Charlottesville: Tim Cook zeigt sich bestürzt über rassistische Ausschreitungen
In den zurückliegenden Tagen war die Berichterstattung in den Medien vor allem von den gewalttätigen, rassistischen Ausschreitungen in Charlottesville, Virginia, USA geprägt. Insbesondere ein Anschlag gegen Demonstranten mit einem Auto, bei dem ein Mensch starb und 19 Menschen verletzt wurden, stand hierbei im Mittelpunkt. Apple-CEO Tim Cook, der sich schon in Vergangenheit wiederholt gegen Rassismus und für kulturelle Vielfalt aussprach, zeigt sich wie viele andere Prominente über die Vorfälle bestürzt.
In einer Kurznachricht
erklärte Cook am Wochenende, dass die Vorfälle in Charlottesville herzzerbrechend seien und Gewalt und Rassismus keinen Platz in Amerika haben dürfen. Damit reiht er sich in die Stimmen zahlreicher Prominenter ein, die ebenfalls die Vorfälle kritisierten. Darunter befinden sich neben US-Präsident
Donald Trump,
Melania Trump,
Ivanka Trump,
Bill Clinton,
Hillary Clinton,
Barack Obama und
Joe Biden.