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Das Rewind-Jahr 2020 im Rückblick – Die Technik-Highlights im Ranking der Redaktion

Rewind 2020 – Die Top 15

15. Nubert X-4000 RC
Beeindruckend leistungsstarke Kompaktlautsprecher mit Raumeinmessung. Die RC-Funktion könnte allerdings gerne etwas effektiver sein.




14. LaCie Rugged SSD Pro
Eine externe, mobile SSD für jeden Einsatzzweck, deren hohe Schreib-/Leseperformance am oberen Ende des derzeit machbaren liegt. Ausgezeichnet!




13. Klipsch The Fives
Ob als Wohnzimmerboxen für Musikgenuss, als deutliche Klangverbesserung für den TV – und als bessere Stereo-Alternative zu Soundbars, für den Desktop oder einfach überall dort, wo sie sich mit wenigen Handgriffen aufstellen lassen, sind die Fives eine wahre Freude und machen mit ihrem wohnlichen Look auch optisch fast überall eine gute Figur.




12. Magnat Monitor Active 2000
Ist das Budget besonders knapp, sollten die Magnat Monitor Active 2000 weit oben auf der Wunschliste stehen. Tolles Preis/Leistungsverhältnis – und inzwischen im Preis nochmals gesenkt: Jetzt nur noch 199 statt 259 Euro. (Sofern noch verfügbar.)




11. Waversa WSlim lite
Ein minimalistisches und kompaktes Äußeres täuscht über seine wahren Fähigkeiten hinweg. Der Wslim LITE überzeugt mit unkomplizierter Bedienung, tollem Klang, und ist mit seinem Auftreten eine seltene Ausnahmeerscheinung im Dschungel der Streaming-Amps mit Class-D-Technik.




10. Nubert nuConnect ampX
Ein super kompakter Amp mit tollen Fähigkeiten zum fairen Preis. In der Summe aller Eigenschaften erweist sich der ampX so als ungemein vielseitig und wahrer Tausendsassa für unterschiedlichste Anforderungen.




9. Nubert nuPro X-3000
Noch vor ihren größeren Geschwistern X 4000 (siehe weiter oben) haben mich die X-3000 mit ihrer feineren und im Nahfeld ausgewogeneren Performance überzeugt. Inzwischen sind auch diese Lautsprecher mit Raumkorrekturfunktion erhältlich.




8. Dan Clark Audio Aeon2
Fantastischer Klang. Der Dan Clark Audio Aeon2 ist Vertreter einer neuen Generation von geschlossenen Kopfhörern, die ohne das lästige Isolationsgefühl auskommen. Er ist toll verarbeitet, leicht, sieht edel aus, trägt sich sehr komfortabel, ist für einen passiven, magnetostatischen Over-Ear vergleichsweise kompakt, mobiltauglich und – last but not least – bezahlbar.




7. Streaming-Amp HiFi Rose RS201E
Auch der Rose RS201E Streaming-Amp kann als Vertreter einer neuen Generation angesehen werden. Tolles Bedienkonzept mit einem riesigen Touch-Display und teilweise Features, die kaum ein Konkurrent zu bieten hat.




6. beyerdynamic Amiron Wireless Copper
Der Amiron Wireless Copper gehört zu den klanglich besten Bluetooth-Kopfhörern überhaupt und ist auch als Heim-Kopfhörer eine Wucht! – Demnächst im Test gegen Apple AirPods Max.




5. Q ACOUSTICS – Q ACTIVE (nicht getestet)
Einer der interessantesten Streaming-Aktivlautsprecher des Jahres. Für Kenner und Genießer. – Test folgt in 2021.




4. Apple Watch 6 Edition Titanium
Technisch gesehen hat sich seit der ersten Apple Watch viel getan. Man spürt es in der Bedienung wie im Funktionsumfang – und an neuen, schickeren Zifferblättern, die älteren Watches vorenthalten bleiben. Nicht umsonst die meistverkaufte Smartwatch der Welt.




3. EOS R6
Ergonomie, Funktionsumfang, spezielle Fähigkeiten (AF, Stabilisator…) und vor allem das Gefühl, mit einer Kamera zu arbeiten, die wie der berühmte metaphorische Handschuh passt, runden den positiven Eindruck ab. Die Canon EOS R6 wurde inzwischen bei DPReview mit dem „Product of the Year Award“ ausgezeichnet.




2. NAD M10
Bislang einer der besten und universellsten Streaming-Verstärker bis 3.000 Euro. Der große Funktionsumfang mit Raumkorrektur bei zugleich winzigen Abmessungen und dennoch ordentlicher Verstärkerleistung sind ebenso gute Kaufargumente, wie das angenehm große und gut lesbare Touch-Display.




1. ROON
Keine Hardware, aber ROON hat meine Art des Musikkonsums und damit auch meinen Alltag in diesem Jahr mit am nachhaltigsten verändert. Für mich schlicht die mit großem Abstand beste und ausgereifteste Software zur Musikverwaltung und Wiedergabe. Preisdiskussionen erübrigen sich da.




MTN wünscht Ihnen schöne Rest-Weihnachten und ein gesundes, prosperierendes Jahr 2021 mit freundlichem und respektvollem Miteinander. On- wie Offline. Guten Rutsch!

Kommentare

froyo5226.12.20 09:16
Der Rose RS201E erfreut mich seit seit einigen Monaten und kann fast als die eierlegende Wollmilchsau bezeichnet werden.
0
Retrax26.12.20 11:48
Bzgl. der "LaCie Rugged SSD Pro"

Wie schätzt ihr die TB-Zukunft bei den ARM-Macs ein?

