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Blindtest und Klangvergleich: Neuer vs. alter HomePod

In den bisherigen Testberichten zum neuen HomePod hieß es bislang, dieser klinge nicht schlechter als die erste Generation. Genau dies stand zu befürchten, da Apple die Anzahl der internen Lautsprecher reduzierte – und es auffällig ist, dass Apple das 2023er Modell nicht als "besten HomePod aller Zeiten" bewirbt. Doch wie fällt das Urteil eigentlich aus, wenn es um einen direkten Klangvergleich geht? In einem Selbstversuch, der angesichts der Teilnehmerzahl von "1" nicht repräsentativ ist, ging David Price von MacWorld besagter Fragestellung nach. Als Blindversuch konzipiert, sollte bei Songtiteln aus verschiedenen Genres der jeweilige Sieger gekürt werden.


Die Klangcharakteristik sei definitiv eine andere, so die Bewertung nach sechs Testreihen. Manchmal erzeugte der neue HomePod ein ansprechenderes Klangbild, bei bassbetonten Passagen schnitt jedoch die erste Generation besser ab. Dreimal gewann im Versuch der alte HomePod, dreimal hingegen die Neuausgabe von 2023. Dieses Unentschieden von 3:3 zeigt, wie stark der Eindruck von der Musikrichtung bzw. einzelnen Titeln abhängt.

David Price fasst die Erkenntnisse folgendermaßen zusammen: Der neue HomePod ist ein würdiger Nachfolger des 2018er Modells und bietet trotz schwächerem Bass in der generellen Klangwiedergabe mehr Details. Bei klassischer Musik, Pop, Rock und einigen Jazz-Titeln gewinnt für ihn daher der 2023er HomePod. Dance/Elektro sowie basslastige Musik kommt auf dem alten HomePod besser zur Geltung.

2018er vs. 2023er HomePod: Stimme aus der Redaktion
Über seine Erfahrungen mit dem alten und neuen HomePod spricht auch ein Kollege. Dessen Beobachtungen decken sich weitgehend mit dem beschriebenen Vergleich. Stellt man die Geräte nebeneinander, ist der schwächere Bass nicht nur zu hören, sondern mit der Hand auf der Tischplatte sogar deutlich zu spüren. Das Klangbild beschreibt er als weniger voll, die Höhen dafür als eindeutig klarer – doch in seiner Wahrnehmung mit der Tendenz, minimal ins Blecherne zu neigen. Lässt man beide HomePod-Generationen volle Lautstärke ausgeben, kommt der 2023er Lautsprecher auf 106 db, der 2018er schaffte hingegen 110 db.

Kommentare

Leichtbau
Leichtbau09.02.23 16:27
Kann den Klang-Eindruck genauso bestätigen, wer noch Generation I besitzt, sollte diese behalten. Wäre schön, wenn Apple uns Kunden künftig mehr Eingriffsmöglichkeiten außer einem groben Bass-Schalter böte.

Bin trotzdem froh über den Gen II, so konnte ich jetzt ein Stereopaar aufstellen inkl. Fortschritten bei der Sensorik und gefühlter Rückkehr der Zukunftssicherheit des HomePods.
robbie@compjutah ~ % sudo deindustrialisierung /schland
+3
Wessalius09.02.23 16:41
Lässt man beide HomePod-Generationen volle Lautstärke ausgeben, kommt der 2023er Lautsprecher auf 106 db, der 2018er schaffte hingegen 110 db.
Wirklich sehr gesund für die Ohren.
-9
MLOS09.02.23 16:59
Die frage ist doch, auf welche Distanz die 106/110 DB erreicht werden. Wenn man direkt davor steht, könnte das schon gut sein, aber wie sieht es denn in einem größeren Abstand aus?
+2
Apple@Wien
Apple@Wien09.02.23 17:08
Wie wirkt sich der geringere Bass in Filmen aus, Actionfilme etc.

Hat jemand einen generellen Vergleich zwischen alt und neu, bei Filmen?
+1
Leichtbau
Leichtbau09.02.23 17:23
Vielleicht bringt Apple ja noch einen Subwoofer.
Dazu dann minis als echter Surroundansatz.
robbie@compjutah ~ % sudo deindustrialisierung /schland
+2
buffi
buffi09.02.23 17:33
Wessalius
Lässt man beide HomePod-Generationen volle Lautstärke ausgeben, kommt der 2023er Lautsprecher auf 106 db, der 2018er schaffte hingegen 110 db.
Wirklich sehr gesund für die Ohren.

