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Daisy zerlegt iPhones, Greenpeace kritisiert und lobt Apple

Apple hat in den vergangenen Jahren enorme Anstrengungen unternommen, um so weit wie möglich auf giftige und umweltschädliche Materialen im Produktionsverfahren zu verzichten und die Stromversorgung auch weitgehend mit erneuerbaren Energien zu bestreiten. Außerdem intensivierte Apple die Bestrebung, Produkte effizient zu recyclen und Materialien zurück in den Fertigungskreislauf zu bringen. Apple hat jetzt den Nachfolger des iPhone-Roboters namens "Liam" vorgestellt. Dieser zerlegt vollautomatisiert alte iPhones und kann damit Gold, Kupfer, Lithium, Platinum und Silber extrahieren. Liam nahm vor rund zwei Jahren die Arbeit auf und man kann nur ahnen, wie viele Alt-iPhones seitdem durch Liams Roboterarme wanderten. Jetzt hat Apple im Rahmen des alljährlichen Umweltschutz-Berichts den Nachfolger präsentiert. Die zweite Roboter-Generation hört auf den Namen Daisy und kann pro Stunde sogar 200 iPhones zerlegen. Die Funktionsweise gleicht dem Arbeitsverhalten von Liam, allerdings ist Daisy kleiner, leichter, kompakter und wesentlich effizienter.


Greenpeace übt aber dennoch Kritik an Apple. Zwar gibt es weiterhin viel Lob, da Apples sonstige Umweltschutzmaßnahmen beispielhaft ausfallen, ein Punkt sorgt aber für Ärger. So heißt es, dass Apple den Fokus lieber auf Langlebigkeit und Reparierbarkeit der Produkte legen sollte, anstatt die ganze Energie in Recycling zu stecken. Dass sich einzelne Komponenten in Apple-Produkten sehr schwer oder auch gar nicht austauschen lassen, schränke die Produktlebenszeit künstlich ein. Dies ziehe unnötig hohen Ressourcenverbrauch nach sich.


Daisy bei der Arbeit

Apple betont hingegen, dass Langlebigkeit ein wichtiges Ziel sei und man Hardware durchschnittlich fünf Jahre lang mit Ersatzteilen versorge. Wenn Produkte länger genutzt werden können, müsse man der Erde weniger Ressourcen entnehmen, so die Argumentation. Mit der fünfjährigen Hardware-Unterstützung gehe Apple zudem weit über das hinaus, was die meisten anderen Hersteller anbieten.


Der Greenpeace-Bericht "Guide to Greener Electronics" von Herbst 2017 gab Apple übrigens insgesamt die Note B-, womit Cupertino besser abschneidet als Google, Amazon, Microsoft, Sony, Samsung, Lenovo und alle anderen namhaften Hersteller. Lediglich Fairphone erhält ein noch besseres Rating. Nach Einzeldisziplinen aufgeschlüsselt bekommt Apple ein A- für Energie, ein B für Chemikalieneinsatz und ein C für Ressourcenverwendung.

Kommentare

gegy20.04.18 09:28
Dass sich einzelne Komponenten in Apple-Produkten sehr schwer oder auch gar nicht austauschen lassen, schränke die Produktlebenszeit künstlich ein. Dies ziehe unnötig hohen Ressourcenverbrauch nach sich.

Stimmt doch gar nicht! Wenn viele Ressourcen mit Hilfe des Roboters wieder gewonnen werden, müssen sie nicht neu abgebaut werden.

Greenpeace muss auch immer was zum meckern finden.
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aMacUser
aMacUser20.04.18 09:31
MTN
So heißt es, dass Apple den Fokus lieber auf Langlebigkeit und Reparierbarkeit der Produkte legen sollte, anstatt die ganze Energie in Recycling zu stecken.
Bei Reparierbarkeit stimme ich zu. Aber Langlebigkeit? Wenn es einen Hersteller gibt, der langlebige Produkte herstellt, dann ist das Apple. Und selbst wenn da mal ein Button nicht mehr gehen sollte, lassen sich sämtliche Buttons Softwareseitig "ersetzen" (z.B. mein Power-Button geht seit über einem Jahr nicht mehr).
Also bei Langlebigkeit braucht man bei Apple nicht meckern. Alle iPhones, die ich hatte, habe ich nur getauscht, weil sie aus dem iOS-Support gefallen sind, und selbst dann habe ich doch mehrere Jahre genutzt. Getaucht wegen kaputt musste ich noch nicht. Ebenso mein alter Mac Mini, nach 9 Jahren läuft der immer noch einwandfrei.
+7
dan@mac
dan@mac20.04.18 09:54
gegy
Stimmt doch gar nicht! Wenn viele Ressourcen mit Hilfe des Roboters wieder gewonnen werden, müssen sie nicht neu abgebaut werden.

