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Bezahlbarer 31,5″ Monitor von AOC – Wahr gewordener Traum oder fauler Kompromiss?

Fläche ist nur durch noch mehr Fläche zu ersetzen. So oder ähnlich könnte man die alte Weisheit mit dem Hubraum aus dem Motorenbau für Computer-Monitore abwandeln. Natürlich gilt das nicht ohne Einschränkungen, denn nicht jeder braucht große Displays oder hat den nötigen Platz dafür. Doch der größte Hinderungsgrund zur Anschaffung besonders großer Bildschirme mit mehr als 30 Zoll Diagonale war bislang der Preis. In den letzten paar Jahren hat sich die Durchschnittsgröße von Bildschirmen für den Computer-Arbeitsplatz immer weiter erhöht. Waren vor ca. 10 Jahren noch Bildschirme um oder unter 20 Zoll der Standard, sind heute Desktopmonitore mit 24 oder 27 Zoll Mainstream. Und vor 20 Jahren waren es 15-17 Zoll. 30-Zoll-Boliden sind heute nach wie vor die Ausnahme.


Kompakt
Marke AOC
Bezeichnung Q3279VWF
Art 31,5" LCD-Monitor
Empf. Preis (€) 269
Verfügbarkeit November
Mit dem Modell Q3279VWF will Monitoranbieter AOC, ein Tochterunternehmen von TPV Technology Limited, nun auch diese Bildschirmgröße im Massenmarkt etablieren – was nur über den Preis geht. Lediglich 269 Euro (UVP) soll das Gerät mit seinen 31,5" Bilddiagonale kosten, wenn es im November in den Handel kommt.


Natürlich kann man für diesen Preis keine High-End-Technik erwarten. 4K- oder gar 5K-Auflösung bleiben vorerst hochpreisigeren Modellen vorbehalten. Doch immerhin bietet der Q3279VWF echte QHD- statt nur Full-HD-Auflösung. Das heißt: 2560 x 1440 Pixel (bei max. 60Hz). Daraus ergibt sich eine Pixeldichte von 93,2 ppi (pixel per inch). Das ist natürlich nicht mit den extrem hohen Auflösungen moderner Smartphones zu vergleichen, aber die Pixeldichte ist eine Flächenfunktion, bei der auch der Betrachtungsabstand eine Rolle spielt. Für Desktopanwendungen reicht das in der Regel aus. Früher waren die Pixeldichten viel kleinerer Monitore auch nicht besser. Wer mehr braucht, muss auch weiterhin tiefer in die Tasche greifen.

Im Q3279VWF ist ein MVA-Panel (178° h+v) mit 5ms Reaktionszeit GtG und einem Kontrastverhältnis von 3000:1 (statisch) verbaut, das über 1,07 Milliarden Farben mittels "Real 8-bit + FRC" darstellen kann. Es handelt sich also um keine echte 10-Bit-Darstellung. FRC (Frame Rate Control) ist eine Art Dithering-Verfahren, um Zwischenfarbwerte zu erzeugen, was an echte 10-Bit Farbtiefe nicht ganz herankommt. Auch hier müssen Sparfüchse also mit gewissen Abstrichen leben. Das gilt auch für die Farbraumabdeckung, die bei 88% NTSC liegt. Für Vesa-Mount ist der Q3279VWF ebenfalls nicht vorbereitet.


Zum Anschluss an Mac oder PC stehen DisplayPort 1.2, HDMI 1.4, DVI Dual Link und ein VGA-Port zur Verfügung. Ein USB-Hub ist nicht eingebaut und auch keine Lautsprecher. Immerhin gibt es einen Klinkenanschluss für Kopfhörer oder Aktiv-Boxen.

Für preisbewusste Desktopanwender und für Casual Gaming (unterstützt AMD FreeSync) ist der AOC Q3279VWF aber bestens ausgestattet. Sogar "Flicker-Free-Technologie" gegen Flackern beim Dimmen der Helligkeit ist vorhanden. Für die geforderten 269 Euro – der Marktpreis könnte noch darunter liegen – ist das kein schlechtes Angebot.

Kommentare

Michael Fuchs28.10.17 09:19
Bei der Größe die Auflösung? Habe gerade hier an einem 28Zoll 4K die Auflösung auf 2560 x 1440 Pixel eingestellt und mir ist aufgefallen, dass die Schrift doch schon ziemlich unscharf gezeichnet wird (verschiedene PDF und sonstige Formate). Dann wird die Größe des Displays dies doch noch verstärken, oder sehe ich es falsch? Wofür eignet sich so ein Display?
-2
becreart28.10.17 09:26
“Fläche ist nur durch noch mehr Fläche zu ersetzen.”