🙄
Can’t innovate anymore? My ass!
+4
Der echte Zerwi09.02.23 17:46
Maxtech hat dazu ein Video gemacht.
Mehr Höhen und weniger Bass geht gar nicht.
-4
marathon209.02.23 18:14
Dann ist der neue HomePod ja genau richtig für mich. Ich hatte den alten verkauft, da er mir viel zu basslastig war.
+9
andreas7609.02.23 18:31
marathon2
Dann ist der neue HomePod ja genau richtig für mich. Ich hatte den alten verkauft, da er mir viel zu basslastig war.
In der Home App kann man den Bass reduzieren. Weiß aber nicht genau seit wann das geht.
0
jeti
jeti09.02.23 18:33
marathon2
Dann ist der neue HomePod ja genau richtig für mich. Ich hatte den alten verkauft, da er mir viel zu basslastig war.

Bass ist wie Hubraum oder RAM => kann man nie genug haben.
+6
spheric
spheric09.02.23 18:50
Wessalius
Lässt man beide HomePod-Generationen volle Lautstärke ausgeben, kommt der 2023er Lautsprecher auf 106 db, der 2018er schaffte hingegen 110 db.
Wirklich sehr gesund für die Ohren.
Stimmt, ist wirklich problematisch.

Dass Apple sich nicht der Gefahr so bewusst ist, wie du, macht echt stutzig.





Eine unterschätzte Gefahr!
Früher war auch schon früher alles besser!
+10
piik09.02.23 21:19
MLOS
Die frage ist doch, auf welche Distanz die 106/110 DB erreicht werden. Wenn man direkt davor steht, könnte das schon gut sein, aber wie sieht es denn in einem größeren Abstand aus?
Typischerweise wird der Schalldruck bei 1m Distanz angegeben. Im freien Feld würde der Schalldruck quadratisch mit der Entfernung sinken. In realen Räumen sinkt er weniger stark.
+10
Kovu
Kovu09.02.23 22:14
Unterm Strich bleibt: der Ton war und ist hervorragend! Ich liebe den HomePod wirklich.
+6
ideal10.02.23 00:07
Dann behalt ich den alten, mit weniger Bass fehlt was im Klangbild.
-1
ssb
ssb10.02.23 00:50
ideal
Dann behalt ich den alten, mit weniger Bass fehlt was im Klangbild.
Das ist zum Teil natürlich Geschmackssache und damit individuell. Es ist aber tatsächlich von dem Genre abhängig, aber auch von dem Produzenten und dem, was die Technik in der jeweiligen Zeit hergeben kann.

Hör dir mal Meat Loaf, Jim Steinman und andere Alben aus Australien an. Die klingen heute ziemlich flau, wenig Bass, der vor allem nicht besonders tief runter geht. Das hatte aber auch einen guten Grund. Die Songs wurden für das Radio produziert und in Australien war das „Mittelwelle“ in Amplituden-Modulation. Mit UKW hätte man den „Outback“ nicht erreichen können. Bei Mittelwelle und bei Amplituden-Modulation sind so tiefe Frequenzen nicht übertragbar, also wurden sie bei der Produktion vermieden.

Daher wird der schwächere Bass bei „moderner Tanzmusik“ mehr auffallen als bei Musik aus den 60‘ern oder 70‘ern.

Aber ich stimme ansonsten zu, das ein Lautsprecher auch dann guten Bass bieten sollte, sonst fehlt er in der Klangfarbe auch dann ,wenn er im Musikstück gar nicht gebraucht wird

Aber das nur als Exkurs - ich habe weder alte noch neue Homepods und alle meine Lautsprecher sind noch old-school mit Kabeln an den Verstärker angeschlossen - was sie nicht zwingend besser macht.
+4
haschuk10.02.23 01:19
ssb

Ein guter Bass bedeutet nicht zwingend mehr Bass. Nein. Im Gegenteil.

Ein eierschaukelndes Wellengeschiebe undefiniert ist nicht immer ein guter Bass. Einen guten Bass, egal ob Synth oder Kick oder Bass generiert man nicht in den typischen Bassfrequenzen. Da generiert man Druck.

Im Gegenteil. Nen guten Mischer oder Bassisten erkennt man an was ganz anderem.

Und bisher gehts dahin. Schaukelt weniger.
+2
Weia
Weia10.02.23 07:05
Dieses Unentschieden von 3:3 zeigt, wie stark der Eindruck von der Musikrichtung bzw. einzelnen Titeln abhängt.
Dieses Unentschieden zeigt vor allem, dass es Dingern wie dem HomePod, die ich mir schwertue als Lautsprecher zu bezeichnen, nicht um unverfälschte Musikwiedergabe geht, sondern um Soundeffekt. Ein guter Lautsprecher gibt jede Art von Musik gleichermaßen adäquat wieder, also so, wie es der künstlerischen Vision der Aufnahme entspricht. Ein Lautsprecher mit „mehr Bass“ ist so ähnlich wie Fast Food mit Geschmacksverstärkern statt einem gelungenen Mahl. Wer’s mag …