Greenpeace muss auch immer was zum meckern finden.
Das Recycling und das nachfolgende Produzieren eines neuen Gerätes passiert nicht einfach so. Das kostet viel Energie und 100% recycelt werden auch iPhones nicht. Also ist doch immer besser wenn ein Gerät (eventuell durch Reparatur) so lange wie möglich verwendet werden kann. Danach kann man es immer noch reparieren.

"Etwas zum Meckern zu finden" ist Greenpeaces Job und das ist auch gut so. Stillstand, egal in welchem Bereich, war noch nie gut.
+2
Deichkind20.04.18 10:00
Ein modulares Gerät auf dem technischen Niveau eines iPhone wäre größer, schwerer und teurer als das aktuelle iPhone. Wer ein vermeintlich langlebiges reparierbares Telefon haben möchte, sollte halt ein Fairphone kaufen.
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eiq
eiq20.04.18 10:01
Die von Greenpeace so gelobten Fairphones (1+2) wurden bei uns in der Firma zwar angeschafft (hat halt eine tolle Wirkung nach draußen), allerdings wurden sämtliche Fairphones innerhalb weniger Monate ersetzt (ständige Hardwaredefekte, schlechte Software, etc.). Die Fairphones mögen vom Konzept her umweltfreundlich wirken, sind aber letztendlich eher das genaue Gegenteil.
+8
teorema67
teorema6720.04.18 10:03
Kurzlebigkeit kann man den iPhones nun wirklich nicht vorwerfen, gerade im Vergleich zur Konkurrenz.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
+3
aMacUser
aMacUser20.04.18 10:05
Alle sagen immer, dass ein Gerät Umweltfreundlicher ist, wenn es reparierbarer ist. Jetzt mal im Ernst, wer von euch würde die ausgetauschten Alt-Teile tatsächlich zu einer Sammelstelle von Elektroschrott bringen (wenn ihr es selbst tauschen würdet)? Die meisten würden das Zeug vermutlich einfach in den Hausmüll schmeißen. So viel zum Thema recycling.
Da wäre es sogar umweltfreundlicher, wenn ein iPhone voll verklebt wäre, und nichts austauschbar wäre, als wenn die alten Teile in den Hausmüll wandern.
-3
Esperanto20.04.18 10:09
Apples Produkte sind ein Muster an Langlebigkeit. Bei uns ist noch keins an Altersschwäche gestorben.
+5
rene204
rene20420.04.18 10:20
Außer einem iPod 20GB ist hier noch kein Gerät vorzeitig ausgefallen (die 1,8" HDD.)

Die Geräte werden immer von "Generation" zu Generation vererbt und leben (funktionieren) sehr lange.
zumindest hier bei mir und in meinem Umfeld.
Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...
+4
gegy20.04.18 10:48
Mein iPad 2 ist seit dem Marktstart im Einsatz. Zuerst normal benutzt. Nun seit 2 Jahren eine schöne Küchenuhr. Aber es läuft noch immer!
+3
Phileas20.04.18 10:48
"ein Punkt sorgt für Ärger" vs. "eine Anmerkung hatte Greenpeace aber noch". Selber Hintergrund, anderes Bild.
+1
DogsChief
DogsChief20.04.18 11:14
Die ältesten Geräte hier im Haushalt sind ein iPhone 3GS ( Akku Original und hält immer noch gut 4 Stunden mit Telefon und iMessage), ein iBook weiss PPC G3, ein PowerBook 17" G4 und ein iMac 20" G5. Alle funktionstüchtig und immer wieder mal im Einsatz Ob man das jetzt langlebig nennen?

Leider musste ich mein kleines Obstmuseum ( Newton, iMac bondyblue 1999, DualCore Intel iMac in 20" 2006 und 2008, i5 iMac Alu auch erste Baureihe 27", MacBook Pro 15" von 2011 ) vor unserem Umzug auflösen. Auch die Geräte sind alle noch einwandfrei gelaufen. Der Bondyblue mit OS X 10.3 hat ein bisschen geflackert, aber sonst, einwandfrei 2017 zum Recycler gegangen. Ich kennen keinen WindowsPC, der ohne Bastelei 18 Jahre läuft und brav seinen Dienst tut
Die 2 wichtigsten Tage im Leben eines Menschen: 1. Der Tag an dem man geboren wird und 2. der Tag, an dem man herausfindet, warum... (Mark Twain)
+4
dalas.revo20.04.18 11:26
eiq
Die von Greenpeace so gelobten Fairphones (1+2) wurden bei uns in der Firma zwar angeschafft (hat halt eine tolle Wirkung nach draußen), allerdings wurden sämtliche Fairphones innerhalb weniger Monate ersetzt (ständige Hardwaredefekte, schlechte Software, etc.). Die Fairphones mögen vom Konzept her umweltfreundlich wirken, sind aber letztendlich eher das genaue Gegenteil.
Ohne zu wissen, von wann die Phones stammten: Ich würde behaupten, das trifft vor allem auf die frühen Exemplare des FP2 zu. Meins (erste Serie) läuft seit ein paar getauschten Teilen klaglos. Mein ehemaliges iPhone 5 hatte mehr Hardwareprobleme (Bildschirm, Lautstärketasten, ...). Da kam jedesmal ein UPS-Typ wenn ich nicht zu hause war, wollte das Phone tauschen, ich musste zum Depot um es zu holen, beim reparierten Teil das gleiche Spiel. Die Umweltbilanz möchte ich nicht sehen. Bei FP: Zusendung des Ersatzteils per Post, selbstständiger Tausch.

