Das ist das iPhone 14: Jon Prosser lässt eine Bombe platzen
Auf Twitter sorgte der bekannte Leaker Jon Prosser mit einer recht kryptischen Andeutung für Diskussionen. Das Apple-Event findet bekanntlich am 14. September statt, zu den erwarteten Neuerungen zählt das iPhone 13. In einem Bildbeitrag zu sehen ist ein "I'm sorry Tim", gefolgt von einer 13, die eine 14 als Schatten wirft. Zu noch mehr Unklarheit führte eine andere Aussage, in der er auf seinen eigenen Beitrag mit einem "Wenn dir klar wird, dass der Leak nichts mit dem diesjährigen iPhone zu tun hat". Posting Nummer drei heizt die Stimmung weiter an, denn man habe wochenlang an dieser besonderen Geschichte gearbeitet, nie sei etwas so derart geleakt wie diesmal! Nun ist die Katze aus dem Sack und Prosser führt aus, worum es geht – um das iPhone 14.
Wer das sieht, solle das iPhone 13 besser nicht kaufen – verspricht Prosser vollmundig. Das iPhone des Jahres 2022 werde nämlich große Änderungen mit sich bringen. Dazu zähle ein komplett neues Design sowie der Wegfall der Notch. Nicht bestätigen kann Prosser bislang, ob Apple tatsächlich erstmals auf eine Periskop-Kamera setzt, allerdings weiß er von größeren Akkus. Einen Punkt habe man sicher in Erfahrung bringen können, Apple werde demnach weiterhin auf Lightning und nicht auf USB-C setzen.
Prosser und Team sahen angeblich schon PrototypenMan sei ganz besonders früh dabei, betont Prosser – genau genommen sogar so zeitig, dass manche Produktdetails noch gar nicht feststehen und sich in einigen Details ändern könnten. Das Gerät, welches er und sein Team mit eigenen Augen sehen konnten und daraufhin die gezeigten Renderings anfertigten, sei ein iPhone 14 Pro Max gewesen.
Sehr deutlich zu erkennen ist, wie sich der Charakter des Designs verändert, wenn die Front-Kamera in einem "Punchhole" untergebracht ist, die Sensorik für Face ID im oberen Gehäuserahmen schlummert.
Bündige Kameras - erstmals seit Jahren wiederDas folgende Bild zeigt das iPhone 14 von der Seite – wohlgemerkt natürlich nur ein Rendering der 2022er iPhone-Generation, denn ein funktionierendes Exemplar besitzt Jon Prosser nicht. Noch eine deutliche Änderung im Vergleich zu iPhone 11 bis iPhone 13: Die immer voluminöseren Kamerapartien auf der Rückseite werden wohl bündig. Damit erfüllt Apple vielen Nutzern einen Wunsch, denn für besonders hübsch hielt den Bereich wohl kaum jemand.
Schon länger kokettiert Prosser mit der Aussage, er könne sich damit rühmen, von Phill Schiller persönlich auf Twitter geblockt worden zu sein. Dieser Aspekt darf in seinem Leak-Video natürlich nicht fehlen. Eine Ansicht des iPhone 14 Pro Max geht daher auf genau jenen Umstand ein:
Zuletzt noch Prossers komplettes Leaking-Video in seiner gewohnt aufgeregten, lauten Art: