Sieht mit der web2.0 Optik ein bischen wie eine Kindersoftware aus

@ Jordon:

Die Kinder haben ja auch meist die dicksten GraKas zum Ballern etc...

LG A.

Wenn’s nicht auf Farbverbindlichkeit ankommt, ist Pixelmator echt ein tolles Tool. Man kann schon gut damit arbeiten.

Pixelmator ist auf jeden Fall ein sehr guter Ersatz für Photoshop Elements, dass ich mir nie wieder kaufen würde.

pixelmator ist top

Geht mir genauso!
Elements raus und Pixelmator rein!

Ich benutze z. Z. GarphicConverter. Ich vermisse ein "Zusammenfügen" von zwei oder mehreren Bildern auf eine Seite.

Bin ich zu Blond um die Funktion in GarphicConverter zu finden, oder gibts die nicht?

Gibt es "Zusammenfügen" in Pixelmator?

warum gibt es nicht so etwas für indesign

ersatz natürlich

bitknocker was nimmst Du? Wo kriegt man das?

Pixelmator ist toll, stimmt. Aber als Ergänzung und evt. auch Ersatz für Photoshop/Illustrator/InDesign kann man PhotoLine nehmen. Es öffnet PDF-Dateien wie der Illustrator, man kann mit Seiten arbeiten. Vektor und Bildbearbeitungswerkzeuge gleichzeitig.
Mal testen? Guckst Du unter

@Bitnocker: Wie wäre es mit Pages?

Also ich muss sagen, eine gute Alternative zu Photoshop, aber ohne Photoshop kann ich nichtmehr leben...

Gut, jetzt funktionieren endlich wieder meine Pinsel in OS X 10.6

Ich denke auch, dass Pixelmator immer besser wird. Und ein bisschen Wettbewerb schadet ja bekanntlich nicht.

Hoffe nur, dass Adobe die nicht kauft und wie FreeHand einfach verschwinden lässt.

halebopp
Vom ständigen Wiederholen der FreeHand Geschichte wird diese auch nicht wahrer. Macromedia hat Freehand schon zwei Jahre nicht mehr weiterentwickelt, bevor Adobe den Laden gekauft hat, es war nichtmal mehr im Studio enthalten. Die technische Basis (OpenType-Support, PDF-Support, Importfilter, Anti-Aliasing-Darstellung, Interface, PPC-Only…) war bereits bei erscheinen von FH11 überholt. Sie hätten das komplette Ding von Grund auf neu schreiben müssen (jetzt mit 64bit und Xcode sowieso). Das hätte sich nie rentiert. Von „verschwinden lassen“ kann keine Rede sein. Jede andere Entscheidung Adobes wäre Totenschändung gewesen.

bitnocker
Sieh’ dir mal iCalamus an hier gibt’s für 130 Euro (war hin und wieder auch schon für die Hälfte bei MacZot oder MacUpdate zu haben) eine ganz brauchbare Page-Layout Software mit gutem Mac Interface.

ma.
Ich wüsste nicht, dass es „zusammenfügen“ in Pixelmator gibt, leider beschreibst Du nicht sehr genau, was die Funktion denn machen soll. In Pixelmator kannst Du natürlich zwei Bilder aufmachen und diese zu einem gemeinsamen umbauen (geht auch in GC) aber eben nicht auf „Knopfdruck“. Wenn Du Panoramen aus zwei oder mehreren Bildern machen willst, sind aber beide weniger brauchbar. Hier wäre beispielsweise Hugin kostenlos oder DoubleTake für 18 Euro ein guter Einstieg. Professionelle Panorama-Software mit Preisen bis 300 Euro gibt’s natürlich auch noch, Versiontracker.com oder Macupdate.com sind bei der Suche gern behilflich.


Pixelmator ist auch bei mir im gelegentlichen Einsatz (für kleinere Sachen, bei denen Photoshop nicht direkt notwendig ist). Die Entwicklung in den letzten Jahren ist beeindruckend, auch die kostenlosen Features, die man seit 1.0 regelmäßig dazu bekommen hat, machen das Programm sympathisch.

Ich bleibe da bei Photoshop 7, dafür leiste ich mir den Parallel-Betrieb eines PPC.

Hmm, muss ich mir wohl echt mal geben, nach 10 stunden täglich PS wäre ne Alternative für die privaten Dinge eigentlich ganz nett...

Schätze aber daß RAW-Entwicklung, Rauschfilter sowie skripten nicht wirklich verfügbar sind, oder?

Pixelmator ist klasse ... und wird von nur zwei Jungs entwickelt (gut, greifen auf imagemagick zurück) ... aber dafür sollte sich Adobe fast schon schämen ...

finde Pixelmator auch ganz toll. Habe es direkt am Anfang gekauft und es noch nicht bereut!

Mhm, iCalamus hat einige gute Ansätze, das gefällt mir phasenweise wirklich gut...
Allerdings war die Performance bei meinem letzten Einsatz absolut unterirdisch, weswegen ich dann während des Projekt wieder auf inDesign geswitcht bin, da man bei 200 Seiten einfach nicht mehr vernünftig arbeiten kann. InDesign hat auf dem gleichen System ganz brav gemacht, wofür es gekauft wurde...