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Blizzard sieht keine Chance mehr für Wachstum von World of Warcraft

Das Online-Rollenspiel World of Warcraft ist einer der erfolgreichsten Spieletitel aller Zeiten. Ende 2010 verzeichnete Blizzard 12 Millionen zahlender Abonnenten, die pro Monat Abogebühren zwischen 11 und 13 Euro entrichteten. Seitdem gingen die Nutzerzahlen aber konstant zurück, lediglich nach Veröffentlichung des letzt Addons "Mists of Pandaria" stiegen die Zahlen in einem Quartal noch einmal an (9,1 auf 10 Millionen). Im abgelaufenen Quartal gab es noch 6,8 Millionen aktive Accounts, Tendenz weiter fallend. Bliizard hat nun auch eingestanden, keine Chancen mehr auf Wachstum zu sehen. Das Ziel ist jetzt, mit dem nächsten Addon "Warlords of Draenor" ehemalige Abonnenten zurückzugewinnen.


World of Warcraft kam Anfang 2005 auf den Markt und stellte sich sehr schnell als großer Erfolg für Blizzard heraus. Seitdem veröffentlichte Blizzard vier umfangreiche Addons, das fünfte kommt am 13. November 2014 auf den Markt. World of Warcraft Lead Designer Tom Chilton gab in einem Interview an, man wolle die Hürden für den Wiedereinstieg senken. So kann mit Warlords of Draenor ein Charakter direkt auf Stufe 90 befördert werden, um die neuen Spielinhalte sofort zu sehen. Dem Konzept der monatlichen Abogebühren bleibt Blizzard treu - als einer der letzten Anbieter. Die meisten anderen Rollenspiele setzen stattdessen lieber auf kostenpflichtige Inhalte im Spiel, bieten den Zugang aber kostenlos an.

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Kommentare

gritsch22.08.14 11:47
hat mir auch gefallen aber die monatliche abgabe ging mir auf die nerven. fühlt man sich ja fast schon gezwungen zu spielen wenn man schon dafür zahlt...
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Dayzd22.08.14 12:02
Ich habe WoW wirklich lange gespielt und viel Zeit drin investiert. Als sie anfingen die Dungeons kleiner zu machen und der reset häufiger war, so dass ab einem gewissen Niveau wirklich gezwungen war täglich zu spielen, um mithalten zu können, war für mich Zeit damit aufzuhören. (Am Anfang als die Raids über eine Woche liefen, wurde 2-3 die Woche geraidet und das war's.)
Außerdem fand ich es immer schade, dass es keine oldschool Server gab, denn die Inflation der Gegenstände war schon richtig heftig. Kam ein neues Addon raus, bekam man zwei Level später grüne Gegenstände, die besser waren als seine epischen für die man zum Teil Wochen gebraucht hatte.

Ist schon lange her, dass ich das letzte mal gespielt habe. Vieles hat sich wohl verändert. Doch der Reiz nochmal anzufangen, gleich auf Level 90 zu springen und seine ganzen alten Gegenstände, bei dessen Anblick man wahrscheinlich sofort melancholisch wird, wegzuschmeißen oder für paar wenige Goldstücke zu verkaufen, ist einfach nicht da.

Blizzard täte wohl gut ein gänzlich neues WoW zu entwickeln, wo man einfach das Gefühl hat wirklich bei 0 anfangen zu können, so wie jeder andere.
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Gerry
Gerry22.08.14 12:19
Habe auch lange gespielt. Man kann sagen was man will. Es ist noch immer das beste seiner Art.
Hab aber auch aufgehört. Nach länger Zeit wird es eben auch langweilig.

Aber es muss ihnen mal einer nachmachen.
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Cyco
Cyco22.08.14 12:28
Naja, über 70 Millionen Euro pro Monat hört sich erstmal nicht schlecht an, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Serverpflege auch nur annähernd so viel kostet.
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iGod22.08.14 12:31
Tja, das haben sie davon, wenn sie alles vereinfachen und keine Herausforderung mehr da ist.
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maclex
maclex22.08.14 12:45
Tja, auch der härteste und grösste Drops ist mal zu ende gelutscht.
Aber warten wir es ab.Die Blizzcon wird schon was ausspucken.
LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur
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Gerry
Gerry22.08.14 13:10
iGod
Tja, das haben sie davon, wenn sie alles vereinfachen und keine Herausforderung mehr da ist.

