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Bundeskartellamt leitet Verfahren gegen Apple ein: Beschwerden zu Anti-Tracking-Maßnahmen, Apple Tax und mehr

Nutzt Apple eine marktbeherrschende Stellung aus verhindert so einen freien Wettbewerb? Diese Frage steht im Zentrum zahlreicher kartellrechtlicher Ermittlungen, die gegen diesen und weitere Tech-Konzernen geführt werden. So ließ zuletzt EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager mit der Äußerung aufhorchen, dass kein Weg an einem weiteren App Store für iOS vorbeiführe (siehe ). Auch in den USA droht Apple Ungemach: Diese Woche berät der Justizausschuss im Repräsentantenhaus über ein Maßnahmenpaket, das Cupertino unter anderem dazu zwingen könnte, alternative Anwendungen zu den hauseigenen Apps während der Einrichtung des iPhones vorzuschlagen (siehe ). Einmal mehr wird nun auch das deutsche Bundeskartellamt aktiv.


Bundeskartellamt leitet erste Stufe des Verfahrens ein
Im Januar dieses Jahres wurde das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen novelliert. Die zuständige Behörde kann nun früher einschreiten, wenn sie Marktmanipulationen von Konzernen wittert, die mit digitalen Gütern handeln. Das Bundeskartellamt hat bereits reagiert und Verfahren gegen Amazon, Facebook und Google eingeleitet. Wie die Behörde heute mitteilt, ist nun Apple an der Reihe: Die Marktwächter könnten Cupertino sogenannte „wettbewerbsgefährdende Praktiken“ untersagen, so sie am Ende eines zweistufigen Verfahrens zu einer entsprechenden Einschätzung gelangen.

Mehrere Beschwerden gegen Apple: Anti-Ad-Tracking, vorinstallierte Apps und mehr
In einem ersten Schritt nimmt die Behörde Apples Ökosystem unter die Lupe: Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes, nennt Dienstleistungen wie die iCloud, AppleCare und Apple Music. Wenig überraschend kommt auch der App Store zur Sprache. Mit diesem habe der US-Konzern „Einfluss auf die Geschäftstätigkeit Dritter“. Außerdem melden die Wettbewerbshüter weitere Beschwerden, die gegen Apple eingegangen seien und ein weiteren Vorgehen rechtfertigten: So monieren Spitzenverbände der deutschen Medien- und Werbewirtschaft die mit iOS 14.5 umgesetzten Anti-Tracking-Maßnahmen. Weitere Punkte, welche die Behörde aufführt: Apples Umsatzbeteiligung an verkauften Apps und Services sowie Marketingbeschränkungen im App Store. Auch hierzulande stoßen die vorinstallierten hauseigenen Anwendungen auf Unverständnis, so das Bundeskartellamt. Das bei der Europäischen Kommission anhängige Verfahren von Spotify führt die Behörde ebenfalls auf – und behält sich vor, weitere Schritte zu einzuleiten. Der Streamingdienstleister behauptet, dass sich Apple mit der eigenen App-Plattform einen unfairen Vorteil verschaffe.

Kommentare

Sindbad21.06.21 15:19
Zitat: "... monieren ... die .. Anti-Tracking-Maßnahmen."

Vielleicht klagen demnächst auch noch die Malware-Programmierer, dass Apple sogenannte „wettbewerbsgefährdende Praktiken“ verfolgt und die Installation von Viren, Würmern und Staatstrojanern behindert.
+62
Sindbad21.06.21 15:40
Wenn man allen Klagen Recht gäbe, hätte der Kunde am Ende die meisten Android-Nachteile auch beim iPhone.


Deshalb habe ich ein iPhone gekauft: Ich will es genau so, wie es heute ist:
Zuverlässige Funktion im Apple-Ökosystem.
+42
poskopiati
poskopiati21.06.21 15:41
Blödsinn. Jeder kann frei entscheiden, ob er getrackt werden möchte. Wenn Apple dem User keine Wahl lassen würde - ok. Aber so...
+33
Dunkelbier21.06.21 15:50
poskopiati
Blödsinn. Jeder kann frei entscheiden, ob er getrackt werden möchte. Wenn Apple dem User keine Wahl lassen würde - ok. Aber so...
Aber das wollen doch so einige verhindern, weil sie irgendwie dem Irrglauben aufgesessen sind, eine Art Recht zum heimlichen Tracken zu haben.

Und jetzt wird über diese Schiene versucht, den alten Zustand wieder herzustellen. Was ich ziemlich dreist finde.
+41
holk10021.06.21 15:56
Man kann ja über manches diskutieren. Aber als Nutzer gefragt zu werden (und nicht extra ablehnen zu müssen), ob ich über alle Internet Seiten verfolgt werden will, als „Wettbewerbsverstoss“ zu werten, ist völlig irre.
+41
Ely
Ely21.06.21 16:00
Wenn die Anti-Tracking-Funktion einkassiert wird, ist die App Lockdown das Mittel der Wahl. Das Ding ist Open Source und sauber.

