Corel stellt neue Fotoverwaltung AfterShot Pro vor
Corel hat auf der CES (Consumer Electronics Show) die neue Fotoverwaltung AfterShot Pro vorgestellt. Die Software soll sich an professionelle Anwender richten, die eine flexible Lösung für den gesamten Foto-Workflow suchen. Corel AfterShot Pro basiert auf Technologie des übernommenen Bibble Labs und ist sowohl für Linux als auch OS X und Windows verfügbar. Die 32-Bit-Software nutzt dank Multithreading alle verfügbaren Prozessorkerne und kann nicht nur RAW-Daten samt Metadaten verarbeiten, sondern auch Stapelfunktionen auf eine große Anzahl an Fotos durchführen. Neben bekannten Organisationselementen wie Bewertungen, Etiketten und Stichwörtern bietet AfterShot Pro auch eine erweiterte nicht-destruktive Fotobearbeitung mit
Ebenen, Farbkorrekturen, Filtern, Konvertierungen und Linsenkorrekturen. Darüber hinaus ist aber auch eine Anbindung zu Bildbearbeitungsprogrammen wie Adobe Photoshop integriert. Für den schnellen Druck oder die digitale Veröffentlichung von Bildern können Anwender auf verschiedene Werkzeuge mit vordefinierten Ausgabe-Einstellungen zu Druckgrößen, Kontaktbögen und Konvertierung zurückgreifen. Corel AfterShot Pro ist ab sofort als Download-Version und Ende des Monats als Box-Version zum Preis von jeweils 89,99 Euro erhältlich. Für Nutzer von Adobe Lightroom, Apple Aperture, Bibble und Corel Paint Shop erhalten AfterShot Pro zum Upgrade-Preis von 69,99 Euro.
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