In einem Punkt ist die Gerüchteküche sich einig: Das iPhone SE der vierten Generation wird in den kommenden Monaten erscheinen. Der genaue Zeitpunkt ist allerdings noch nicht ganz klar, denn ein Bericht geht sogar davon aus, dass Apple das iPhone SE 4 zusammen mit iOS 18.3 präsentiert – und dies wäre bereits Ende Januar oder Anfang Februar. Die meisten Quellen legen jedoch einen Marktstart im März, April oder Anfang Mai nahe.


Anders als das iPhone SE der dritten Generation kommt die vierte Generation in einem völlig neu gestalteten Gehäuse daher, welches an das iPhone 14 erinnert. Als Chip soll der aus dem iPhone 16 bekannte A18 Einsatz finden – samt 8 GB RAM, sodass das iPhone SE der vierten Generation auch mit Apple Intelligence kompatibel ist. Ferner verzichte das neue SE auf den Home-Knopf und Touch-ID – und bringe dafür ein 6,1"-OLED-Display wie auch Face ID mit.

Dynamic Island statt Notch?
Der bekannte Leaker Evan Blass veröffentlichte in einem privaten Twitter-Post nun Bilder, welche von Apple stammen und wohl für Support-Artikel bezüglich des iPhone SE 4, iPad Air M3 11", iPad Air M3 13" und des iPad 11. Generation dienen sollen:


Während die Bilder der iPads keine Neuerungen zeigen, gibt es beim iPhone SE ein interessantes Detail: Hier ist nämlich statt der Notch eine Aussparung zu erkennen, welche wohl "Dynamic Island" darstellt. Allgemein wurde bislang angenommen, dass das iPhone SE der vierten Generation die "normale" Aussparung an der Display-Oberkante statt der Dynamic Island aufweist – genau, wie dies beim iPhone 14 ohne Namenszusatz der Fall war.

Der Name
Die Gerüchteküche streitet sich aktuell noch über den Namen des nächsten, günstigen iPhone-Modells: Kürzlich kam ein Bericht auf, welchem nach Apple das kommende SE unter dem Namen "iPhone 16E" auf den Markt bringen wird. Andere Quellen jedoch gehen davon aus, dass Apple an "iPhone SE" festhält. Evan Blass teilte noch ein weiteres Bild von Quellcode, in welchem deutlich der Name "iPhone SE (4th Gen)" zu sehen ist – und daher ist eher davon auszugehen, dass Apple beim aktuellen Produktnamen bleibt.