Das stimmt nicht ganz. Den die Leute die heute WOW spielen sind nicht mehr die selben wie früher. Es sind mehr Wochenendspieler die heute spielen. Die haben nicht die Zeit für die großen Raid Gilden und wollen die Zeit auch nicht aufwenden.
Dem hat Blizzard Rechnung getragen und das eben an diese Spieler angepasst.
Ich hab selber früher in Raid Gilden gespielt. Aber man hat mit der Zeit immer mehr gemerkt das es immer schwieriger wird Spieler zu finden die sich noch was erarbeiten wollen. Darum gibt es eben auch die neuen Raidsysteme. Die Ausrüstung die man dort bekommt ist mehr als ausreichend und genügt den meisten.
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4D616322.08.14 13:15
iGod
Tja, das haben sie davon, wenn sie alles vereinfachen und keine Herausforderung mehr da ist.

Und kein neuen Kontent nachpatcht. Die 3 Patch Idee war auch einfach nur dümmlich. Aber als Alternative die etwas komplexer ist eignet sich RIFT ganz gut. Leider sind die auch auf F2P umgestiegen
gritsch
hat mir auch gefallen aber die monatliche abgabe ging mir auf die nerven. fühlt man sich ja fast schon gezwungen zu spielen wenn man schon dafür zahlt...
Das kann man sehen wie man will. 13 Euro im Monat sollte jeder verkraften können
Z. B. ist ein Kinoabend deutlich teurer. Da kosten alleine die Karten schon mehr als ein Monat in WoW. Man kann sagen was man will, aber WoW ist noch ein echt günstiges Hobby, selbst wenn man sich nur einmal im Monat für 3 stunden einloggt war der Zeitvertreib günstiger als beispielsweise Kino

Für mich sind jedenfalls die Abogebühren noch DER Grund für WoW, auch wenn die mit ihrer BILD und RTL Philosophie das Spiel weitestgehend zerstört haben
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Tzunami
Tzunami22.08.14 16:53
Das Ziel ist jetzt, mit dem nächsten Addon "Warlords of Draenor" ehemalige Abonnenten zurückzugewinnen.

1. Warlords of Draenor Addon kostet bei Blizzard 44,99 €

2. Um Warlords of Draenor überhaut spielen zu können muss man das vorherige Update Mists of Pandaria auch noch für 9,99 € kaufen

3. Ich muss ~13 € im Monat bezahlen

Um also wieder einzusteigen und einen Monat zu spielen müsste ich alleine schon ~70€ zahlen. So gewinnen die mich als Kunden bestimmt nicht zurück.
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bud22.08.14 17:32
Tzunami
Das Ziel ist jetzt, mit dem nächsten Addon "Warlords of Draenor" ehemalige Abonnenten zurückzugewinnen.

1. Warlords of Draenor Addon kostet bei Blizzard 44,99 €

2. Um Warlords of Draenor überhaut spielen zu können muss man das vorherige Update Mists of Pandaria auch noch für 9,99 € kaufen

3. Ich muss ~13 € im Monat bezahlen

Um also wieder einzusteigen und einen Monat zu spielen müsste ich alleine schon ~70€ zahlen. So gewinnen die mich als Kunden bestimmt nicht zurück.
naja für jedes andere spiel bezahlt man einen ähnlichen betrag und hats nach nem monat durch...
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Dante Anita22.08.14 21:18
Ich habe früher auch im 25er geraidet. Wer sich noch an Raggi, Onyxia und co. in der ursprünglichen Version erinnern kann weiß, das es damals ein sehr lässiges Spiel war. Man musste sich Bosse erarbeiten, Taktiken beachten. Man brauchte Leute, auf die man sich verlassen kann, man kannte sich im Teamspeak. Dann kamen die Updates, Patches usw., und die epischen Items waren wertlos und grüne Ausrüstung teilweise x mal besser. Und damit hat aus meiner Sicht der Abstieg begonnen.

