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Das Innenleben des neuen MacBook Air

Nach der Vorstellung eines neuen Apple-Gerätes macht sich iFixit üblicherweise sofort daran, es in Einzelteile zu zerlegen und den Prozess in einer umfangreichen Bildergalerie festzuhalten. Auch dem am Montag präsentierten MacBook Air widerfuhr nun dieses Schicksal. Interessant ist, dass Apple dem Gerät eine komplett neue Modellnummer spendierte, was normalerweise sonst nur bei weitreichenderen Änderungen am Konzept der Fall ist. Die Inspektion des Innenlebens zeigt, dass Apple weiterhin das Akku-System des 2011er MacBook Air verbaut, sich jedoch für eine überarbeitete SSD mit neuem Anschluss entschied. Insgesamt offenbaren sich keine großen Überraschungen - die Bildergalerie ist aber dennoch sehenswert, wenn man etwas Interesse dafür aufbringt, was sich im Gehäuse des schlanken Geräts befindet. Arbeitsspeicher und SSD lassen sich übrigens weiterhin nicht aufrüsten; während es bei der SSD theoretisch Upgrade-Kits geben könnte, sollte man beim Arbeitsspeicher lieber gleich überlegen, 100 Euro Aufpreis für die Option von vier auf acht GB RAM zu bezahlen.

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Kommentare

itsnogood7113.06.12 09:58
Arbeitsspeicher und SSD lassen sich übrigens weiterhin nicht aufrüsten

Quatsch.

Schon in meinem 2011er MBA hab ich die 128er SSD gegen eine 256er SSD ausgetauscht. Und das geht auch im neuen MBA problemlos. iFixit baut ja auch die SSD aus.
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado13.06.12 10:07
Vielleicht war mit "aufrüsten" ja auch aufrüsten, und nicht "austauschen" gemeint??
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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itsnogood7113.06.12 10:11
MYTHOSmovado

Was meinst war mein Tausch einer 128er gegen eine 256er SSD?

Hab noch nie gesehen, dass jemand eine SSD oder Festplatte mit zusätzlichen 100Gig mal soeben "aufgerüstet" hat... Ist eigentlich immer ein Austausch mit überspielen der Daten...

Beim RAM gebe ich dem Artikel recht.
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Spleeni
Spleeni13.06.12 10:17
itsnogood71

Wo hast Du denn den Flash-speicher herbekommen? Ich hab bis jetzt nichts (lieferbares) gefunden.
Ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie.
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Harun13.06.12 10:17
Wenn der Anschluss der SSD geändert wurde, wird es zumindest etwas dauern bis man entsprechende Upgrade Komponenten kaufen kann...
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itsnogood7113.06.12 10:18
Spleeni

Aus einem MBA mit 256er SSD Also Quasi ein Apple Ersatzteil
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Spleeni
Spleeni13.06.12 10:21
Ach, soooo. Der Mann arbeitet mit Tricks.
Ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie.
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vadderabraham13.06.12 10:22
Mir kommt kein System mit aufgelötetem RAM ins Haus. Weder das Air, noch das völlig überteuerte MBP Retina. Wenn das der Trend von Apple für zukünftige Systeme sein sollte, dann wandere ich ab. So schön OS X auch ist. Das brauche ich nicht und will ich auch nicht.
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Phoen
Phoen13.06.12 10:33
Dass nun auch der RAM im MBPro gelötet sein soll, lässt mich auch sehr zweifeln.
Niemand regiert die Welt.
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itsnogood7113.06.12 10:37
vadderabraham
Phoen