Ist TB für Apple ein Auslaufmodell und es wird immer mehr auf USB-C und Nachfolger gesetzt?

Anders gefragt:
Was meint das MTN-Team und andere - hat der erste ARM-iMac überhaupt noch TB-Anschlüsse?
0
aMacUser
aMacUser26.12.20 13:25
Retrax
Bzgl. der "LaCie Rugged SSD Pro"

Wie schätzt ihr die TB-Zukunft bei den ARM-Macs ein?

Ist TB für Apple ein Auslaufmodell und es wird immer mehr auf USB-C und Nachfolger gesetzt?

Anders gefragt:
Was meint das MTN-Team und andere - hat der erste ARM-iMac überhaupt noch TB-Anschlüsse?
Apple hat Thunderbolt ja mitentwickelt, soweit ich weiß. Und solange USB so ein Chaos an verschiedenen Implementierungsvarianten bleibt, kann ich mir gut vorstellen, dass TB als einfach zu benutzender Standard bleibt.
+1
Zippo26.12.20 14:26
Apple hat Thunderbolt ja mitentwickelt, soweit ich weiß.

Apple hat auch Firewire mitentwickelt … 🙃
+4
HMW26.12.20 16:24
Danke, Sonorman, für deine unermütliche und oft erhellende Arbeit hier.
Dir und deinem Team auch eine Frohe Weihnacht und ein gutes 2021, in dem dann deine Worte hoffentlich höheren Ortes Gehör finden.
BG Michael
+2
Krypton26.12.20 19:39
Retrax
Bzgl. der "LaCie Rugged SSD Pro"

Wie schätzt ihr die TB-Zukunft bei den ARM-Macs ein?

Ist TB für Apple ein Auslaufmodell und es wird immer mehr auf USB-C und Nachfolger gesetzt?

Anders gefragt:
Was meint das MTN-Team und andere - hat der erste ARM-iMac überhaupt noch TB-Anschlüsse?
Warum sollte er keine TB Anschlüsse haben? Erstens haben die kleinen AppleSilicon Macs ja Thunderbolt, also werden es die großen auch haben. Zweitens ist USB 4 der offizielle Nachfolger von USB3 + Thunderbolt 3. USB 4 (welches irgendwann kommen wird) hat also Thunderbolt automatisch mit eingebaut. Daher geht Thunderbolt genau nirgendwo hin sondern bleibt auch die nächsten Jahre (dann ggf. nur noch als USB 4 benannt) in den Macs
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aMacUser
aMacUser26.12.20 20:27
Krypton
Warum sollte er keine TB Anschlüsse haben? Erstens haben die kleinen AppleSilicon Macs ja Thunderbolt, also werden es die großen auch haben. Zweitens ist USB 4 der offizielle Nachfolger von USB3 + Thunderbolt 3. USB 4 (welches irgendwann kommen wird) hat also Thunderbolt automatisch mit eingebaut. Daher geht Thunderbolt genau nirgendwo hin sondern bleibt auch die nächsten Jahre (dann ggf. nur noch als USB 4 benannt) in den Macs
Und mal wieder schlägt der USB-Thunderbolt Wirrwar zu. USB 4 ist NICHT das gleiche wie Thunderbolt. USB 4 basiert zwar auf Thunderbolt 3, hat es aber bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt und ist damit nicht kompatibel (auch wenn eine TB-Buchse in der Regel USB versteht, aber anders herum geht nie). Es gibt parallel zu USB 4 auch wieder ein neues Thunderbolt 4. Bei USB 3 und 4 hat man immer das Problem, dass es zwar verschiedene Varianten gibt (Daten, Strom, Bildschirm, ...), aber man als Anwender effektiv nie weiß, was die einzelne USB-Buchse jetzt genau kann. Auch bei der Datenübertragungsgeschwindigkeit ist USB 4 sehr inkonsequent.
Thunderbolt 4 hingegen kann immer alles, was auch USB 4 in verschiedenen Varianten kann, jedoch zusätzlich noch ein paar Sachen mehr.
Die aktuellen M1-Macs können übrigens noch kein TB 4, sondern "nur" TB 3.
+2
Tirabo26.12.20 20:31
Krypton
Retrax
Bzgl. der "LaCie Rugged SSD Pro"

Wie schätzt ihr die TB-Zukunft bei den ARM-Macs ein?

Ist TB für Apple ein Auslaufmodell und es wird immer mehr auf USB-C und Nachfolger gesetzt?

Anders gefragt:
Was meint das MTN-Team und andere - hat der erste ARM-iMac überhaupt noch TB-Anschlüsse?
Warum sollte er keine TB Anschlüsse haben? Erstens haben die kleinen AppleSilicon Macs ja Thunderbolt, also werden es die großen auch haben. Zweitens ist USB 4 der offizielle Nachfolger von USB3 + Thunderbolt 3. USB 4 (welches irgendwann kommen wird) hat also Thunderbolt automatisch mit eingebaut. Daher geht Thunderbolt genau nirgendwo hin sondern bleibt auch die nächsten Jahre (dann ggf. nur noch als USB 4 benannt) in den Macs


Das ist nicht richtig. USB4 hat nicht TB automatisch mit eingebaut. USB 4 ist noch nicht einmal so genau spezifiziert, sondern hat sehr viele Optionen, die Hersteller frei wählen können. Es gibt noch nicht einmal Sicherheit, mit welcher Geschwindigkeit USB 4 unterwegs ist. Es kann sogar nur 10Gbit/s sein.

Das einzige was man sagen kann, ist, dass TB 4 die Vollausstattung von USB 4 ist, also genau andersrum. Hier gibt es garantiert auch 40 Gbit/s Übertragung.

Update: ich bin zu spät.
+2

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