Von den 6 Leuten, die in meinem Umfeld ein FP2 besitzen, sind alle inzwischen zufrieden. Es ist in gewisser Weise ja auch ein Versuch und eine Machbarkeitsdemonstration. Es hatte ja nie den Anspruch auf Perfektion. Es geht doch eher darum, auszuloten was möglich ist und Nachahmer zu motivieren, das kommunizieren sie ja auch so.
Und wenn ein solches Projekt für eine kleine Bude wie Fairphone zu stemmen ist, sollte es für Apple doch ein Leichtes sein, mit den gigantischen verfügbaren Mitteln.

In gewisser Weise funktioniert das ja sogar: Apple muss nachziehen, weil FP im Ranking vorne liegt und zeigt was geht. Mission erfolgreich, auf diesem Gebiet zumindest.
+1
dalas.revo20.04.18 11:28
aMacUser
Alle sagen immer, dass ein Gerät Umweltfreundlicher ist, wenn es reparierbarer ist. Jetzt mal im Ernst, wer von euch würde die ausgetauschten Alt-Teile tatsächlich zu einer Sammelstelle von Elektroschrott bringen (wenn ihr es selbst tauschen würdet)? Die meisten würden das Zeug vermutlich einfach in den Hausmüll schmeißen. So viel zum Thema recycling.
Da wäre es sogar umweltfreundlicher, wenn ein iPhone voll verklebt wäre, und nichts austauschbar wäre, als wenn die alten Teile in den Hausmüll wandern.
Das spricht eher gegen den User als gegen das Konzept, würde ich sagen.
+4
Mecki
Mecki20.04.18 13:27
Wenn mein SmartPhone alt, betagt und verschlissen ist, dann mag es vielleicht für die Umwelt ganz toll sein, wenn man das ganz leicht reparieren kann, weil dann kann man das zerkratzte Display tauschen, den kaputten Akku und hat wieder ein SmartPhone mit fehlerfreien Display und langer Akkulaufzeit... das aber ansonsten genauso alt, betagt und verschlissen ist wie davor. D.h. für die Umwelt war das optimal, aber für mich eben nicht, da ich jetzt viel Geld (auch Ersatzteile bzw. deren Einbau kosten Geld) in ein altes Gerät gesteckt habe, das eigentlich meine Ansprüche schon nicht mehr erfüllt. Damit ich auch was davon hab, reicht es nicht immer nur irgendwas auszutauschen, irgendwann muss einfach ein neues Gerät her. Und hier ist es eben das zweit beste für die Umwelt, wenn dieses neue Gerät zu 80-90% aus recyclten Materialien meines alten Gerätes bestehen. Diesmal gewinnt die Umwelt einen Ticken weniger, aber ich gewinne eben auch.

Und da iPhones im Schnitt deutlich länger genutzt werden als das bei vielen anderen Geräten der Fall ist, schon alleine weil man immer will, dass sich der verhältnismäßig hohe Preis amortisiert, landen hier meistens wirklich nur ausgemusterte Modelle beim Recycling, anders als bei anderen Marken, wo oft die Teile davon gehauen werden, obwohl die noch Top sind und wenn man fragt "Warum?" dann heißt es nur "Alter! Da Ding wird diesen Winter 2 Jahre alt!" Und? Ich habe noch jedes iPhone länger als 2 Jahre genutzt und selbst danach hat es sich noch gelohnt das auf Ebay zu verkaufen, statt das in die Tonne zu kloppen. Aber immer nur SmartPhones aufgrund eines überteuerten Vertrages hinterher geworfen bekommen hat und gar nicht weiß wie es sich anfühlt so ein Gerät einfach mal regulär von seinem Geld zu kaufen, der hat da vielleicht auch nicht so das Gefühl wie viel Wert er da eigentlich in der Hand hält.
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DogsChief
DogsChief20.04.18 14:04
Mecki

Im Großen und Ganzen gebe ich dir recht, aber ich verkaufe meine iPhones nach einem Jahr, weil ich einen überteuerten Vertrag mit jährlichem Update habe. Meine verkauften iPhones werden weiter genutzt und ebenfalls irgendwann noch einmal weiterverkauft ( sofern ausser einer Spider-App keine massiveren Schäden vorliegen ).