Es bringt doch null Vorteile, wenn der selbe Inhalt einfach grösser dargestellt wird.

Auf die Auflösung kommt es an! 😉
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Lefteous
Lefteous28.10.17 09:32
Bei dieser Größe bräuchte man aus meiner Sicht entweder 5K oder 6K je nach persönlicher Vorliebe.

Allerdings ist der Preis heiß, nicht jeder braucht High-End bzw. kann es s ich leisten.
+4
buffi
buffi28.10.17 09:40
Für mich ist diese Grösse im Verhältnis zur Auflösung wie ein neues günstiges grosses Auto welches mit den Reifen einer Vespa daherkommt.
Kann man machen, muss man nicht.
Für sehr anspruchslose Gucker würde ich mal sagen.
Can’t innovate anymore? My ass!
-4
jlattke28.10.17 09:49
@becreat
Was für ein Quatsch ist das denn? Dann designe ich jetzt auf dem iPhone … hat ja mehr Auflösung als viele Monitore … klar ist die Auflösung niedrig. Aber kommt doch drauf an was man damit machen mag …

Ich sitze an einem 30er Apple Cinema Display. Da bekomme ich vieles in Originalgröße 1:1 angezeigt was am 27er 5k daneben nur verkleinert passt … das möchte ich aber nicht! Klar wird es am iMac schärfer dargestellt. Aber eben zu klein – bzw angeschnitten.

Ich hoffe immer noch auf einen 32er mit 8k … viel (echter) Platz mit detailreichem, feinem und scharfem Bild. Am liebsten direkt zusammen mit meinem neuen MacPro noch im März.
+2
struffsky
struffsky28.10.17 09:54
Ab einer gewissen Größe macht mehr Fläche keinen Sinn mehr. Wenn der Blickwinkel nicht mehr das ganze Bild erfasst und die Mauswege lang werden, reicht die Größe definitiv.
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becreart28.10.17 10:32
jlattke:

Ich kan nur von mir und du von dir sprechen.
Bringt ja nichts, wenn einfach alles nur doppelt so gross ist, aber man nicht mehr Fläche hat.

Ich habe hier ein MacBook Pro 15.4" mit 2880 x 1800 und ein 27" Thunderbolt Display mit 2560 x 1440. Das Display vom MacBook habe ich auf das "kleinste" Skaliert (More Space). Da sonst alles viel zu gross dargestellt wird und zu wenig Platz vorhaben ist.

Arbeite mittlerweile lieber mit dem MacBook Display wie mit dem 27", da auf dem 27" alles zu gross dargestellt wird, meiner Meinung. Als Beispiel würde ich ein 5k 20" einem 4k 30" bevorzugen, weil es einfach Effizienter ist, imo.
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verstaerker
verstaerker28.10.17 10:45
becreart
jlattke:

Ich kan nur von mir und du von dir sprechen.
Bringt ja nichts, wenn einfach alles nur doppelt so gross ist, aber man nicht mehr Fläche hat.

Ich habe hier ein MacBook Pro 15.4" mit 2880 x 1800 und ein 27" Thunderbolt Display mit 2560 x 1440. Das Display vom MacBook habe ich auf das "kleinste" Skaliert (More Space). Da sonst alles viel zu gross dargestellt wird und zu wenig Platz vorhaben ist.

Arbeite mittlerweile lieber mit dem MacBook Display wie mit dem 27", da auf dem 27" alles zu gross dargestellt wird, meiner Meinung. Als Beispiel würde ich ein 5k 20" einem 4k 30" bevorzugen, weil es einfach Effizienter ist, imo.
wenn man sehr gute Augen hat ist das sicher toll - mir wäre das viel zu klein

+4
G4cube28.10.17 11:50
Ich arbeite an einem 30“ Cinema Display,welches in ca. einem Meter Entfernung zu mir ist. Für mich persönlich perfekt, da ich dadurch immer viel Platz vor dem Display habe (und den ich immer wieder brauche)
0
micheee28.10.17 12:48
Michael Fuchs
Bei der Größe die Auflösung? Habe gerade hier an einem 28Zoll 4K die Auflösung auf 2560 x 1440 Pixel eingestellt und mir ist aufgefallen, dass die Schrift doch schon ziemlich unscharf gezeichnet wird (verschiedene PDF und sonstige Formate). Dann wird die Größe des Displays dies doch noch verstärken, oder sehe ich es falsch? Wofür eignet sich so ein Display?

