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BusinessWeek über Steve Jobs

In einem aktuellen Artikel mit der Überschrift "Is Steve Jobs Untouchable?" geht die BusinessWeek auf Steve Jobs momentane Position ein. Im Silicon Valley zähle Jobs zu den am stärksten bewunderten Persönlichkeiten, nicht nur sein Gründungseifer, auch das Vermögen, das er aufgebaut habe und der kreative Einfluss auf die Produktentwicklung trage dazu bei. Auch das oft zitierte "reality distortion field", das viele Anwender mitreißt, gehört zu den bemerkenswerten Punkten, durch die sich Jobs fast den Status eines Rockstars erarbeitet habe. Der seit Monaten andauernde Optionsskandal ließ jedoch kurzzeitig auch Zweifel daran aufkommen, dass diese Verdienste die staatlichen Prüfer beeindrucken könnten. Während Steve Jobs sich darauf vorbereitet, in wenigen Tagen wieder die Massen zu begeistern, herrscht inzwischen Unklarheit darüber vor, wie viel Jobs von den ganzen Vorgängen wusste und ob er wirklich keine Schuld trägt. Was den Anlegern ebenfalls Sorge bereitete war die Tatsache, dass es schwer ist, einen Ersatz für Steve Jobs zu finden, sollte dieser wirklich nicht mehr im Unternehmen bleiben können. Einige Experten sprechen davon, es sei ein Fehler gewesen, Jobs bei der Abgabe des letzten Berichtes völlig freizusprechen. Geschickter wäre demnach gewesen, sich für einen Fehler zu entschuldigen und Entschädigung anzubieten. Nun bleibt es zu hoffen, dass die von Apple gemachten Angaben wirklich der Wahrheit entsprechen.

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Kommentare

beat
beat04.01.07 15:40
Wo ein Anwalt dabei ist, bleibt die Wahrheit in der Regel fern. Jedenfalls die ganze...
Glaube nicht alles, was im Internet geschrieben wird, bloss weil da ein Name und ein Zitat stehen (Abraham Lincoln)
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Moe99999
Moe9999904.01.07 15:44
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crank
crank04.01.07 15:46
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noi$ia04.01.07 15:58
vorweg muss ich sagen, dass ich kein liebhaber von verschwörungstheorien bin, aber
wenn ich sehe was die usa auf politischer ebene dem kofi angetan haben scheint es für mich denkbar, dass dies in der wirtschaft auch möglich ist.
so eine schmutzige kampagne würde ja auch sinn machen, da apples zukunft ziemlich positiv prognostiziert wird.
ich empfinde persönlich sowieso, dass apple viel zu abhängig ist von steve.

wie seht ihr die rolle vom stevie bei apple?

mfg, noi$ia
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Michael Schmidt
Michael Schmidt04.01.07 15:59
Vor Gericht und auf See ist man in Gottes Hand

CU
Schmiddl
Trautman: "Er wird kommen und er wird mich hier rausholen." Russischer Offizier: "Was, glaubt dieser Mann, wer er ist? Gott?" Trautman: "Nein, Gott kennt Gnade!"
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derchriss
derchriss04.01.07 16:14
Stimmt
Apple = Steve
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jewi
jewi04.01.07 16:21
man beachte was apple die zeite ohne stevie war...grübel...nix? mist? am popo?

er ist halt der initiant und die seele von apple. so isch das halt
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stauntbauklötze04.01.07 17:14
ja, so weit so gut..nur wird apple nochmal richtig hochwertige compis bauen? ..so wie früher..vor vielen jahren - als die firma noch in hardwaredingen innovativ war?
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deus-ex
deus-ex04.01.07 17:25
Ich bin mit sicher das Steve selbst schon einen nachfolger im Auge hat der die gleiche Begeisterung für Apple aufbringt wie er...

Ich glaube Steve könnte es sich selbst nicht verzeihen Apple mit einem Statisten zurück zu lassen.

Ich kann mir vorstellen das entweder
Phil Schiller oder Scott Forstall als sein Nachfolger antreten wird.

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AndiSkater04.01.07 17:32
Die ganzen Anleger die da geklagt haben sie ja so absolut dämlich.

Diese Optionen, wem haben die denn wirklich finanziell geschadet?

Sie haben ein paar Leuten unrechtmäßig genutzt, aber den anderen doch nicht geschadet. Da zu klagen war absolut bescheuert, außer man will haufenweise Geld erpressen und vergisst dabei alles andere.