Wäre mal interessant zu wissen wie viel Benutzer in der Lebenszeit ihres Macbook schon mal den RAM aufrüsten haben lassen. Mein Tipp liegt bei weniger als 20%
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superflo
superflo13.06.12 10:43
Man kann kein superflaches Notebook haben wollen und dann immer jammern, dass man nichts selber tauschen kann.
Ich hab 4 GB in meinem 2011er MBA und werde damit die nächsten 2-3 Jahre wunderbar auskommen.
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Megaseppl13.06.12 10:54
Mir kommt kein System mit aufgelötetem RAM ins Haus.
Ich bin da auch kein großer Freund von... gerade RAM und HD ist in wenigen Jahren nach Neukauf einfach immer zu wenig. Die Anforderungen der neuen Anwendungen und des Systems wachsen einfach zu schnell. Doof wenn dann die Hardware nicht mitwachsen kann.
Bei jedem Neukauf dachte ich zwar immer dass dessen Speicher ja rieeesig sei und eeeewig halten würde - nach spätestens 2 Jahren musste ich jedoch bisher immer den RAM und die HD immens erweitert. Das Spiel geht so seit den 90ern und funktioniert dank Erweiterbarkeit eigentlich ganz gut.

Das System mit den nicht-erweiterbaren Rechnern funktioniert im Grunde genommen nur dann gut wenn man sich alle 2 Jahre ein neues Gerät kauft.
Bei iPhone und iPad wechsle ich sogar jedes Jahr auf die neuste Generation.
Prinzipiell ist das, dank der hohen Gebrauchtpreise der Apple-Produkte, auch gar nicht verkehrt. Auf Dauer zahlt man auf diesem Weg nicht so viel mehr als wenn man sich nur alle 4-6 Jahre einen neuen Rechner holt.
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MiiCha
MiiCha13.06.12 11:14
Hm, wieso die Aufregung?
Angelötetes RAM gab es schon zu PowerBook und iBook Zeiten - da konnte man beispielsweise beim iBook auch nur eine Bank aufrüsten...
Und bezüglich der SSD - solang sie fürs OS und die Anwendungen ausreicht sehe ich kein Problem - Daten werden eh via RAID gesichert... Wer braucht schon alle Daten immer verfügbar?
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janknet13.06.12 11:31
Immer wieder lustig wie hier rumgejammert wird!
Ich habe ein MB Late 2007 4GB RAM 120GB HDD
Damit kann ich gleichzeitig Surfen, iTunes laufen haben und in Aperture RAW Bilder bearbeiten. Ja ich geb zu es ist grenzwertig, meine Brötchen würd ich so nicht verdienen wollen. Aber man kann damit leben.
Die neuen Teile haben 8GB RAM ne SSD und bessere GPU+ CPU also ich glaub meinen Anwendungsfall schaffen die locker. Ich behaupte jetzt mal das die meisten hier auch ned viel mehr damit machen und einige gar nicht wissen wofür der RAM überhaupt da ist.
Wer wirklich Extreme Anforderungen hat der verdient höchstwahrscheinlich damit Geld und kauft sich hald ein MBP mit 16gb RAM alle anderen werden sicherlich mit 8GB auskommen und ned daran zugrunde gehen.
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Michael Lang13.06.12 11:56
Mir kommt kein System mit aufgelötetem RAM ins Haus.

Prinzipiell ist das ein Nachteil, dacord. Aber man kann auch des Meckerns Willen meckern...

Wenn man zB. das retinaBook nimmt, das gibt es mit 8GB (schon keine schlechte Ausstattung) oder mit 16GB.
Wenn man denn Zweifel hat, dass 8GB nicht reichen und man eh bereit ist soviel Kolhe auf den Tisch zu legen, dann wählt man halt die 16GB Version und fertig ist der Kuchen!
Denn weiter aufrüstbar schenit das Gerät ja nicht zu sein. Und auch früher gab es Beschränkungen was die Aufrüstbarkeit von Ram anbelangte. Das ging oftmals über 4 oder 8GB nicht hinaus, auch wenn es aktuell größere Riegel gibt.
Und Festplattenkapazität kann man sich immer extern (auch mobil in 2,5") in recht großen Mengen nachrüsten.
Man nehme also die große Konfiguration (zumindest beim Ram) und kann durchaus glücklich damit werden ohne sich über fehlende Aufrüstbarkeit zu grämen, dafür hat man ja nun schnelle Anschlüsse für USB3 oder gar Thunderbolt...
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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4D616313.06.12 12:02
Angelötetes RAM gab es schon zu PowerBook und iBook Zeiten - da konnte man beispielsweise beim iBook auch nur eine Bank aufrüsten...