Dadurch, dass sie es vermeintlich leichter machen wollten, haben sie das Spiel aus meiner Sicht schwerer gemacht, irgendwann kommt man da mit vernünftigem Zeiteinsatz gar nicht mehr nach. Wo es früher 2 oder 3 Raids gab, gibts jetzt so viele, dass ich schon den Überblick verloren hab. Mit dem Schlachtzugsbrowser macht man Bosse als wären sie Trasch, die meisten fallen durch bloßes draufhauen um, wer alles ignoriert braucht halt etwas länger. Und das Spiel wurde auch unpersönlich. Heute laufen Leute durch Szenarien und grüßen nicht mal mehr zu Beginn, weil man ohnehin nach 5 Min. durch ist...
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Apfelbutz
Apfelbutz22.08.14 21:29
8 Millionen aktive Account a 12 Euro ist ja keine schlechte Einnahme.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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RANDY23.08.14 15:07
World of Warcraft ist ein Phänomen in der Spielewelt.

2005 habe ich mit einigen Freunden zusammen unsere Gilde „Tafel von Nuwenvels“ gegründet. Die Spielinhalte zu der Zeit waren sehr anspruchsvoll und die Spieler suchten schon deshalb den Kontakt zueinander. So dauerte es kaum ein Jahr, bis wir in unserer Gilde knapp 300 aktive Spieler hatten. Es verging kein Tag, an dem wir nicht mindestens zwei Schlachtzüge parallel zueinander starteten. Am Wochenende freuten sich alle auf die große PvP-Schlacht im Alteractal. Unsere Spieler kamen von überall her, aus der Schweiz, Belgien, Russland, Amerika und überwiegend aus allen Ecken Deutschlands. Man kannte sich sehr gut, da alles über TS (Teamspeak) lief. Viele Nächte verbrachten wir nach den Raids im TS, nur um zu plaudern, zu flirten, persönliche Probleme zu bereden oder die Weltwirtschaftskrise zu lösen. Es war mehr ein riesiger Stammtisch, der sich da traf als bloss ein paar Spieler. Es dauerte auch nicht lange, bis sich die Leute gegenseitig zu kleinen Treffen besuchten und viele Freundschaften wurden geschlossen, die heute noch bestehen. Auch Streit und Ärger gab es, das hing dann meistens mit Fehlverhalten im Spiel zusammen (z.B. Tank verspricht Teilnahme, kommt aber nicht) Dennoch waren wir eine tolle große Gemeinschaft allen Alters. Männlein und Weiblein und jeder kannte jeden.

Blizzard führte nach langen Jahren den Gildenkalender ein, das war ein wahrer Segen für die Gilden. Nun konnten wir unseren Veranstaltungskalender für die Woche bequem gestalten und unseren Mitgliedern sehr übersichtlich präsentieren. Diese konnten dort sofort ihre Teilnahme eintragen. Es ging voran mit WoW und unsere Gilde war mittlerweile auf Platz zwei in der Serverrangliste geklettert. Wir veranstalteten oft auch zusammen mit befreundeten Gilden Wettkämpfe, lustige Rätselspiele, Schnitzeljagden und vieles mehr. Sogar Hochzeiten wurden bei uns in der Kathedrale von Sturmwind gefeiert. Die Leute, ob sie von der Arbeit oder von der Schule kamen freuten sich jeden Tag auf den Abend, wenn wir dann wieder zusammen losritten. Es hat richtig viel Spaß gemacht, nicht nur in unserer Gilde. Viele Gilden waren ähnlich strukturiert.

Dann aber kam die Kehrtwende: Blizzard führte den „Schlachtzugbrowser“ ein. Mit diesem nahm Blizzard allen Gilden die Existenzgrundlage. Denn plötzlich änderte sich schlagartig das Spielerverhalten: Freuten sich die Spieler vorher noch auf den Schlachtzug um 20 Uhr und warteten gespannt auf das Startsignal, so meldeten sich eben auch diese Spieler nun schon nach dem einloggen um halbsieben beim Schlachtzugbrowser an und hatten dann später natürlich keine Zeit mehr für die Gilde. Zugleich wurde es im TS immer leerer, bis sich nur noch ein paar „alte Freunde“ und die Gildenfunktionäre dort trafen.

