Bloomberg: iPad Pro noch im April – aber zunächst Mangelware
Mit Produktankündigungen hielt sich Apple in diesem Jahr noch bedeckt: So rechneten manche Leaker mit einem vorproduzierten Video, in dessen Rahmen Cupertino im März neue Geräte vorstellen sollte. Daraus wurde bekanntermaßen nichts – bislang ist der einzig offizielle Termin für ein Apple-Event die
WWDC vom 7. bis zum 11. Juni. Nun geht ein ein Artikel davon aus, dass das iPad Pro in Kürze zum Kauf bereitsteht – die Lieferung könnte sich aber je nach Modell tatsächlich ein wenig verschieben.
iPad Pro noch im AprilDie vierte Generation des iPad Pro ist seit über einem Jahr verfügbar – Branchenberichten zufolge arbeitet Apple bereits seit geraumer Zeit an einem Nachfolger. Dafür gibt so einige Hinweise: So finden sich bereits aktualisierte Bilder von
Drittanbieter-Zubehör und ein US-Kunde will eine Schutzhülle für das kommende Tablet im Handel entdeckt haben (siehe
). Wer mit dem Kauf des neuen High-End-Tablets liebäugelt, muss sich wohl nicht mehr allzu lange gedulden:
Bloomberg berichtet, dass die neuen Modelle noch in diesem Monat auf den Markt kommen.
Schlechte Verfügbarkeit des großen Modells?Bloomberg rechnet in der zweiten Hälfte des Monats mit dem Release des iPad Pro. Einmal mehr soll dieses in zwei Varianten zur Verfügung stehen: Die 11-Zoll-Variante sei wie gehabt mit einem LC-Display ausgestattet, beim 12,9-Zoll-Modell komme hingegen erstmals ein Mini-LED-Panel zum Einsatz. Da Apple wie andere Hersteller auch derzeit nicht hinreichend mit Chips und Bauteilen beliefert werde (siehe
), müssen Interessenten des großen iPad Pro aber möglicherweise besonders schnell beim Bestellvorgang sein: Das Tablet könnte zu Beginn nur in begrenzten Mengen verfügbar sein und mit Verspätung in den Versand gehen.
Starker Chip und eventuell ThunderboltVerfügt die 12,9-Zoll-Variante tatsächlich über einen Mini-LED-Bildschirm, profitieren Anwender von einer besseren Helligkeit und höheren Kontrasten. Weiteren Meldungen zufolge verrichtet zudem der A14X seinen Dienst in beiden kommenden Modellen – dessen Leistung sei auf Augenhöhe mit dem M1-Prozessor aktueller Macs. Bloomberg rechnet ferner mit einem
Thunderbolt-Anschluss für das kommende Tablet.