Um das aufrüsten geht es doch nur! Ob jetzt der RAM aufgelötet ist, ist mir egal so lange ich den aufrüsten kann wie z.B. bei den i/PowerBooks durch ein zusätzlichen Slot. Ich habe innerhalb von 3.5 Jahren den RAM in meinem Unibody Macbook von 2Gb auf 4Gb und dann auf 8Gb erweitert.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad13.06.12 12:21
Michael Lang:
Denn weiter aufrüstbar schenit das Gerät ja nicht zu sein. Und auch früher gab es Beschränkungen was die Aufrüstbarkeit von Ram anbelangte. Das ging oftmals über 4 oder 8GB nicht hinaus, auch wenn es aktuell größere Riegel gibt.
Solche Limitierungen stammen übrigens vom Chipset, und dagegen kann man gar nichts machen.
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MarkInTosh13.06.12 12:40
Man kann kein superflaches Notebook haben wollen und dann immer jammern, dass man nichts selber tauschen kann.

Sorry, aber schon mal gesehen, wie klein und flach moderne Speicherbausteine sind? Ist Apple tatsächlich so wenig innovativ, hier eine Stecklösung anzubieten, oder kalkuliert man nicht vielleicht doch eher damit, dass das Gerät irgendwann genau wegen des fehlenden RAM beim Kunden ausgemustert wird...?
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MarkInTosh13.06.12 12:44
Solche Limitierungen stammen übrigens vom Chipset, und dagegen kann man gar nichts machen.

Die letzte technisch gerechtfertigte Limitierung waren 3 GB RAM bei den Core Duo-Chipsets. Seit dem sind rein technisch schon lange 16 GB (und mehr) drin. Apples Limitierungen kommen dann eher dadurch zustande, dass bei Einführung der Geräte entsprechende Speichermodule entweder nicht verfügbar bzw. extrem teuer waren.
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MarkInTosh13.06.12 12:45
Hm, wieso die Aufregung?
Angelötetes RAM gab es schon zu PowerBook und iBook Zeiten - da konnte man beispielsweise beim iBook auch nur eine Bank aufrüsten...

Ja, aber man konnte es!
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jonez
jonez13.06.12 12:56
MarkInTosh
Das kann nicht stimmen. Die Late-2007er Geräte lassen sich alle nur auf 6 GB aufrüsten (Apple sagt 4 GB), obwohl sie keinen Core Duo-Chipsatz mehr haben!
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Megaseppl13.06.12 14:42
Hannes Gnad:
Solche Limitierungen stammen übrigens vom Chipset, und dagegen kann man gar nichts machen.
Bei fast allen Macs die ich bisher besaß ließ sich der RAM später weiter aufrüsten als zur Kaufzeit als Maximalwert von Apple angegeben. Es gab zu dem Zeitpunkt schlicht die notwendigen Module noch gar nicht.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad13.06.12 20:35
MarkInTosh, Megaseppl:
Die letzte technisch gerechtfertigte Limitierung waren 3 GB RAM bei den Core Duo-Chipsets. Seit dem sind rein technisch schon lange 16 GB (und mehr) drin. Apples Limitierungen kommen dann eher dadurch zustande, dass bei Einführung der Geräte entsprechende Speichermodule entweder nicht verfügbar bzw. extrem teuer waren.
Das stimmt erst seit den "Late 2009"-Modellen. Zwischen 2007 und Mitte 2009 gab es genug Baureihen, die nur 6 oder 8 GByte adressieren konnten, egal, wie groß die eingesteckten Riegel waren...
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