderheiten einer Unterhaltung Rücksicht und passt das Antwortverhalten entsprechend an – bei Bedarf spuckt das System gar längere Abhandlungen und einigermaßen kreative Lösungsvorschläge aus. Clevere Bots dieser Art haben außerdem das Potenzial, die Arbeitswelt nachhaltig zu verändern. Erste Einsatzmöglichkeiten sind bereits zu sehen.


Arbeitssuchende berichten überwiegend von positiven Erfahrungen
Die US-Job-Beratungsplattform Resume Builder verweist auf einige interessante Statistiken im Zusammenhang mit ChatGPT: Fast die Hälfte der 2.153 Arbeitssuchenden, welche Anfang des Monats befragt wurden, haben den Chatbot bereits für ihr Anschreiben, ihren Lebenslauf oder beides verwendet. Offenbar mit Erfolg: Sieben von zehn Nutzer berichten von einer höheren Antwortquote der Unternehmen, 59 Prozent der Anwender seien nicht zuletzt dank der Unterstützung des Bots eingestellt worden. Allerdings behaupten 40 Prozent der Befragten, negative Erfahrungen beim Vorstellungsgespräch gemacht zu haben. Der Personaler habe bemerkt, dass ChatGPT bei den Bewerbungsunterlagen zum Einsatz gekommen sei – die Betroffenen hätten die Stelle deshalb nicht erhalten.

Viele Einsatzgebiete für Unternehmen
Resume Builder befragte auch 1.000 Führungskräfte: In fast der Hälfte der Unternehmen spiele ChatGPT bereits eine Rolle. In dieser Gruppe geben rund 50 Prozent an, Angestellte durch den Chatbot ersetzt zu haben. Jene Unternehmen, die auf ChatGPT setzen, nennen verschiedene Gründe: In 66 Prozent der Fälle werde der Bot zum Schreiben von Code eingesetzt, 58 Prozent greifen beim Verfassen von Texten und dem Erstellen von Content auf ChatGPT zurück. Der oben bereits angesprochene Kundensupport gerät ebenfalls nicht ins Hintertreffen: 52 Prozent der Nutzer des Bots gebrauchen ihn für Kundenanfragen. Unter den Befragten gaben nahezu alle an, sich durch ChatGPT Geld gespart zu haben – in 11 Prozent der Fälle seien es gar mehr als 100.000 US-Dollar gewesen.

Kommentare

Wanderstein27.02.23 13:51
Was die Software leistet, ist in der Tat beeindruckend. Ich habe eine Berufsinformationsveranstaltung von ChatGPT erstellen lassen, und habe mir mit ein wenig Überarbeitung mindestens 2 Stunden Arbeit gespart. Und dabei steht die Software erst am Anfang.

Sie wird sicher einige Jobs überflüssig machen. Der Rest wird sich weiter spezialisieren müssen.

Aber für mein Hobby, Fantasyrollenspiele, ist die Software Gold wert. Sie erstellt mir ganze Abenteuer zum Nachspielen mit Gegnern und Aufträgen, NSC und Schätzen, die zu finden sind. Viele Stunden Arbeit erledigt der Bot in wenigen Minuten, und das gar nicht mal schlecht. Das wird, mit dem ein oder anderen Jahr Training, sicher noch deutlich besser. Zukünftig kann der Bot die Spielleitung vielleicht sogar ganz übernehmen?
+7
t.stark27.02.23 14:00
Ja es ist wirklich beeindruckend. Ich habe gerade mal nach dem Weg zum IKEA in Weiterstadt gefragt. Da schütze selbst die initiale Version von Apple Maps besser vor einer Fahrt in den Graben.

P.S.: Natürlich gibt es dort keinen Ikea

ChatGPT ist wie diese Typen, die auf alles eine Antwort wissen, aber eigentlich keine Ahnung haben. Wenn sie in Verlegenheit geraten, wird geraten.
0
iMan
iMan27.02.23 14:17
t.stark
ChatGPT ist wie diese Typen, die auf alles eine Antwort wissen, aber eigentlich keine Ahnung haben. Wenn sie in Verlegenheit geraten, wird geraten.

Da gebe ich dir Recht. Mir geht dieser Hype über diese ganzen AI-Sachen sowas auf den Geist. Auch finde ich es teilweise gar nicht soo beeindruckend was ChatGPT da so absondert. Ja, auf den ersten Blick sieht das gut aus, aber bei genauerem hinsehen fallen einem doch deutliche Fehler auf. Die Texte wirken dann eher an Texte, die man als Schüler geschrieben hat. Viele Wiederholungen und seltsam geformte Sätze.
Always look on the bright side of life!
0
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck27.02.23 14:25
iMan
Bewerte nicht das, was ChatGPT gerade ist – sondern schau einige Jahre in die Zukunft, was daraus wird (bzw. werden kann).
+13
MacAlister27.02.23 14:28
Mendel Kucharzeck
iMan
Bewerte nicht das, was ChatGPT gerade ist – sondern schau einige Jahre in die Zukunft, was daraus wird (bzw. werden kann).

