Cloud-Serie Teil 2: Verschlüsselungs-Dienste und Private Clouds im Test
Das Thema Datenschutz ist in aller Munde. Spätestens seit den Geheimdienstenthüllungen des ehemaligen NSA-Angestellten Edward Snowden
sind viele User darum besorgt, was mit ihren Daten im Internet geschieht. So praktisch und unkompliziert das Abspeichern und Synchronisieren bei kommerziellen Cloud-Anbietern auch ist – der User stellt seine persönlichen Daten zwangsläufig einem Konzern zur Verfügung, ohne genau zu wissen, wer dort alles Zugriff darauf hat.
Trotz aller Sicherheitsbeteuerungen der Anbieter bleiben immer Restzweifel über deren Aufrichtigkeit, insbesondere wenn die Cloud-Server in den USA stehen – ein Land, das nicht gerade für strikte Datenschutzgesetze bekannt ist. Hundertprozentige Sicherheit wird es nie geben, aber
mit folgenden Produkten kann man seine Daten besser vor unbefugtem Zugriff schützen – entweder über Verschlüsselungs-Dienste in Verbindung mit kommerziellen Clouds, oder durch das Erstellen einer privaten Cloud.
Bereits letzten Monat haben wir einen umfassenden Testbericht zu Dropbox, Wuala, Telekom Mediencenter, Google Drive, Microsoft SkyDrive und Apples iCloud veröffentlicht (
). Im zweiten Teil geht es jetzt um Verschlüsselungsdienste sowie Private Clouds, die sicherlich für viele Nutzer eine interessante Alternative darstellen:
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