Hallo Michael, ganz so einfach ist es nicht.
Wenn du einen Monitor nicht in der nativen Auflösung betreibst verschlechterst du fast immer die Anzeigequalität.

Stell dir vor dein Monitor hat eine native Auflösung von 100x100 Bildpunkten; wenn du den jetzt mit 80x80 Bildpunkten ansteuerst, dann wird rechnerisch jeder der 80 Bildpunkte auf 1,25 „Monitorbildpunkte“ abgebildet, das führt zu der von dir beobachteten Unschärfe.

Entscheidender für den Schärfeeindruck, bei nativer Auflösung, ist die Bildpunktdichte, das was gemeinhin in Pixel per Inch gemessen wird.

Das Stichwort heißt native Auflösung und Wikipedia weiß ein bisschen mehr darüber
+9
MacRudi28.10.17 12:49
Es gibt Leute, die sind älter und können von Retina garnicht profitieren, weil sie es schlicht nicht sehen. Für die ist der Monitor ideal: weniger GPU-Belastung/Fönen/Stromverbrauch und eine schön große Arbeitsfläche wie 5k HiDPI.
+5
MacRudi28.10.17 12:56
becreart
... Als Beispiel würde ich ein 5k 20" einem 4k 30" bevorzugen, weil es einfach Effizienter ist, imo.
Ich glaube, Du hast bei Deinen beiden Monitoren HiDPI nicht mit berücksichtigt. Somit hast Du am MacBook Pro nur eine effektive Arbeitsfläche von 1440x900, was deutlich weniger ist als 2560 x 1440 am 30" AOC.

Oder willst Du allen Ernstes behaupten, am MacBook Pro mit der nativen vollen Auflösung von 2880x1800 zu mikroskopieren?
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MacRudi28.10.17 13:11
1920x1200 ist die bei Dir über Monitore maximal einstellbare Arbeitsfläche im MacBook Pro (mehr Arbeitsfläche).
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MikeMuc28.10.17 13:12
becreart
“Fläche ist nur durch noch mehr Fläche zu ersetzen.”

Es bringt doch null Vorteile, wenn der selbe Inhalt einfach grösser dargestellt wird.

Auf die Auflösung kommt es an! 😉
Nein, denk doch mal an die Brillenträger. Vor allem die, die Kurzsichtig sind. Da sind große Monitore mit großer Schrift schon nicht verkehrt.

Zu Motor selber: 1440 Pixel in der Höhe sind jetzt aber nicht so der Hit, mein HP 30" hat zB schon 2560x1600. Hatte aber auch eine Stelle mehr beim Preis... Aber die 200 Pixel machen bei der Arbeit schon was aus. Menü und oft auch Werkzeigleisten klauen einem in der Höhe ja doch Pixel die ich gerne lieber für die Arbeitsfläche hätte (zB A4 Doppelseiten layouten). Die dürfen gerne etwas größer sein und nicht nur "klein" und dafür knackscharf
+1
JeDI28.10.17 13:16
Ich nutze 2560 x 1440 Pixel auf 25" Displays und finde die Auflösung und Größe von Text und Icons etc. optimal. Die gleiche Auflösung auf einem 31,5" Display wäre mir deutlich zu grob, da müsste es für mich schon eine native 4K Auflösung sein. Besonders gut sehen kann ich leider auch nicht mehr, aber das gleicht man mit einer Brille oder Kontaktlinsen aus und nicht mit einem größeren Monitor.
-2
Plebejer
Plebejer28.10.17 13:32
Das 30“ Apple Cinema Display hat(te) 100 ppi.
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sonorman
sonorman28.10.17 14:02
MikeMuc
1440 Pixel in der Höhe sind jetzt aber nicht so der Hit, mein HP 30" hat zB schon 2560x1600. Hatte aber auch eine Stelle mehr beim Preis... Aber die 200 Pixel machen bei der Arbeit schon was aus. …
Das liegt schlicht daran, weil das ACD ein Seitenverhältnis von 16:10 hatte. Heute werden überwiegend nur noch Displays im Seitenverhältnis 16:9 gefertigt, weil das nun mal der Standard ist.

Aber in der Tat: die fehlende Höhe ist bedauerlich. Ich hätte für die Arbeit am Mac auch lieber 16:10.
+2
derive328.10.17 14:19
Wenn du zocken und eine Xbox, Switch oder einen Blu Ray Player anschließen willst ist der Monitor super von der Größe her. Das würde wiederum an einem 4K Monitor scheisse aussehen.
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MacRudi28.10.17 14:36
Warum?
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Jeronimo
Jeronimo28.10.17 15:58
MacRudi
Warum?