Es ist also egal, ab wann man sein iPhone verkauft, solange man es nicht einfach in die Tonne kloppt. Und selbst meine alten Nokia 6210 und Sony dingsbumsirgendwas habe ich zum Verwerter gebracht. Ich nutze sie nicht mehr, aber die Teile werden überholt und dann an Menschen weitergegeben, die sich keine teuren Handys leisten können. Ich finde, das ist eine gute Nutzung und sorgt ebenfalls für ein langes Geräteleben.

off topic: Ein iPhone mit der Batterielaufzeit eines Nokia 6210 - DAS wäre was
Die 2 wichtigsten Tage im Leben eines Menschen: 1. Der Tag an dem man geboren wird und 2. der Tag, an dem man herausfindet, warum... (Mark Twain)
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Alex.S
Alex.S20.04.18 14:21
aMacUser
MTN
So heißt es, dass Apple den Fokus lieber auf Langlebigkeit und Reparierbarkeit der Produkte legen sollte, anstatt die ganze Energie in Recycling zu stecken.
Bei Reparierbarkeit stimme ich zu. Aber Langlebigkeit? Wenn es einen Hersteller gibt, der langlebige Produkte herstellt, dann ist das Apple. Und selbst wenn da mal ein Button nicht mehr gehen sollte, lassen sich sämtliche Buttons Softwareseitig "ersetzen" (z.B. mein Power-Button geht seit über einem Jahr nicht mehr).
Also bei Langlebigkeit braucht man bei Apple nicht meckern. Alle iPhones, die ich hatte, habe ich nur getauscht, weil sie aus dem iOS-Support gefallen sind, und selbst dann habe ich doch mehrere Jahre genutzt. Getaucht wegen kaputt musste ich noch nicht. Ebenso mein alter Mac Mini, nach 9 Jahren läuft der immer noch einwandfrei.
Vielleicht liegt es auch am User! lol
bei mir funktionieren noch die Folgende iPhones: 2, 3, 4S, 5S und 6.
Weiter habe ich es nicht geschafft da sie ja noch funktionieren.
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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Pixelmeister21.04.18 12:27
DogsChief
Ein iPhone mit der Batterielaufzeit eines Nokia 6210 - DAS wäre was
Kannst du doch jetzt schon (fast) haben. Nutze das iPhone einfach, wie das 6210: Display auf dunkelste Stellung, Stromsparmodus an, WLAN/BT/GPS aus, Daten über Mobilfunk aus, 3rd-Party-Apps löschen. Ein paar Telefongespräche pro Tag, nichts anderes – und schon hält der Akku locker eine Woche pro Ladung durch.
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aMacUser
aMacUser21.04.18 14:47
Pixelmeister
DogsChief
Ein iPhone mit der Batterielaufzeit eines Nokia 6210 - DAS wäre was
Kannst du doch jetzt schon (fast) haben. Nutze das iPhone einfach, wie das 6210: Display auf dunkelste Stellung, Stromsparmodus an, WLAN/BT/GPS aus, Daten über Mobilfunk aus, 3rd-Party-Apps löschen. Ein paar Telefongespräche pro Tag, nichts anderes – und schon hält der Akku locker eine Woche pro Ladung durch.
Oder baue den Akku von einem iPhone X an ein iPhone 1. Generation. Dann hast du vermutlich über einen Monat Akku-Laufzeit
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DogsChief
DogsChief21.04.18 16:28
Pixelmeister
DogsChief
Ein iPhone mit der Batterielaufzeit eines Nokia 6210 - DAS wäre was
Kannst du doch jetzt schon (fast) haben. Nutze das iPhone einfach, wie das 6210: Display auf dunkelste Stellung, Stromsparmodus an, WLAN/BT/GPS aus, Daten über Mobilfunk aus, 3rd-Party-Apps löschen. Ein paar Telefongespräche pro Tag, nichts anderes – und schon hält der Akku locker eine Woche pro Ladung durch.
Mein 6210 musste ganz schön was leisten zu der Zeit. 10-15 längere Telefonate am Tag und im Monat um die 3000 SMS und das Display war hell Ab und zu ein bisschen Snake spielen war auch noch drin. Dennoch hielt der Akku locker 1 - 1,5 Wochen. Ich wäre mit mehr als 24 Std beim iPhone auch schon glücklich. Mit der Buckelwal-Hülle schaffe ich das auch, aber es ist eben hässlich
Die 2 wichtigsten Tage im Leben eines Menschen: 1. Der Tag an dem man geboren wird und 2. der Tag, an dem man herausfindet, warum... (Mark Twain)
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