Blizzard setzte dem noch einiges drauf: Ein grünes Rüstungsteil war mit einmal sehr viel besser, als das mit den Freunden zusammen hart erspielte Lila Epische Teil, Instanzen wurden so vereinfacht, dass es gar keine Absprache zwischen den Spielern mehr brauchte. Brauchten wir zuvor zwei Tanks im Teamwork, so reichte nun irgendeiner mit einer halbwegs guten Rüstung aus. Teamwork war überhaupt nicht mehr gefragt und Gilden wurden überflüssig. Eine Änderung war nicht in Sicht. Im Gegenteil: Um auf dem chinesischen Markt bestehen zu können und zugleich auch um mehr Kinder anzusprechen führte Blizzard auch noch einen Pseudo-Comic-Helden ein: Den Kung Fu-Panda Bär. Kämpften auf den Schlachtfeldern vorher prachtvolle Paladine, flinke Elfen, bis an die Zähne gerüstete Orks und hinterlistige Schurken mit einander, so rannten da nun plötzlich niedliche Pandabärchen rum, die aber mit ihrer grünen Rüstung dem stolzen Krieger mit epischer Prachtrüstung mal kurz den Hals umdrehten. Das alles machte keinen Spaß mehr.

Nach sieben Jahren sehr aktiver Spielzeit habe ich mich nach eingehenden Diskussionen mit den Gildenfunktionären 2012 entschlossen, alle Spieler zu entlassen, die Gilde (und deren Besitz) aber aufrecht zu erhalten, sollte sich die Situation bei Blizzard vielleicht doch nochmals verbessern. Viele Gilden, darunter auch eine der wohl berühmtesten, die Gilde „Gaja“ hatten ähnliches zuvor auch schon gemacht. Viele haben sich auch gleich ganz aufgelöst.

Nun ist das zwei Jahre her und aus meiner Sicht heraus sehe ich nicht den geringsten Grund, die Gilde wieder aufzubauen. World of Warcraft hat sein einstiges Kapital verloren: Die Gilden !

Ich weiss, was einige von euch denken: Ich will ja nur mal gelegentlich spielen, nicht gleich so hardcore-mässig. Dafür habe ich absolutes Verständnis aber dafür gibt es weitaus bessere Spiele als World of Warcraft. Ich persönliche spiele heutzutage gerne „Herr der Ringe Online“. Das ähnelt WoW zwar aber, man weiss da wenigstens was man tut (Weil der Herr Tolkien da mal was geschrieben hat) und haut mit seinem Pandabärchen nicht irgendeinen schleimtriefenden Blubberboss um.

Mit meinen ehemaligen Gildenfreunden habe ich auch heute noch sehr guten Kontakt, ich kenne aber keinen und keine darunter, die es „nochmal probieren“ wollen.

World of Warcraft WAR ein Phänomen !!!
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maclex
maclex23.08.14 16:34
Mit einigen unterbrechungen (AION AoC) hab ich bis Cataclysm gezockt, aber dann ist mir die Lust vergangen.
Jetzt bei TESO ebenfalls.
An die "early years" von WoW kommt wohl niemals mehr irgend ein MMORG heran.
LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur
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sporky24.08.14 08:38
Natürlich wird Blizzard es nie allen recht machen können, was daran liegt, dass sie möglichst viele Spieler ansprechen wollen.
Cata und MoP haben mich überwiegend enttäuscht, vor allem Cata. Daher habe ich in beiden AddOns lange Pausen eingelegt.
Allerdings habe ich vor gut 6 Monaten wieder angefangen und musste feststellen, dass sich MoP entwickelt hat, im Vergleich zum Beginn.
Das war aber zu spät in meinen Augen.

Nun hatte ich das Glück und wurde vor einer Woche in die Beta von WoD eingeladen und habe natürlich sofort reingeschnuppert.
Alleine schon der Login-Screen lässt an alte Zeiten erinnern, düster und episch.
Nachdem ich mich durch den ersten Abschnitt gekämpft und mir die Gegend angesehen hatte, war ich sehr positiv überrascht.
Endlich hat man wieder das Gefühl sich im Warcraft-Universum zu bewegen, mit vielen alten Bekannten.
Die Charaktere sehen jetzt viel besser aus, nach der Überarbeitung.

