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Bundesverband der Zeitungsverleger beschäftigt sich mit Apples neuem Vorgehen bei In-App-Verkäufen

Nachdem Apples Ablehnung des Sony Reader bereits in der letzten Woche einen Sturm der Entrüstung in der Netzwelt entfacht hatte, beschäftigt das Thema nun auch potentiell betroffene Verlagshäuser. So hat der Bundesverband der Zeitungsverleger (BDZV) für Morgen (Dienstag, 08.02.2011) eine Dringlichkeitssitzung einberufen, um sich über das weitere Vorgehen in Zusammenhang mit dem Nutzungszwang von Apples In-App-Verkäufen abzustimmen. "Viele Zeitungen haben Geschäftsmodelle entwickelt, die künftig so nicht mehr erlaubt sein sollen", äußerte sich der BDZV-Geschäftsführer Hans Joachim Fuhrmann gegenüber dem Nachrichtenmagazin Focus.
Auch der internationale Branchenverband International News Media Association (INMA) rief weltweit Verlage zu einer Strategiesitzung auf, um das weitere Vorgehen zu erörtern. Apple hatte im Zusammenhang mit der Ablehnung des Sony Readers angekündigt, künftig keine Apps mehr zuzulassen, die zur Kaufabwicklung ausschließlich andere Lösungen als Apples In-App-Verkäufe verwenden.

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Kommentare

eiq
eiq07.02.11 16:15
Niemand wird gezwungen, seine Inhalte für iOS anzubieten.
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Kevek07.02.11 16:19
Trotzdem sollte man Kritik aus den Verlagen zumindest diskutieren.
Ein iPad ohne Zeitschriften und Bücher ist auch nur der halbe Spass!
Am Ende der Diskussion trifft man sich in der Mitte und gut ist.
Just my 2 Cent
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analyst07.02.11 16:22
Gut, dass die Verlage langsam gemeinsam Druck machen. Klar kann Apple das machen wie sie wollen, wenn es aber für die Verleger nicht attraktiv ist, gibt es einfach keine Inhalte.
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iEi
iEi07.02.11 16:24
Ich denke auch die sollten sich da einigen.
Und es könnte sich schon in Zukunft als Nachteil fürs iPad herausstellen WENN zb keine Zeitungen bzw Magazine mehr dort zu lesen wären und aber auf anderen Tabletts schon.
Daher ist es auch für Apple wichtig die Contentanbieter nicht ganz zu vergraulen.
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janpi307.02.11 16:32
buhuhu wir haben es die letzten 20 Jahre nicht hinbekommen und jetzt sind wir einfach so gegen den einzigen Lösungsweg der sich als Nutzbar dargestellt hat.

Wenn ich Apple wäre würde ich mir 35 oder 40% krallen - verdammtes Pack.
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mac_heibu07.02.11 16:35
So würde das den Zeitungsfuzzies gefallen: Die App wird gratis von Apple gehostet und beworben, die Inhalte werden bezahlt – aber an Apple vorbei.
Was Apple will: Die Verlage sollen ihren Contet verkaufen, wie sie lustig sind, aber es muss daneben halt auch einen inApp-Kauf geben. Ist das so unbillig?
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o.wunder
o.wunder07.02.11 16:51
30% für die Abo InApp Käufe verlangen und keine Kundendaten an die Verlage rausrücken ist auch nicht fair.

Immerhin spart der Verlag die Druckkosten und Vertrieb. Ob das zusammen viel weniger als 30% ausmacht, kann ich nicht beurteilen. Kenner der Szene werden das können.
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macster10007.02.11 17:03
Als nächstes gehen die Zeitungsverlage zu den Kiosken in Deutschland und verlangen, dass die auch nichts mehr am Zeitschriftenverkauf verdienen sollen...
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Stereotype
Stereotype07.02.11 17:05
Ich glaube kaum, dass 30 % mehr in den Verlagskassen Inhalt und App-Konzepte besser machen.
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axelbauer07.02.11 17:13
Es sind nicht nur Druckkosten, die gespart werden . Auch der Marketingeffekt, Inkasso und die Distribution (zumindest für die Software und am Anfang) sind abgegolten. Für Abo-Kunden fallen Versandkosten weg und alleine dadurch, dass der Luxemburgische Mehrwertssteuersatz Anwendung findet, werden weitere 4% z.B.. in Deutschland eingespart...