Weil die von derive3 genannten Geräte "nur" Full-HD ausgeben und deren Content daher nativ wiedergegeben wird. Hättest Du einen 4K-Monitor, würde der das hochskalieren. Manche Leute sagen zum Thema Upscaling "Jo, sieht besser aus". Ich sage "Nee, tut es nicht.".
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bmonno28.10.17 16:00
Da spricht der Kenner! Er sollte also wissen, dass das Ausgleichen mit Brille oder Kontaktlinsen möglicherweise nur bis zu einem gewissen Grad geht. Und mir wäre 2560 x 1440 Pixel auf 25" Display wohl zu klein. Ich nutze derzeit 1920*1200 auf einem 24".
Man sieht, dass man aus seinen persönlichen Erfahrungen/Einstellungen kaum allgemein gültige Regeln ableiten kann.
JeDI
Ich nutze 2560 x 1440 Pixel auf 25" Displays und finde die Auflösung und Größe von Text und Icons etc. optimal. Die gleiche Auflösung auf einem 31,5" Display wäre mir deutlich zu grob, da müsste es für mich schon eine native 4K Auflösung sein. Besonders gut sehen kann ich leider auch nicht mehr, aber das gleicht man mit einer Brille oder Kontaktlinsen aus und nicht mit einem größeren Monitor.
+2
MacRudi28.10.17 16:18
Jeronimo: Mir ging es um wirkliche Gründe und nicht um Pseudoallgemeinwissen.

derive3 sagt, auf 4k sieht es schlecht aus. Das ist Blödsinn. Deshalb wollte ich mal seine Gründe für eine solche Aussage abfragen.

Es ist nämlich in keinster Weise selbstverständlich, dass die Darstellung darunter leiden muss. Ich habe einen 40"-4k-Monitor, aber das tut nichts zur Sache.
0
Jeronimo
Jeronimo28.10.17 16:23
MacRudi
Es ist nämlich in keinster Weise selbstverständlich, dass die Darstellung darunter leiden muss.

Äh… doch, ist es. Oder willst Du behaupten, dass es das Bild verbessert, wenn die fehlenden Pixel dazuinterpoliert werden müssen? Wird das Bild dann auf magische Weise schärfer und detaillierter?

MacRudi
Ich habe einen 40"-4k-Monitor, aber das tut nichts zur Sache.

Das stimmt hingegen.
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becreart28.10.17 16:27
MacRudi

genau, mit der eingestellten Skalierung "More Space" entspricht es 1920x1200.

Ich verwende aber auch öfters die volle native Auflösung von 2880x1800, je nachdem mit welchem Programm ich arbeite. Um eine maximale Arbeitsfläche zu bekommen, ohne, dass Bedienungspaletten zu viel Platz benötigen. (Rhinoceros, InDesign, ArchiCAD etc.)

MikeMuc darum sagte, ich, dass ich nur von mir sprechen kann.
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MacRudi28.10.17 16:31
Jeronimo: Wenn Du Dich mal mit Bildbearbeitung wirklich beschäftigen würdest, würdest Du sowas nicht sagen.

Es ist zwar einerseits wahr, dass fehlende Bildinformation von einem 4k-Monitor nicht erfunden werden kann, aber selbst eine schnöde Pixelwiederholung erzeugt ein gleichwertiges Bild. Bei einer Interpolation wird das Bild nicht schärfer aber auch nicht schlechter. Deshalb ist die Aussage von derive3 falsch.
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becreart28.10.17 16:33



hier zum vergleich, bringt 17% mehr Arbeitsfläche bei einem 15.4" Display.
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MacRudi28.10.17 16:38
Das zweite Bildschirmfoto ist aber 4k (mit ungewöhnlichen 2400 Pixel Höhe, was ist denn das für ein Monitor?) mit HiDPI und dadurch größeren Paletten. Die 17% gehen aus welchem Vergleich hervor?
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becreart28.10.17 17:03
ist ein nativer screenshot von einem macbook pro mit folgenden einstellungen:

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MacRudi28.10.17 17:14
Die Zeichenflächen haben 2398x1616 bzw. 2878x2032 Pixel. 3.875.168 zu 5.848.096 sind 51% mehr Pixel für das zweite Foto.
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becreart28.10.17 19:56
MacRudi ja, du darfst den faktor nicht vergessen wegen HiDPI
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