Ich habe Lockdown weiterhin laufen. Das Tracking ist seit iOS 14.5 tatsächlich stark zurückgegangen, aber Lockdown findet dennoch weiter Tracker und blockt.

Vorinstallierte Apps — es wird halt eine Basis mitgeliefert, ist ja nicht schlecht. Mehr als eine Basis ist das auch nicht, wer die entsprechenden Funktionen wirklich intensiv nutzt, greift sowieso zu Alternativen. Besonders der Kalender ist ein Witz, da konnte der Palm in den 90ern schon weit mehr.

Mit dem Store hat sich Apple schon selbst in den Ofen geschossen. In letzter Zeit kamen da zu viele Scam- und anderweitige Betrugsapps durchs Review. Also kann Apple das Hauptargument vom ach so sicheren und sauberen Store nicht halten. Und dazu der ganze Abo-Irrsinn, jede noch so lumpige App kommt mit einem Abo daher. Das wird von Apple an die Entwickler herangetragen. Klar, Apple verdient da ordentlich mit.

Es kann sich natürlich jeder eine andere App zum Streamen von Musik laden. Apple hat es aber mit der Reklame für Apple Music im eigenen Ökosystem übertrieben, das bekommt man schon sehr penetrant um die Ohren gehauen. Es nervt wirklich, vor allem seit Shazam zu Apple gehört, ist das Ding voll mit Apple Music. Ausblenden geht nicht.

Aktion, Reaktion. Apple hat es mit Apple Music penetrant übertrieben, das Review der Apps ist nicht wirklich gut und für jeden Mist ein Abo? Irgendwie ist es klar, daß da die Behörden mal aufmerken. Da werden mit Sicherheit auch Mitarbeiter sein, die Apple nutzen und durchaus manchmal genervt sind. Also eigene Erfahrungen haben.
+4
Flux21.06.21 16:04
Schafft endlich die personalisierte Werbung ab.
+3
aMacUser
aMacUser21.06.21 16:31
Ich habe langsam das Gefühl, dass die Wettbewerbshüter nicht den Wettbewer hüten wollen, sondern uns Endanwendern einfach das Leben vermiesen wollen.
Ich persönlich finde die hohe Integrations von Apples Ökosystem sehr gut und für mich ist das auch einer der Gründe, warum ich sehr viel Geld bei Apple lasse.
+17
Urkman21.06.21 16:36
Ely
Und dazu der ganze Abo-Irrsinn, jede noch so lumpige App kommt mit einem Abo daher. Das wird von Apple an die Entwickler herangetragen. Klar, Apple verdient da ordentlich mit.

Das ist einer der Punkte, die man Apple hier definitiv ankreiden muss.
Hier muss unbedingt die Möglichkeit eines kostenpflichtigen Updates her...
+6
Borimir21.06.21 17:01
"So monieren Spitzenverbände der deutschen Medien- und Werbewirtschaft die mit iOS 14.5 umgesetzten Anti-Tracking-Maßnahmen. "

Womit diese "Spitzenverbände" einmal ihr wahres Gesicht zeigen. Die Medien- und Werbewirtschaft ist nicht Partner sondern Gegner des Konsumenten. Anders kann man das Vorgehen gegen eine selbstbestimmte Nutzung vom Internetdiensten und Endgeräten wohl nicht deuten.

Es ist natürlich auch eine Frechheit von Apple diesen Selbstbedienungsladen einfach zu schließen oder zumindest zu kontrollieren. Also genau hinschauen welche Parteien hier was entscheiden. Hier ist sehr deutlich zu sehen für WEN Parteien wirklich arbeiten!
+18
Motti
Motti21.06.21 17:29
Personalisierte Werbung ist unnötig. Dann gäbe es auch nicht das Theater mit dem Tracking.
Dann muss halt wieder jeder Seitenbetreiber manuell Banner und Werbung allgemein platzieren... ging doch früher auch und so mache ich das auch auf meiner Seite... no tracking, no Google Analythics etc.. braucht kein Schwein.