Was den Leuten nicht passt, ist, dass Apple mitverdient - wenn auch deutlich weniger als 30%, denn hier stehen ja auch Kosten gegenüber.

Sie haben sich eben gedacht, kostenlose App in den Store und die Kunden zahlen direkt und soviel wie immer - aber hier genau sehe ich Problem. Die <30% von Apple sind nicht kriegsentscheidend. Eine Zeitschrift wie Focus muss meiner Meinung nach weniger als 2€ im Store kosten - oder besser 79 Cent.


Die Leute müssen umdenken und nicht jammern...
Murdoch machts vor.
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sonnendeck07.02.11 17:13
ziemlich seltsame Gedankengebilde die sich hier einige spinnen, Apple hostet ja nicht freiwillig und hier liegt mit dem Akt den Apple da angeht eine Täuschung der Anbieter und der Konsumenten vor, ich finde es sehr bedenklich wenn Apple sich als alleinige Medienhoster aufspielen will, wird Zeit das der Krake Apple mal gehörig auf die Tentakel gehauen wird. Für mich hat mit der Aktion Apple sämtliche Pluspunkte ausgespielt und Sie sind zum gleichen Monopolisten geworden wie MS, Ende der 90´íger des letzten Jhd.
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DerDieter07.02.11 17:18
Man muss sich hier mal vor Augen führen, welchen Anteil am Produkt die Verlage übernehmen, und für welchen Anteil Apple 30% vom Umsatz haben will. Das ist einfach nur absurd.
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SGAbi200707.02.11 17:30
der Luxemburgische Mehrwertssteuersatz Anwendung findet, werden weitere 4% z.B.. in Deutschland eingespart...
???
Du bist doch dort Umsatzsteuerpflichtg, wo du verkaufst?!
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Balzercomp07.02.11 17:32
Ich hatte vor kurzer Zeit ein Gespräch mit einem Bereichsleiter von Addison-Wesley. Bei Büchern haben die Händler eine Marge von ca. 30% aufwärts. Davon müssen sie dann ihre Kosten (Lohn, Miete, Lager, etc. ) decken, Was die Kosten für die Verlage betrifft, so sind sie für eBooks und gedruckte Bücher weitgehend gleich – will sagen, die Druck- und Materialkosten fallen kaum ins Gewicht. Wo es meines Wissens einen Unterschied gibt, ist die MwSt. Für gedruckte Bücher gelten 7,6%, für eBooks 19%.
Wie es bei Zeitschriften und Zeitungen aussieht kann ich nicht sagen. Ich rechne aber damit, dass die Marge eher höher ist.
Was die Daten der Abonnenten betrifft, so kann ich das Interesse der Verlage durchaus verstehen, allerdings haben sie auch keine Daten von regelmässigen Käufern an Kiosken, etc.
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PeterPanVienna07.02.11 17:35
Drucken und Verteilen der Zeitungen sind ja auch gratis, warum also zahlen? BTW Ich will meine Sonntagszeitung am iPad gratis, schließlich hab ich sie bisher auch...

Fakt ist: wenn die Verleger bei jedem Kauf Name & Anschrift kennen, wissen sie im nächsten Moment auch, WAS ich lese. Und morgen weiß das dann der CIA, Mossad & Co. Nein, danke!

Kaum zu glauben für die einfachgestrickten Geister dieser Welt, aber der Datenschützer heißt "Apple", von wegen böse!

Mir reicht ein iTunes Abo Modell & die Daten, die Apple weitergibt, wurden entscheidend erweitert BTW
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mrmoon
mrmoon07.02.11 17:40
Der Produktions-Kostenanteil für eine Tageszeitung liegt bei ca. 40% (Druck, Material). Dazu kommt der Versand. Da sind die 30% für den inApp Purchase vertretbar bzw. kann ja sowieso der Kunde entscheiden, wo er kaufen will.