Übrigens gab es die Pandaren schon vor Kung Fu Panda, nämlich in Warcraft.
Das war also keine Neueinführung in WoW, sondern eine schon sehr lange existierende Rasse im Warcraft-Universum.
Aber ob man diese trotzdem hätte einführen müssen, bleibt eine Geschmacksfrage.
Mir persönlich war MoP zu asialastig.
Darum freue ich mich schon auf WoD und würde mich nicht wundern, wenn dieses AddOn einen neuen Verkaufserfolg aufstellt und sehr viele Spieler zurückkehren.
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Apfelbutz
Apfelbutz24.08.14 09:53
Nein, sicher nicht.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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Dayzd24.08.14 11:27
Ah mit RANDYs Post kann man sich zum Teil sehr gut identifizieren. Ich habe sicherlich auch noch um die 1000 Screenshots auf dem alten Rechner von Hochzeiten AQ Opening (Die Drachen erledigen oder den Server zum Einsturz bringen, weil sich ein paar Hundert Spieler an einem Ort tummelten), usw.
Die Gilden war in der Tat was besonderes, nicht nur im Spiel selbst. Ich erinner mich auch noch an die Website meiner Gilde, das Forum, die Bewerbungen...
Ha! Jetzt fällt mir noch was ein: Eine Zeitlang war ich recht PvP aktiv (Damals als es noch die Ränge gab, sowie geheime Absprachen wegen den Punkten, um Rang 14 zu erreichen). Dort hatten wir auch eine Stammgruppe aufgebaut, die recht erfolgreich war und ziemlich Spaß gemacht hat. Doch in Warsong war eine Horde-Stammgruppe einfach zu stark und da haben wir quasi immer sofort aufgegeben und uns mit denen in der Mitte einfach Duelle geliefert. Irgendwann hab ich dann rausgefunden, dass es von unserem Server einen IRC-Channel gab, wo einige von denen auch online waren. So konnte man sogar Freundschaften über die feindliche Linie schließen und man hatte immer einen Auftragsmörder in der Hinterhand für Gesellen auf der eigenen Seite, die man nicht mochte.
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de hoen24.08.14 15:56
Der Artikel brachte mich darauf das ich mich ja mal wieder einloggen könnte, also Fix den Blizz Launcher gezogen... und Fail: kein Login, Launcher bleibt nach Eingabe der Nutzerdaten hängen und verursacht 100% Last auf einem Kern. Jemand mit den gleichen Problemen? Login per Webseite problemlos möglich.
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valcoholic
valcoholic24.08.14 17:54
Bald 10 Jahre. Absoluter Wahnsinn. Man kann davon halten was man will, aber dass es sich so lange gehalten hat und selbst jetzt mehr zahlende Kunden hat, als die meisten AAA Games einmalige Käufer finden. Das ganze ist natürlich ein furchtbar sinnloser Zeit- und Geldfresser, aber dass so etwas über so eine lange Zeitspanne hingehauen hat verdient durchaus Anerkennung.
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Apfelbutz
Apfelbutz24.08.14 23:37
Zeitfresser, kein Geldfresser. Für 1500 Euro kannst du 10 Jahre spielen. Das geben manche WoT Spieler in einem Jahr aus.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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Dayzd24.08.14 23:44
@Apfelbutz
Wenn du 150 p.a. nicht als Geldfresserei empfindest, dann will ich dich aber auch nie in einem anderen Thread zu irgendeinem Software-Abo meckern sehn.

Klar gibt es Spiele, die weitaus teurer sind.
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Apfelbutz
Apfelbutz25.08.14 06:27
Dayzd
@Apfelbutz
Wenn du 150 p.a. nicht als Geldfresserei empfindest, dann will ich dich aber auch nie in einem anderen Thread zu irgendeinem Software-Abo meckern sehn.

Klar gibt es Spiele, die weitaus teurer sind.

Ich jammere nicht wegen Abos sondern nur wenn Dinge nicht zuverlässig sind.
(IPhone)

Denke an die Zeit die WoW Spieler mit ihrem Game verbringen. Viele spielen da 20-40h die Woche. Für diese Leute ist es das Haupthobby. Für Gelegenheitsspieler ist es teuer aber die sind auch keine richtigen WoW Spieler. Man muss aber auch sagen das der Großteil sich noch Gold kauft. Gibt also noch genug Spieler die da mehrere hundert Euro pro Jahr investieren.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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