Sollte sich MTN auch mal zu Herzen nehmen
-1
NX4U221.06.21 17:58
Ist ja ein "Wettbewerbs-Verfahren" und das hat halt nix mit dem, was Endkunden wollen zu tun. Man sieht hier nur ganz deutlich wer sich wie viel um die Angelegenheiten der Kunden schert.
Sich anonym im öffentlichen Raum (Internet) aufzuhalten vs. Tracking was das Zeugs hält, muss (leider) woanders erfochten werden.
+2
RobRoy21.06.21 18:25
Weiß einer ob sich ein entsprechendes Urteil auch auf den PlayStation Store auswirkt oder Nintendo Store?
Bei der Xbox bin ich mir nicht sicher welcher Store da etabliert ist.
+1
stefan43at21.06.21 19:10
Verklagt doch endlich mal die PC-Hersteller, die meistens Windows vorinstallierten…..
+4
Dunkelbier21.06.21 20:00
Ely

Ich habe Lockdown weiterhin laufen. Das Tracking ist seit iOS 14.5 tatsächlich stark zurückgegangen, aber Lockdown findet dennoch weiter Tracker und blockt.
Ich weiß ja nicht, ab das Umleiten aller meiner Daten über ein VPN eine wirklich gute Idee ist. Und wie soll dadurch das heimlich in-App-Tracking mittels z.B. diesem Facebook-Framework verhindert werden? Denn das ist ja das eigentlich Problem. Und genau dagegen Wettern diese Blutsauger ja.
+1
Borimir21.06.21 20:22
Dunkelbier
Ely

Ich habe Lockdown weiterhin laufen. Das Tracking ist seit iOS 14.5 tatsächlich stark zurückgegangen, aber Lockdown findet dennoch weiter Tracker und blockt.
Ich weiß ja nicht, ab das Umleiten aller meiner Daten über ein VPN eine wirklich gute Idee ist. Und wie soll dadurch das heimlich in-App-Tracking mittels z.B. diesem Facebook-Framework verhindert werden? Denn das ist ja das eigentlich Problem. Und genau dagegen Wettern diese Blutsauger ja.
womit wir dann wieder bei PiHole wären. Läuft auf meinem Server…Normale Werbebanner und tracking freie Werbung wird von mir übrigens nicht geblockt.
+1
sonnendeck21.06.21 20:50
„ Anti-Ad-Tracking“ die burda, Bertelsmann und Springer Lobby Maschine bekommt bestimmt wieder was sie will im Wahljahr
+6
Ely
Ely21.06.21 21:44
Dunkelbier
Ely

Ich habe Lockdown weiterhin laufen. Das Tracking ist seit iOS 14.5 tatsächlich stark zurückgegangen, aber Lockdown findet dennoch weiter Tracker und blockt.
Ich weiß ja nicht, ab das Umleiten aller meiner Daten über ein VPN eine wirklich gute Idee ist. Und wie soll dadurch das heimlich in-App-Tracking mittels z.B. diesem Facebook-Framework verhindert werden? Denn das ist ja das eigentlich Problem. Und genau dagegen Wettern diese Blutsauger ja.

App angeguckt?

Das ist ein lokales VPN, der „Server“ ist die App selbst und die darin enthaltene Blocklist. Alles was an Verbindung abgeht, läuft also durch die lokale Liste und da bleiben natürlich unter anderen auch Facebook-Schnüffler hängen, egal ob App oder Browser.

Da verläßt also absolut nichts das Gerät, da ist kein fremder Server im Spiel. Das ist gratis.

Was kostet, ist der „richtige“ VPN-Dienst. Der ist aber eben ein VPN im eigentlichen Sinne und nicht zum Blocken gedacht.
+5
Dunkelbier21.06.21 21:57
Wie soll das bei den Frameworks funktionieren? Woher will das Programm wissen, ob es sich nicht um eine echte Anfrage handelt?

Mal abgesehen davon, müssen diese Frameworks ein Ende finden. Oder eben aufgedeckt werden, wie es Apple gerade macht. Ich kann bloß hoffen, dass hier nicht zugunsten dieser Werbemafia übelreguliert wird und solche Anti-Tracking-Maßnahmen unter dem Feigenblatt eine angeblichen "Monopolmisbrauchs" entfernt werden müssen.
-1
Ely
Ely21.06.21 22:01
Nochmal: App angeguckt? Es wird alles beschrieben.
+1
chill
chill21.06.21 22:05
Jetzt kommt D auch auf diesen Trichter. Aber nun gut, bei uns dauert alles immer etwas länger. Man muss sich ja genau ansehen was die anderen so machen, etwas selber in die Gänge bringen ist nicht so unseres.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
+2
Andi84
Andi8421.06.21 22:59
Also ich finde es gut was Apple macht. Habe da keine Lust dauert irgend welche Werbung zu bekommen. Apple ist in Meinen Augen der richtige Weg dafür. Was ich nicht Verstehe warum macht das Google jetzt auch Anti Tracking ?? Apple weiter so bin sehr zufrieden Mit euch.
+1
Andi84
Andi8421.06.21 23:01
Also ich finde es gut was Apple macht. Habe da keine Lust dauert irgend welche Werbung zu bekommen. Apple ist in Meinen Augen der richtige Weg dafür. Was ich nicht Verstehe warum macht das Google jetzt auch Anti Tracking ?? Apple weiter so bin sehr zufrieden Mit euch.
+1
Radetzky22.06.21 08:27
aMacUser
Ich habe langsam das Gefühl, dass die Wettbewerbshüter nicht den Wettbewer hüten wollen, sondern uns Endanwendern einfach das Leben vermiesen wollen.

