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Business Card Composer 4 mit neuen Komfortfunktionen und Detailverbesserungen

BeLight Software hat den Business Card Composer in Version 4 veröffentlicht. Mit Business Card Composer lassen sich sehr einfach Visitenkarten für den geschäftlichen und privaten Gebrauch erstellen und ausdrucken. In der neuen Version gibt es über 100 neue Vorlagen. Weiterhin lassen sich mehrere Bilder aus dem Adressbuch, iPhoto und Finder für die Produktion von Ausweisen importieren und in ihrer Größe automatisch anpassen. Außerdem wurde die Benutzeroberfläche verbessert und beherbergt nun unter anderem eine Clipart-Leiste sowie neue Zoom-Funktionen. Objekte lassen sich in Version 4 individuell positionieren, in der Größe anpassen und mit einem farbigen Schatten versehen. Darüber hinaus können nun Abstand von Schriftzeichen und Textzeilen angepasst werden. Business Card Composer benötigt mindestens Mac OS X 10.2 und kostet 39,95 US-Dollar bzw. als Downloadversion 34,95 US-Dollar. Die neue Version ist für Anwender von Version 3.0 kostenlos. Anwender älterer Versionen erhalten die neue Version ab 14,95 US-Dollar. Der Download ist rund 24 MB groß.

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Kommentare

all_ammo27.06.06 11:49
...:-& wenn sich jeder heini seine VK selbst gestaltet, sieht sie auch dem entsprechend aus.
ich verabscheue solch software...
lieber zum profi um die ecke und eine amtlich gestaltete VK bekommen!
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trw
trw27.06.06 12:01
all_ammo

Es sind aber nich alle bereit, für ein paar ordentliche Visitenkarten gleich bis zu mehrere 100,- € auszugeben (Layout & Druck) ....

... die greifen dann lieber zu eigenen vorgestanzten InkJet-Folien-Ausdrucken zurück ("Layout" können sie ja eh und es sind ja auch "nur" Visitenkarten) (sick)

Wer meint das selber machen zu wollen, soll das man halt tun (meist sieht man ja das Ergebnis) ...
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all_ammo27.06.06 12:19
trw

hihi genau...
und im schreibwarenhandel um die ecke schnell ein paar vorgestanzte VK-Bögen kaufen.
damit sehen die dinger noch besser aus...

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strateg
strateg27.06.06 12:19
... amtlich gestaltete visitenkarten - so ein blödsinn zzz
cuntentientscha, attentivitad, curaschi —
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all_ammo27.06.06 12:31
stratege

nicht sauer sein. die schweiz ist bei der nächsten WM wieder mit dabei
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svenn
svenn27.06.06 12:37
zzz
ich verabscheue auch baumärkte und lebensmittelgeschäfte, das bauen und kochen sollte nur den profis zugestanden werden.

...wenn die (meisterbetriebe) ihre kunden abzocken und schlechte arbeit abliefern, dann mach ich es mir doch lieber selbst...
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fliwatüüt27.06.06 12:42
Ihr seht das Kernproblem nicht. Die Druckindustrie ist in der Schweiz seit Jahren am schwächeln... Wegen den Bastlern und der ausländischen Konkurenz.
Dass nicht jeder Seppentoni Geld für Visitenkarten hat, ist mir klar und dass sich kein Geld mehr mit den VKs verdienen lässt natürlich auch.
Jedoch wird mit der ganzen anderen Hobbybastelei eine Industrie auf grosse Monopolisten reduziert, welche sich alle Grossaufträge angeln.

Ein weiterer Punkt ist auch, dass in der Schweiz Innovation immer noch als Fremdwort gilt und keiner etwas Neues machen will.

Wie sagt man so schön: die schwechschtä nimmts
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trw
trw27.06.06 13:12
Zitat:
... und dass sich kein Geld mehr mit den VKs verdienen lässt natürlich auch. ...

Und genau das sehe ich etwas anders (was ich oben irgendwie auch ausdrücken wollte) ....

Ich finde schon, dass eine Visitenkarte zum "Geld verdienen" beiträgt.

Ich würde keinem für mehrere hundert oder tausend Euro einen Auftrag erteilen, der mir eine (womöglich noch kunterbunte) selbstentworfene und auf VK-Bögen gedruckte Visitenkarte in die Hand drücken würde.

Ich finde, so eine Visitenkarte sagt auch etwas über die Firma (und deren Finanzgebaren) und deren Auftreten und Berufseinstellung aus ...
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fliwatüüt27.06.06 13:27
Die Visitenkarte ist ganz klar ein neben Produkt.
Wenn jemand bei mir hundert Karten bestellt hat, musste ich die zum Selbstkostenpreis verkaufen. Jetzt ist das ganze automatisiert und wird nur noch digital produziert, Offset rentiert in diesem Fall einfach nicht.
Die Gestaltung macht somit den grössten Kostenfaktor aus – und jeder der rechnen kann (Private), überlegt sich zweimal ob das sinn macht.
Wenn wir aber von Firmen sprechen, ist es ganz klar ein «Muss», die VKs proffessionel zu gestalten. Wobei dies auch nur eine einmalige Aktion ist und folge Aufträge nur Textänderungen beinhalten.
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Stefan Lühr
Stefan Lühr27.06.06 14:31
Nun.. Es gibt Visitenkarten und Visitenkarten...

Grosse Firman haben oft ein festgelegtes Layout (einheitleiche CI), wo dann nur noch die Namen, Positionen und andere Angaben ausgefuellt werden muessen... Das laesst sich natuerlich relativ praktisch ueber eine Druckerei abwickeln. Dort sehen die Visitenkarten auch entsprechend aus..

Wer aber nur private Visitenkarten oder Firmengruender mit knapper Kasse (nun.. dann haette er die Firma vielleicht gar nicht gruenden sollen ) ist, spricht doch nichts gegen das Selbstgestalten... Allerdings mit 2 Einschraenkungen
Erstens sehen die selbstgemachten meist Scheisse aus (Kunderbuntes Klecks-Design ohne jeglichen aesthetischen Anspruch) und zweitens ist das Finish (der Ausdruck auf billigem Papier mit einem noch billigeren Drucker und dann krumm und schief ausgeschnitten) meistens suboptimal.

Wer allerdings ueber Designerfahrung (nein... nur weil man das schon immer gemacht hat, hat man noch keine Erfahrung) und die enstprechende Technik zum Ausdrucken (Farblaser??) und Ausschneiden (diese grossen Schneiddinger, die gleich einen ganzen Bogen GERADE schneiden koennen... ) hat... warum nicht...

mfg

Stefan

PS: der wuerde die Dinger aber wahrscheinlich auch gleich in Photoshop so nebenbei machen und braucht die Software auch nicht
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