Auf der einen Seite sonorman mit seinen bei Mondschein von Meerjungfrauen verdrillten Netzkabeln für 1000 €, damit die Ortung der filigranen unteren Mitten feingezeichnet bleibt, auf der anderen Seite Connoisseure, die „mehr Basssound“ goutieren – fürwahr ein weites Feld …
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+6
Motti
Motti10.02.23 07:50
Schon komisch.. bei der ersten Generation bemängelten sehr viele, dass der Pod zu basslastig wäre.
Jetzt, wo sich das normalisierte, wird der geringere Bass bemängelt
+6
DP_7010.02.23 09:36
Der Klang des HomePod ist sicherlich gut für einen Lautsprecher, der nach allen Seiten abstrahlt. Kaufen würde ich ihn als praktischen Lautsprecher für die Küche oder ein Nebenzimmer. Fürs Wohnzimmer oder zum "richtig Musik hören" taugt er aber in meinen Augen nur bedingt. Ein klassisches Stereo-Paar ist hier klar überlegen.
+3
macster10010.02.23 09:57
Hier gibt es einen weiteren Direktvergleich:
+2
fleissbildchen10.02.23 10:35
Weia
bei Mondschein von Meerjungfrauen verdrillten Netzkabeln für 1000 €, damit die Ortung der filigranen unteren Mitten feingezeichnet bleibt
+2
Hotzenplotz2
Hotzenplotz210.02.23 11:24
fleissbildchen
Weia
bei Mondschein von Meerjungfrauen verdrillten Netzkabeln für 1000 €, damit die Ortung der filigranen unteren Mitten feingezeichnet bleibt
Von mir auch
Das ist mal sehr guter Humor.
+2
Leichtbau
Leichtbau10.02.23 11:29
Weia
sonorman mit seinen bei Mondschein von Meerjungfrauen verdrillten Netzkabeln für 1000 €
Da ja das Netzkabel beim neuen HomePod einfach tauschbar ist, vielleicht demnächst ein neuer Zubehörmarkt?
robbie@compjutah ~ % sudo deindustrialisierung /schland
+3
mark hollis
mark hollis10.02.23 11:41
jeti
Bass ist wie Hubraum oder RAM => kann man nie genug haben.

Dem würde ich gern widersprechen. Ich mag einen guten druckvollen Bass, aber zu viel Bass klingt genauso furchtbar wie zu viel Höhen. Ich hatte schon Lautsprecher (Dali Rubicon 6), die ich wieder verkauft habe, weil sie einfach zu viel Bass hatten und damit die Mitten erschlagen haben.
+3
jeti
jeti10.02.23 12:29
mark hollis
jeti
Bass ist wie Hubraum oder RAM => kann man nie genug haben.

Dem würde ich gern widersprechen. Ich mag einen guten druckvollen Bass, aber zu viel Bass klingt genauso furchtbar wie zu viel Höhen. Ich hatte schon Lautsprecher (Dali Rubicon 6), die ich wieder verkauft habe, weil sie einfach zu viel Bass hatten und damit die Mitten erschlagen haben.

Da hast Du natürlich Recht => Bass ist nicht gleich Bass.
Bass muß nicht immer zwingend Wummern,
darf auch gerne unterschwellig "satt" klingen.

War ja auch mehr als salopp-albernde Bemerkung gemeint.
+1
spheric
spheric10.02.23 13:31
Weia
Dieses Unentschieden von 3:3 zeigt, wie stark der Eindruck von der Musikrichtung bzw. einzelnen Titeln abhängt.
Dieses Unentschieden zeigt vor allem, dass es Dingern wie dem HomePod, die ich mir schwertue als Lautsprecher zu bezeichnen, nicht um unverfälschte Musikwiedergabe geht, sondern um Soundeffekt. Ein guter Lautsprecher gibt jede Art von Musik gleichermaßen adäquat wieder, also so, wie es der künstlerischen Vision der Aufnahme entspricht.

Ja-hein… zum einen ist jeder Lautsprecher ein gewisser Kompromiss. Ein Elektrostat zum Beispiel ist himmlisch für Streichquartette und ähnliches, ist aber für elektronische Popmusik ziemlich unbrauchbar, weil er die Bässe nicht so hinbekommt. Bei konventionellen Lautsprecherboxen bekommt man die Frequenzverteilung durch geschickten Gehäusebau und Aufteilung auf mehrere Einzellautsprecher ganz gut hin, aber die Frequenzweichen, verschiedenen Treiber und Gehäusereflexionen verursachen wiederum Phasenschweinereien, mit denen ein Elektrostat nicht zu kämpfen hat.