Da stimme ich absolut zu, Chat GPT befindet sich in der Beta-Phase und die Texte sind nur so gut, wie das Briefing das man der KI gibt. Und schon heute ist Chat GPT sehr beeindruckend.
+1
MacStudio27.02.23 14:49
Ich komme mit ChatGBT, Jasper, Mindverse usw. gar nicht klar. Ich komme aus der Werbung. Was gut funktioniert ist:"Da muß Text hin, liest eh keiner". Ein nettes bla bla bla. Eine Zusammensetzung von inhaltslosen Füllwörtern. Als "Redakteur" kann man 90% streichen.

Auch Fachtexte können die nicht. Die Eingabe der Fachtermini dauet länger als den Text selber zu schreiben. Danach die Textkorrektur. Ich sitze länger daran, als wenn ich selber schreibe. Was ich aber am aller aller schlimmsten finde: Sie bügeln die Texte in sehr schlechtes Deutsch herunter. Grammatikalisch wäre das fast immer eine 4- . Aus schrieb, wird ich habe geschrieben. Den Genetiv kennen sie nicht. Auch verstehe sie den Duktus des Sprachstils nicht. Am Ende ist das die Sprache eines Kindes.
Bestimmt wird das noch besser.
Aber wer mit diesem Text-Niveau einen Job bekommt... vielleicht als Straßenfeger, aber da braucht man ja kein Anschreiben mehr.

Zu ChatGPT: Alle, aber wirklich alle Anfragen beinhalten Fehler. Da die Quellen nicht genannt werden, erkennt man die Fehler nur durch einen Gegencheck.
Beispiel: Fragt mal nach Eurer Heimatstadt. Meine liegt in Weinbergen. Aha, komme aus Köln.
+3
MacStudio27.02.23 14:54
Mendel Kucharzeck
iMan
Bewerte nicht das, was ChatGPT gerade ist – sondern schau einige Jahre in die Zukunft, was daraus wird (bzw. werden kann).

Siehe ich auch so, nur: "Am Ende wird ja nur der Geld verdienen können, der schlauer als die KI ist." Wie viele Menschen sind das?
0
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck27.02.23 15:01
MacStudio Post 1
Bewerte das Potenzial der Technologie – nicht den aktuellen Ist-Zustand. Diejenigen, die neben dem ersten Automobil standen und sagten "Pah, der fährt nur 6 km/h und geht nach 1000m kaputt!!" lagen auch daneben. Auch die, welche die ersten Digitalkameras (welche von beklagenswerter Qualität waren) als Gimmick abtaten, lagen daneben. Man muss definitiv nicht jedem möglichen Trend hinterherlaufen, aber hier könnte durchaus etwas draus werden.

MacStudio Post 2
Die Arbeitswelt wandelt sich stetig durch die zur Verfügung stehenden Werkzeuge. Wie und ob KI die Arbeitswelt gewaltig umkrempelt, hängt stark vom Fortschritt der Technologie ab.
+6
MacStudio27.02.23 15:16
Mendel Kucharzeck
MacStudio Post 1


MacStudio Post 2
Die Arbeitswelt wandelt sich stetig durch die zur Verfügung stehenden Werkzeuge. Wie und ob KI die Arbeitswelt gewaltig umkrempelt, hängt stark vom Fortschritt der Technologie ab.

Aktuell sind wir in einer Kreations-Kündigungswelle, da Arbeitsplätze durch die KI ausgeführt werden. Das "Grundrauschen", also das "Tagesgeschäft" wird schon heute durch AI ersetzt.
Mich tangiert das nicht so viel, da ich bereits 30 Jahre in der Branche arbeite und von alles technischen Entwicklungen bisher profitiert habe. Seit 1990...

Aber erzähle das jetzt mal den Tausenden Kreativen, die gerade Harz4 anmelden. Klar können die Kellnern oder Essen ausfahren. Aber trotz allem gerät die Gesellschaft massiv in Schieflage. Aber mal abgesehen davon. Versuche mal mit Mitte 50 einen Neben- Minijob zu bekommen. Keine Chance. Nicht mal als Parkwächter.

Als Fotograf ist meine Zeit nun auch vorbei und ich beginne mit 52 ein weiteres Studium im Sommersemester und erlerne einen neuen Beruf. Aber wer kann das denn?