Wenn Steve Jobs Apple verlassen würde/müsste, dann wäre Apple am Ende und diese tollen cleveren Anleger, so sie denn noch Apple Aktien hätten, könnten die wahrscheinlich komplett abschreiben. Ohne Steve ist Apple von einem Tag auf den anderen nichts. Klar ist der iPod und Co nicht sofort weg, aber Anlegertechnisch hätte ich gesagt: der Aktienkurs sackt um 50% mindestens ab. Steve gilt als Innovationsträger und ist die Seele von Apple, ohne ihn, so wird es scheinen, wird es keine weiteren Erfolgsprodukte geben. Apple wird wieder voller Stolz irgendwas "tolles" vorstellen, was komplett floppt und der Akienkurs geht 20% runter. Dann sinken die Verkaufszahlen beim iPod wegen Marktsättigung oder dem Zune 2 zum Kampfpreis... wieder 20% runter. Nun kommen noch nicht so tolle Quartalszahlen... wieder 20%. Es dauert dann vielleicht noch ein Jahr oder so, dann kommt jemand auf die glorreiche Idee OS X zu lizensieren... Gut, da muss man nicht mehr viel zu sagen, ich denke:Sollte jemand Büroräume in Cupertino brauchen. Infinite Loop 1, da ist grade was frei geworden... nur diese große Apfel muss noch abmontiert werden.

Steve muss bleiben, scheißegal was er mit diesen Optionen zu tun hat.
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stauntbauklötze04.01.07 17:52
achdujeminee..die mitfünfziger fangroup ist wieder am werk..ach da freu ich mich schon aufs altenheim..die gleichen die so loblieder auf den grauhaarigen im schwarzen pulli singen werden sicher kommen um mit mir etwas spazieren zu gehen
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maczock04.01.07 18:29
? Apple war ohne Jobs doch keinen deut weniger der Knaller und sehr innovativ. Und NeXT wurde doch von Apple bewusst gekauft und nicht umgekehrt. Wenn Jobs gehen muss, dann geht er eben. Er ist doch nicht verantwortlich für all das was wir am Mac mögen. Das ist doch alles nicht auf seinem Mist gewachsen.
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iPax04.01.07 19:09
moin, ich kann AndiSkater nur zustimmen!
@maczock: erst mit jobs rückkehr zu apple ging die aktie wieder nach oben, von 16 dollar auf 80 oder so..
ohne jobs wird apple nur wieder zu nem standard pc-hersteller ohne seele und innovationskraft.
man stelle sich apple ohne jobs vor: gäbe es dann den ipod und den music-store??? wer hatte die vision und wer hat die plattenindustrie so mühsam überzeugen müssen? steve jobs persönlich hat die verträge ausgehandelt und sich nicht abwimmeln lassen, von einer industrie, die von einem musik-abo überzeugt war und das geschäft gerne selbst gemacht hätte.

und so gehts weiter, weil steve geschnallt hat, dass das fernsehen und die filmindustrie der nächste schritt wird. nicht umsonst gibts schon serien und filme bei itunes. mit iTV, front row und ner googlevideo-kooperation gehts weiter! letztendlich ist es auch nur ne frage der zeit, bis apple google kauft und microsoft einpacken kann... es sei denn steve jobs muß gehen!
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iPax04.01.07 19:12
moin, ich kann AndiSkater nur zustimmen!
@maczock: erst mit jobs rückkehr zu apple ging die aktie wieder nach oben, von 16 dollar auf 80 oder so..
ohne jobs wird apple nur wieder zu nem standard pc-hersteller ohne seele und innovationskraft.
man stelle sich apple ohne jobs vor: gäbe es dann den ipod und den music-store??? wer hatte die vision und wer hat die plattenindustrie so mühsam überzeugen müssen? steve jobs persönlich hat die verträge ausgehandelt und sich nicht abwimmeln lassen, von einer industrie, die von einem musik-abo überzeugt war und das geschäft gerne selbst gemacht hätte.

und so gehts weiter, weil steve geschnallt hat, dass das fernsehen und die filmindustrie der nächste schritt wird. nicht umsonst gibts schon serien und filme bei itunes. mit iTV, front row und ner googlevideo-kooperation gehts weiter! letztendlich ist es auch nur ne frage der zeit, bis apple google kauft und microsoft einpacken kann... es sei denn steve jobs muß gehen!
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deus-ex
deus-ex04.01.07 19:23
Naja. Das Apple mal Google kaufen wird glaube ich kaum.
Dann kauft wohl Google ehrer Microsoft. Das Kapital dazu haben sie....
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deus-ex
deus-ex04.01.07 19:24
Nicht das wir uns missverstehen.

Also Google kauft Microsoft... nicht umgekehrt.
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derSuperuser05.01.07 04:25
Mein Mac läuft, die Programme laufen.
Dazu brauch ich keinen Steve Jobs ...
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