Die Cookiezustimmungspflichtsorgiendialoge sind ein Beispiel dafür.
Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.
+5
Radetzky22.06.21 08:30
Urkman
Ely
Und dazu der ganze Abo-Irrsinn, jede noch so lumpige App kommt mit einem Abo daher. Das wird von Apple an die Entwickler herangetragen. Klar, Apple verdient da ordentlich mit.

Das ist einer der Punkte, die man Apple hier definitiv ankreiden muss.
Hier muss unbedingt die Möglichkeit eines kostenpflichtigen Updates her...

Ein Abo ist unter dem Strich immer teurer als regelmässige Updatekäufe.

Es ist eben das Prinzip der Miete: man kann über Jahrzehnte 100.000€ gezahlt haben - aber am Ende gehört einem Nichts.
+1
Dunkelbier22.06.21 09:04
Ely
Nochmal: App angeguckt? Es wird alles beschrieben.
Ich kann in dem Text nichts finden, wo steht, wie das verhindert werden soll.
-2
Ely
Ely22.06.21 09:21
Das gibt‘s doch nicht … Das ist jetzt keine Verarsche, oder?

Es ist keine Raketentechnik, sondern eine verdammte simple lokale Firewall, so einfach funktioniert das. Wie PiHole, nur direkt auf dem Gerät und somit stets dabei.

Und damit kann alles geblockt werden, was rausgeht, egal wie, weshalb und woher, wer trackt, schnüffelt und Daten weitergibt, muß irgendwie raus aus dem Gerät und Kontakt mit einem Server aufnehmen. Und solche Kontakte werden eben geblockt. So einfach, so simpel, so wirkungsvoll.

https://lockdownprivacy.com/
+2
Dunkelbier22.06.21 11:52
Ely
Das gibt‘s doch nicht … Das ist jetzt keine Verarsche, oder?

Es ist keine Raketentechnik, sondern eine verdammte simple lokale Firewall, so einfach funktioniert das. Wie PiHole, nur direkt auf dem Gerät und somit stets dabei.

Und damit kann alles geblockt werden, was rausgeht, egal wie, weshalb und woher, wer trackt, schnüffelt und Daten weitergibt, muß irgendwie raus aus dem Gerät und Kontakt mit einem Server aufnehmen. Und solche Kontakte werden eben geblockt. So einfach, so simpel, so wirkungsvoll.

https://lockdownprivacy.com/
Du verstehst es anscheinend nicht.
Beispiel:

"www.website.de/search?q=xxzdsdsddsd" ist eine normale Anfrage
"www.website.de/search?q=opopopopop" ist eine versteckte Tracking-Anfrage.

Und jetzt erkläre mir, wie das irgendein Filter erkennen will.
-2
Ely
Ely22.06.21 12:15
WTF?

Indem die „versteckte“ Tracking-URL geblockt wird, weil‘s auf der Liste steht?

Jetzt mal ehrlich. Was ist denn da so kompliziert? Der Filter von Lockdown werden wöchentlich aktualisiert. Und kann um eigene Einträge ergänzt werden.

Was besseres gibt es nicht, außer das Handy oder den Computer wegzuschmeißen oder zumindest kein Internet mehr zu nutzen.
+1
Dunkelbier22.06.21 17:10
Ely
WTF?

Indem die „versteckte“ Tracking-URL geblockt wird, weil‘s auf der Liste steht?

Jetzt mal ehrlich. Was ist denn da so kompliziert? Der Filter von Lockdown werden wöchentlich aktualisiert. Und kann um eigene Einträge ergänzt werden.

Was besseres gibt es nicht, außer das Handy oder den Computer wegzuschmeißen oder zumindest kein Internet mehr zu nutzen.
Du verstehst es einfach nicht. Tut mir leid. Du kannst natürlich, z.B. "Amazon.de" auf die Liste setzen, um jede Übertragung von Trackinginformationen dahin zu unterdrücken. Blöderweise kannst Du dann auch gar nix mehr mit Amazon machen.

Das Problem muss hier an der Wurzel gepackt werden und nicht mit Hilfe mehr oder weniger gut funktionierender Software.
-2
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