Die Verlage sollten nach Jahren der Jammerei und Lamentiererei endlich mal anfangen, auf die Kundschaft zu hören. Die Zukunft gehört nicht Apple, die Zukunft gehört den Kunden.
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lenin07.02.11 17:59
@PeterPanVienna

äh, bestellst du deine zeitungsabos eigentlich immer anonym? bitte dann aber nicht wundern, wenn die böse post mal wieder nicht zustellt

hihi, prust... datenschützer.... hihi prust keuch ... heißt apple... prust, jaaps,.... der war gut ))

im ernst: ohne content ist ipad definitiv weniger zu gebrauchen. die verleger werden auf apple nicht angewiesen sein, gottseidank. ps: ich halte das gejammere der verleger auch nicht aus, aber was apple aufführt, das schreit echt zum himmel.
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o.wunder
o.wunder07.02.11 18:04
Also sind 30% für Vertrieb und Inkasso sehr günstig.

Und Murdoch als Vorbild anzuführen, zb für den Preis, ist gefährlich, denn er macht ganz klar Preis Dumping um Konkurrenz auszuschalten. Und ich möchte nicht wissen wie deren Artikel zusammenkopiert werden.
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Aronnax07.02.11 18:05
buhuhu wir haben es die letzten 20 Jahre nicht hinbekommen und jetzt sind wir einfach so gegen den einzigen Lösungsweg der sich als Nutzbar dargestellt hat.

Also das, hat sich noch gar nicht raus gestellt. Nach den letzten Infos, die man dazu finden kann, ist das iPad und Konsorten noch lange nicht der ersehnte Retter. Nach ersten Erfolgen gingen bei fast allen Anbietern die Verkaufszahlen wieder ganz rapide runter.

Wie häufig hat man übrigens auch hier lesen können, das die Verlage ja keine Druckkosten u.s.w. mehr hätten und die elektronischen Variationen gefälligst billiger sein müssten. Aber Apple 30 Prozent, für praktisch keine Gegenleitung, zu überlassen, ist dann für viele kein Problem mehr? Alles schon sehr, sehr seltsam

Welche angemessene Gegenleistung bringt denn nun Apple? Das man eine App. in einen Meer von 400.000 anderen versenken kann, wird ja z.B. wohl kaum gemeint sein, oder?
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Aronnax07.02.11 18:11
Also sind 30% für Vertrieb und Inkasso sehr günstig.

Für einen kleinen Krauter mag das ja alles stimmen. Aber nicht für etablierte Verlage, die schon eine funktionierte Organisation haben und für die die zusätzlichen, erzwungenen Apple-Server und das Apple-Inkasso dann auch nur zusätzlichen Aufwand und Kosten darstellen.
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Richard
Richard07.02.11 18:20
Bei den Preisen der iPad Zeitschrift, ist doch schon lange der 30% Aufschlag mit drin. Die Dinger sind doch total überteuert. Ich verstehe das Problem nicht. Dann sollen Sie doch einfach die 30 % auf den Preis draufschlagen und im Internet das ganze -30% anbieten.
iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13
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lenin07.02.11 18:30
ich denke, es geht drum, wie es apple macht. der ton macht die musik, und die ist seit geraumer zeit ziemlich grauslich von apple. ist natürlich deren recht, ein bisserl diktatorisch und von obenherab sein zu dürfen. für fanboys und 08/15 käufer eh wurscht (und damit wird apple reich wie dagobert . hinterfragt man das ganze ein bisserl kritisch, ist apple nicht wirklich eine sympathische firma.
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Aronnax07.02.11 18:36
Dann sollen Sie doch einfach die 30 % auf den Preis draufschlagen und im Internet das ganze -30% anbieten.

Und dann kommt sicher Apple und sagt die Preise müssen vergleichbar sein - sonst Abflug aus dem Store
Bei den Preisen der iPad Zeitschrift, ist doch schon lange der 30% Aufschlag mit drin.
Mal abgesehen davon, das bei neuen Produkten immer erst die Schmerzgrenze der Kunden ausgetestet wird - wohl auch hier. Also selbst wenn sie 30 Prozent mehr, im Vergleich zu den Druckausgaben, verdienen würden, beantwortet es immer noch nicht die Frage, wofür nun Apple die Prozente verdient hätte.

