Bildungs-iMac bald auch für normale Endkunden?
Vor knapp einer Woche stellte Apple einen abgespeckten iMac für den Bildungsmarkt vor. Neben einem Combo-Drive statt eines SuperDrives bringt der Edu-iMac eine 80 GB-Festplatte (statt 160 GB) mit. Auch die Apple Remote fehlt, aber der für den Benutzer am meisten spürbare Punkt dürfte das Fehlen der Radeon X1600 von ATI sein. Diese wurde im Bildungs-iMac durch die integrierte Grafiklogik von Intel ersetzt.
Allerdings gibt es sehr viele Kunden, die kaum oder gar keine Spiele oder aufwändige 3D-Applikationen mit dem iMac ausführen wollen, so dass dieser Mac die ideale Möglichkeit wäre, etwas Geld zu sparen.
Auch der Apple eMac wurde anfänglich nur für Bildungseinrichtungen auf den Markt gebracht, knapp einen Monat später stand dieser auch für Endkunden zum Verkauf frei. Ähnlich könnte es auch bei diesem Edu-iMac sein, da Kundennachfrage definitiv besteht.
Der Bildungs-iMac kostet im amerikanischen Education-Apple-Store 899 US$, der günstigste normale iMac kostet 1.299 US$.
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