+5
MrJava27.02.23 15:28
MacStudio
Mendel Kucharzeck
MacStudio Post 1


MacStudio Post 2
Die Arbeitswelt wandelt sich stetig durch die zur Verfügung stehenden Werkzeuge. Wie und ob KI die Arbeitswelt gewaltig umkrempelt, hängt stark vom Fortschritt der Technologie ab.


Als Fotograf ist meine Zeit nun auch vorbei und ich beginne mit 52 ein weiteres Studium im Sommersemester und erlerne einen neuen Beruf. Aber wer kann das denn?


Ich traue es nicht auszusprechen: auch ich habe mit 51 noch ein Studium begonnen … 🙃 warum nicht …
+4
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck27.02.23 15:57
MacStudio
Aber erzähle das jetzt mal den Tausenden Kreativen, die gerade Harz4 anmelden. Klar können die Kellnern oder Essen ausfahren. Aber trotz allem gerät die Gesellschaft massiv in Schieflage. Aber mal abgesehen davon. Versuche mal mit Mitte 50 einen Neben- Minijob zu bekommen. Keine Chance. Nicht mal als Parkwächter.

Als Fotograf ist meine Zeit nun auch vorbei und ich beginne mit 52 ein weiteres Studium im Sommersemester und erlerne einen neuen Beruf. Aber wer kann das denn?

Ich wollte nicht sagen, dass jegliche technische Veränderungen sich positiv auf den Arbeitsmarkt auswirken. In der Vergangenheit ist es bereits oftmals passiert, dass Jobs wegfielen, aber durch neue oder andere ersetzt wurden – könnte auch diesmal der Fall sein. Aber natürlich kann es stets passieren, dass deutlich mehr Jobs über den Jordan gehen als durch eine technische Revolution geschaffen werden.
+1
MacStudio27.02.23 16:14
Ich denke wir sind uns alle einig, dass wir gerade in einer Zeit leben, in der alle Werte und Normen durcheinander gewürfelt werden. Niemand weiß wo wir am Ende landen. Das war damals bei der Kommerzialisierung des www Mitte der 90er etwas anders.
Alles zwischen Terminator/Skynet und Star Trek scheint nun möglich. Und es passiert in bisher nicht erahnter Geschwindigkeit.

Ich denke das man mit "Gehirnschmalz" (*) auch in der Zukunft finanziell überleben kann.

(*) Gehirnschmalz habe ich bei Tick Trick und Track gelernt. Der Entenhausener Begriff aus den 50er ist aktueller denn je
+3
MacAlister27.02.23 16:35
Wir integrieren OpenAI in unsere Tools, Deepl ist schon Teil der Software ... Texter und Übersetzer brauchen unsere Kunden nicht mehr. Maximal für eine einfache Korrektur – mehr nicht.
+1
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck27.02.23 16:56
MacStudio
Das war damals bei der Kommerzialisierung des www Mitte der 90er etwas anders.

Das sehe ich anders. Damals eröffnete das Internet ungeahnte Möglichkeiten, die niemand abschätzen konnte und machte viele Jobs überflüssig – und schuf neue.
+1
MacStudio27.02.23 16:56
MacAlister
Wir integrieren OpenAI in unsere Tools, Deepl ist schon Teil der Software ... Texter und Übersetzer brauchen unsere Kunden nicht mehr. Maximal für eine einfache Korrektur – mehr nicht.
Echt jetzt? Gerade DeepL Write ist in der aktuellen Beta kaum zu gebrauchen. Die Texte haben Kleinkind bzw. „Staßendeutsch“ Niveau. Einen Berlin Neukölner Rap kann man damit sischer machen, aber niveauvoll ist anders.

Die Übersetzungen sind inhaltlich sehr gut, jedoch meilenweit von einem menschlichen Übersetzung entfernt. DeepL versteht das zwischenmenschliche nicht. Egal,ob Günther Gras oder Harry Potter, am Ende übersetzt der einen glattgebügelten Duktus. Reicht das den Kunden? Echt? … Erstaunen…
+1
MacStudio27.02.23 17:03
Mendel Kucharzeck
MacStudio
Das war damals bei der Kommerzialisierung des www Mitte der 90er etwas anders.

Das sehe ich anders. Damals eröffnete das Internet ungeahnte Möglichkeiten, die niemand abschätzen konnte und machte viele Jobs überflüssig – und schuf neue.

Ich habe 1993-1995 meine Diplomarbeit über das Web geschrieben. Die ersten Webseiten erschienen auf Netscape 0.96. Man hat im Prinzip damals die heutige Situation zu fast 100% vorausgesehen. Das sehe ich bei der KI anders. Die greift weitaus mehr in die Gesellschaft ein, als das Internet damals.
+5
MacAlister27.02.23 18:01
MacStudio
MacAlister
Wir integrieren OpenAI in unsere Tools, Deepl ist schon Teil der Software ... Texter und Übersetzer brauchen unsere Kunden nicht mehr. Maximal für eine einfache Korrektur – mehr nicht.
Echt jetzt? Gerade DeepL Write ist in der aktuellen Beta kaum zu gebrauchen. Die Texte haben Kleinkind bzw. „Staßendeutsch“ Niveau. Einen Berlin Neukölner Rap kann man damit sischer machen, aber niveauvoll ist anders.