Zum anderen ist das gedachte Wiedergabesystem durchaus auch Teil der "künstlerischen Vision". Gerade bei Clubmucke z. B.: die kann auf einer Stereoanlage durchaus richtig Spaß machen, aber der eigentliche Sinn entfaltet sich erst auf der Club-Anlage, für die der Produzent sie gemacht hat. Wenn man alte jamaikanische Reggae-Platten hört, haben die häufig einen völlig überblasenen, konturlosen Bass. Wenn einem dann klar wird, dass die eigentlich bei Maximallautstärke auf irgendwie zusammengebauten Soundsystems gespielt werden sollte, wo die Bässe schon aufgrund der völligen Übersteuerung anfangen zu zerren und Obertöne generieren, ergibt das schon einen anderen Sinn.
Aber auch sonst wurde Musik allgemein für die Wiedergabemöglichkeiten der Zeit produziert. Viele Produktionen aus der frühen CD-Zeit klingen für unsere Ohren dünn und fies, weil damals die minderwertigen Consumer-DAC gerne durch überaggressive Filter kompensiert wurden, die das ausglichen.

Dass der Klang einer Zeit unterworfen ist, sieht man ja auch an den ganzen "Remastern". Die 90er-Jahre Remaster von Pink Floyd's "The Wall" haben mit dem Klang der Produktion von 1979 überhaupt nichts mehr zu tun. Ebenso die gefeierten Bob-Marley-Remaster von Barry Diament (die ich überhaupt nicht mag).
Früher war auch schon früher alles besser!
0
Weia
Weia10.02.23 14:43
spheric
Ja-hein… zum einen ist jeder Lautsprecher ein gewisser Kompromiss.
Das ist schon klar, aber bloß, weil man Kompromisse machen muss, heißt das ja nicht, dass man das Ideal der klangneutralen Wiedergabe gleich völlig aufgeben muss.

Wenn ich das richtig mitbekommen habe, heben die HomePods – alte wie neue – die Basswiedergabe massiv an. Mit akkurater Klangreproduktion hat das dann nichts mehr zu tun; das ist reiner Effekt, „Sound“.

Ich habe an mir selbst erlebt, wie leicht man sich von so einem Saccharin-Sound manipulieren lässt. Meine Studiomonitore in meinem kleinen Tonstudio waren – messtechnisch eindeutig feststellbar – zu bassschwach; also habe ich mir den zugehörigen Subwoofer gekauft. Als ich den aufstellte und erstmals in Betrieb nahm, noch ohne irgendwas groß eingestellt zu haben, war ich hin und weg von der deutlich besseren Basswiedergabe; die Bassgitarre in einem angespielten Stück konnte ich nun viel deutlicher hören.

Nur als ich das System dann durchmaß, stellte ich eine Bassanhebung um fast 20 dB fest. Als ich die auf einen geraden Frequenzgang zurücknivelliert hatte, war der Unterschied zu vorher (ohne Subwoofer) nur noch bei genauem Hinhören feststellbar; die Bässe waren präziser gezeichnet, aber keineswegs lauter oder prominenter im Klangbild.

Ich vermute, dass die mehr Bass!-Fraktion aber die künstliche Bassanhebung im Sinne hat. Das ist für mich jedoch Selbstbetrug. Man mag das mögen, weil’s einem gefällt, ich mag das überhaupt nicht, weil es objektiv verfälscht.
Zum anderen ist das gedachte Wiedergabesystem durchaus auch Teil der "künstlerischen Vision". Gerade bei Clubmucke
<räusper/> … ich rede von Musik, nicht von Gebrauchsgeräuschen.
Dass der Klang einer Zeit unterworfen ist, sieht man ja auch an den ganzen "Remastern". Die 90er-Jahre Remaster von Pink Floyd's "The Wall" haben mit dem Klang der Produktion von 1979 überhaupt nichts mehr zu tun.
Das ist richtig, aber auch dann will ich unverfälscht hören, was die Männer am Mixer sich jeweils gedacht haben. Dem kann ich dann zustimmen oder nicht, aber ich will nicht den Remaster zusätzlich durch den „eigenen Remaster“ meiner klangmanipulierenden Anlage jagen.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+3
rafi11.02.23 17:32
Weia
Das ist richtig, aber auch dann will ich unverfälscht hören, was die Männer am Mixer sich jeweils gedacht haben. Dem kann ich dann zustimmen oder nicht, aber ich will nicht den Remaster zusätzlich durch den „eigenen Remaster“ meiner klangmanipulierenden Anlage jagen.

Müsstest du dann genau genommen nicht auch noch die exakt selbe Anlage und Gehör besitzen? 😇
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Weia
Weia12.02.23 01:36
rafi
Müsstest du dann genau genommen nicht auch noch die exakt selbe Anlage und Gehör besitzen? 😇
Und deren Biografie und kulturelle Prägungen ebenso, ja.

Ich bin aber bescheiden in meinen Ansprüchen und eine Wiedergabekette ohne „Effekte“ genügt mir in erster Annäherung.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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