Dann kann man es ja auch sonst wem geben, wenn die Gegenleistung so egal ist. Ich möchte mich hiermit dann auch gerne für Geld ohne Gegenleistung bewerben .. Apple hat ja sowieso schon genug, und bei mir ist es dann also auch wesentlich besser, ganz erheblich sinnvoller sogar, angelegt
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mac_heibu07.02.11 18:44
Nochmals für alle Harthörigen: Apple will nicht alternative Abo-Wege unterbinden. Apple will lediglich dass darüber hinaus grundsätzlich auch InApp-Purchases angeboten werden.
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Aronnax07.02.11 18:56
Nochmals für alle Harthörigen: Apple will nicht alternative Abo-Wege unterbinden. Apple will lediglich dass darüber hinaus grundsätzlich auch InApp-Purchases angeboten werden.

Nochmals für die Ignoranten:
Apple wird ja wohl darauf drängen, das dann die Preise auch vergleichbar sind und die InApp wird, wenn man sie denn nicht mit Absicht so kompliziert wie möglich baut, immer auch die erste Anlaufstelle gegenüber einer externen Weblösung sein. Also rein praktisch erzwingt Apple den Verkauf über die InApp. und das mit dem lediglich zusätzlich ist definitiv nur Augenwischerei.
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dreyfus07.02.11 19:33

Ich verstehe den Aufstand überhaupt nicht. Apple verlangt ja keineswegs, dass Content ausschliesslich über In-App Käufe angeboten werden darf, sondern nur, dass das was die Verlage anbieten auch über den App Store erhältlich sein muss.

Über die 30% kann man freilich streiten. Bei Einzelkäufen sind die völlig kommod, das würden die meisten Anbieter schon für die Kreditkartenabwicklung bezahlen. Ob es nun unbedingt 30% von teuren Jahresabos sein müssen (die schon einmal mehrere hundert Euro kosten können), wenn Apple die In-App Käufe nicht einmal hostet...

Aber vielleicht kann sich der BDZV einmal mit der Frage beschäftigen, weshalb Apple keinen iTunes Store, iBookStore, etc. auf Kindles, Nooks, Sony Readern, Xboxen, Playstations, etc. anbieten darf, während Apple jeden Konkurrenten auf die Plattform lässt... Aber diese Freibiergesichter möchten natürlich nur von den Innovationen anderer profitieren.
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dreyfus07.02.11 19:35
Aronnax: Keine Augenwischerei. Die Bestimmungen für Anbieter enthalten keinerlei Vorschriften über die Preisgestaltung. Diese Klausel gibt es nur für Verlage im iBookStore (die dürfen tatsächlich nirgends günstiger anbieten).
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lenin07.02.11 19:41
ach, ich finds schön, dass ein großteil hier scheinbar damit einverstanden ist

ich hab mir letztes monat ein auto gekauft, bin jetzt noch immer voll deprimiert, weil ich dem händler nicht einreden konnte, dass er 30 prozent für sich aufschlägt. idiot, so einer auch.
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Aronnax07.02.11 19:43
Aronnax: Keine Augenwischerei. Die Bestimmungen für Anbieter enthalten keinerlei Vorschriften über die Preisgestaltung. Diese Klausel gibt es nur für Verlage im iBookStore (die dürfen tatsächlich nirgends günstiger anbieten).

Ja, danke für die Bestätigung
Wir reden doch auch gerade primär über Verlage und Bücher und einen Zeitschriften- und Zeitungs-Store gibt es ja auch noch gar nicht - also auch noch keine expliziten Regeln dafür.
Ist doch aber nur logisch anzunehmen, das die iBookStore Regeln übernommen werden. Nebenbei, kann Apple über Nacht die Regeln, oder auch nur deren Auslegung, ändern. Es gibt ja wohl auch eine Grund, warum sich aktuell die Verleger über Verrat beklagen.
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roemerle07.02.11 19:53
"Aus dem Netz kopiert"

Am Montag gab Amazon bekannt, dass ab Dezember Verleger von Zeitungen und Magazinen, die über den Kindle Store verkauft werden, 70 Prozent des Verkaufspreises erhalten würden, abzüglich der Downloadkosten. Die restlichen 30 Prozent gehen an Amazon. Das Ganze ist aber auch an ein paar Bedingungen geknüpft. So müssen Nutzer das Produkt sowohl auf den Kindle-E-Readern lesen können, als auch auf entsprechenden Apps auf iPad, iPhone und Android-Geräten.

Ich seh da nicht so irre viel Unterschiede, was soll das Gejammer ?
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