Die Übersetzungen sind inhaltlich sehr gut, jedoch meilenweit von einem menschlichen Übersetzung entfernt. DeepL versteht das zwischenmenschliche nicht. Egal,ob Günther Gras oder Harry Potter, am Ende übersetzt der einen glattgebügelten Duktus. Reicht das den Kunden? Echt? … Erstaunen…

Ich rede nicht von Write... Eine Kundin wollte vor kurzem eine bei uns integrierte Demo einer Website Übersetzung via Deep von Deutsch zu Dänisch haben. Sie ist native Dänisch und führt eine Sprachschule. Ihr Kommentar "Verdammt, ist das gut!".
+3
andreasm27.02.23 19:25
Hach, ich wünschte es würde mal jemand eine KI für meinen Berufszweig basteln. Zum Beispiel eine, die mir automatisiert Abwägungen zu Stellungnahmen schreibt.
0
MacAlister27.02.23 20:12
andreasm
Hach, ich wünschte es würde mal jemand eine KI für meinen Berufszweig basteln. Zum Beispiel eine, die mir automatisiert Abwägungen zu Stellungnahmen schreibt.

Als KI kann ich verstehen, warum eine solche Technologie in Ihrem Berufszweig nützlich sein könnte. Künstliche Intelligenz-Systeme können verwendet werden, um Routineaufgaben zu automatisieren und Zeit für komplexere Aufgaben freizugeben.

Es gibt bereits einige KI-Anwendungen im Bereich des Schreibens und der Erstellung von Inhalten, einschließlich automatisierter Zusammenfassungen von Texten, Vorhersage von Texten auf der Grundlage von vorhandenen Daten und sogar das Schreiben von Texten wie Nachrichtenartikeln. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass solche Anwendungen oft auf bestimmte Arten von Texten und Daten trainiert sind und möglicherweise nicht für alle Arten von Texten und Schreibaufgaben geeignet sind.

Wenn Sie also an der Entwicklung einer spezialisierten KI-Anwendung für Ihre Arbeit interessiert sind, empfehle ich Ihnen, sich an Unternehmen oder Experten im Bereich der KI-Entwicklung und -Anwendung zu wenden. Es kann auch hilfreich sein, mit Kollegen oder anderen Fachleuten in Ihrem Bereich zu sprechen, um herauszufinden, welche Art von KI-Anwendungen in Ihrem spezifischen Arbeitsumfeld am nützlichsten sein könnten.
+1
FlyingSloth
FlyingSloth27.02.23 21:03
ChatGPT kann man sinnvoll einsetzten oder fuer nichtsnutzes Zeug. (Frage nach dem Weg zur Ikea wo es keine gibt).
Ich setzte ChatGPT fast taeglich ein, um mir Python Code und Expressions fuer meine Arbeit erstellen zu lassen. Warum sollte ich mir die Arbeit machen, wenn Chat GPT das zuverlaessig erledigt und zwar in Sekunden, wofuer ich weitaus laenger brauchen wuerde. Die Zeit gesparte Zeit kann ich fuer kreative Gestaltung meiner Projekte nutzen. Win Win Situation.
Fly it like you stole it...
+1
MacAlister27.02.23 21:27
So auch hier Chat GPT ist jeden Tag im Einsatz, bei unseren Entwicklern, aber auch bei den Content Creatern. Niemand fragt mehr nach einem Texter.
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fruchtkiste
fruchtkiste27.02.23 21:59
...werde mir bald ne Doktorarbeit (Diplom) schreiben lassen!
wer nicht fragt, stirbt dumm
-1
TotalRecall
TotalRecall03.03.23 17:39
Das hat man auch gesagt bevor die Maschinen die Kontrolle übernommen haben
FlyingSloth
ChatGPT kann man sinnvoll einsetzten oder fuer nichtsnutzes Zeug. (Frage nach dem Weg zur Ikea wo es keine gibt).
Ich setzte ChatGPT fast taeglich ein, um mir Python Code und Expressions fuer meine Arbeit erstellen zu lassen. Warum sollte ich mir die Arbeit machen, wenn Chat GPT das zuverlaessig erledigt und zwar in Sekunden, wofuer ich weitaus laenger brauchen wuerde. Die Zeit gesparte Zeit kann ich fuer kreative Gestaltung meiner Projekte nutzen. Win Win Situation.
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