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Das neue MacBook Pro Retina im Detail

Nach dem MacBook Air hat Ars Technica auch das MacBook Pro Retina genauer unter die Lupe genommen. Mit dem MacBook Pro Retina hat Apple die Ankündigung von Steve Jobs umgesetzt, dass andere Apple Notebooks dem Pfad des MacBook Air folgen werden. So ist das neue MacBook Pro nicht nur genauso dünn wie das MacBook Air, es besitzt auch das gleiche Tastenlayout, bei dem die Einschalttaste die Auswurftaste ersetzt. Neu sind zusätzliche Lüftungsschlitze an der Unterseite, mit denen für ausreichend Kühlung gesorgt werden soll. Schließlich hat Apple einen leistungsfähigen Core-i7-Prozessor und GeForce-GT-650M-Grafikchip verbaut. Highlight des gesamten Gerätes stellt aber das Retina-Display dar, welches auf einer Bildschirmdiagonale von 15 Zoll eine beeindruckende Auflösung von 2.880 x 1.800 Pixel bietet. Das mitgelieferte OSX nutzt die hohe Pixeldichte von 220 ppi, um Elemente und Texte deutlich schärfer darzustellen. Zudem hat Apple erstmals auch ein IPS-Display-Panel verbaut, was sich vor allem bei Farbwiedergabe und Sichtwinkel positiv bemerkbar macht. In Benchmarks ist das neue MacBook Pro Retina angesichts der verbauten Komponenten sehr schnell und kann das MacBook Air und ältere MacBook Pro hinter sich lassen. Wie es sich im Vergleich zu den aktualisierten klassischen MacBook Pro schlägt, bleibt dagegen abzuwarten. Ein Kritikpunkt nach Ansicht von Ars Technica ist der Adapter-Zwang für die Nutzung von Ethernet und FireWire über den Thunderbolt-Anschluss. Auch die Upgrade-Optionen werden als sehr teuer kritisiert, müssen aber bereits beim Kauf in Erwägung gezogen werden, da die nachträgliche Erweiterung von RAM und SSD nicht möglich ist.

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Kommentare

thomas b.
thomas b.22.06.12 13:03
Ok, Für €500 768 GB statt 512 GB SSD ist eine Menge Aufpreis. Allerdings, wer ein Datengrab im Laptop braucht, ist mit dem normalen MBP, ggfs. mit höher auflösendem Bildschirm besser bedient.

Ansonsten, €200 für 16 statt 8 GB RAM geht doch in Ordnung, besonders für Apple-Verhältnisse.
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bud22.06.12 13:07
Ein Kritikpunkt nach Ansicht von Ars Technica ist der Adapter-Zwang für die Nutzung von Ethernet und FireWire über den Thunderbolt-Anschluss
Lol was bitte soll apple denn machen? dünner als ein rj45 und dann trotzdem einen einbauen? manche leute haben ihr gehirn echt am arsch! kauft halt ein normales macbook pro, dort hat es beide anschlüsse!
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ulanbator
ulanbator22.06.12 13:07
... eine viel zu teure, schlecht aufrüstbare Kiste mit wenig Schnittstellen, von Wartung ganz zu schweigen.... da gehen die Aktien bald in den Keller, wenn da nicht schnell etwas Brauchbares im 17 Zoll Format für Profis geboten wird....
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bud22.06.12 13:08
@ulanbator
wird es nicht geben, da könnt ihr profis noch lange schreien gäbe es weiterhin ein 17'', wäre es noch im sortiment. also gilt für euch: 15'' mit externem display kaufen.
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neoxfactory22.06.12 13:10
ulanbator

die teure Kiste scheint sich aber blendend zu verkaufen
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qmunity22.06.12 13:10
bud:
Ich seh das anders:
Ich bin Profi (verdiene also mein Geld durch die Nutzung von mobilen Geräten) und habe schon immer 15" genutzt.
Alles andere ist in der Bahn oder im Flieger einfach nicht zu gebrauchen.
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Clashwerk
Clashwerk22.06.12 13:12
Ehrlich gesagt hätte ich lieber ein "klassisches", "dickes" MBP mit Retina-Display und der Möglichkeit RAM und ein oder zwei Laufwerke selbst nachzurüsten. Es muss ja nicht mal mehr ein optisches Laufwerk haben, aber Upgradefähigkeit ist mir doch recht lieb.
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DonMac22.06.12 13:15
Immer diese Heulsusen. Echt nicht zu ertragen.
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ulanbator
ulanbator22.06.12 13:15
@ bud

war schon bei früheren 15 Zoll MBP so, dass es lange Zeit geheissen hat ein 17 Zoll kommt nicht und ist dann auf vielseitige Nachfrage doch gekommen, so wird es auch diesmal sein, wenn sich der erste Retina-MBP-Hype gelegt hat und die Retina-Screens für 17 Zoll bezahlbar werden..... wer Klasse will, muss halt noch warten...
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Joe12
Joe1222.06.12 13:30
Also das klassische MacBook müsste im Vergleich schneller sein als das MacBook mit Retina da der Bildschirm ja eine geringere Auflösung hat. War auch beim letzten MacBook beim Vergleich von 15" zu 17", war das 15" minimal schneller wegen der geringeren Auflösung beim 15".
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grhrd
grhrd22.06.12 13:31
Ich kann diesen Bullshit mit "17" für Profis" auch nicht mehr lesen! Wer die Schnittstellen und die Laufwerke braucht, soll sich eben das klassische Modell kaufen. Das MacBook Pro Retina ist ein Schritt in die richtige Richtung und wer Early Adaptor Technik haben will, wird damit sicher glücklich werden. Wir haben haben jede Menge Vorbestellungen ( Allesamt "Profis" ) und können uns über mangelnde Nachfrage nicht beschweren.
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F303
F30322.06.12 13:37
Habe meins jetzt seit Dienstag und bin wirklich happy. Eine der angenehmsten Neuerungen - neben den allseits Beschriebenen - finde ich die endlich etwas abgerundeten Alukanten. Mit meinen alten MBP oder noch schlimmer mit dem 1st Gen. MBA konnte man fast Brot schneiden. Die Adapter und Anschlussproblematik wird ja nun schon seit Einführung des Air diskutiert. Muss doch am Ende jeder selbst wissen, ob und was er für Anschlüsse braucht. Für mich ist es perfekt so.
The brain is a wonderful organ. It starts working the moment you get up in the morning and does not stop until you get into the office. – Robert Frost
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Chargeback22.06.12 13:39
Clashwerk
Ehrlich gesagt hätte ich lieber ein "klassisches", "dickes" MBP mit Retina-Display und der Möglichkeit RAM und ein oder zwei Laufwerke selbst nachzurüsten.
Ja, das klassische MacBook mit dem neuen Display hätte mich auch gereizt.

So allerdings habe ich mir das next generation MacBook Pro 15" Retina mit 16 GB gekauft. Bei den Freudenhauspreisen (um 450 Euro je weiterer 256 GB) für SSD Updgrades blieb es bei 256 GB...

Zuhause habe ich ein Thunderbolt Raid mit 6 Platten, das ist Massenspeicher genug. Unterwegs bin ich mit 256 GB gut aufgestellt, zudem gibt es iCloud, Heimnetzwerk mit Remotezugriff, etc. Also alles wird nicht so heiss gegessen wie gekocht. Kein Problem für mich.

Ich freue mich auf ein leichtes 15" MacBook.
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zwobot22.06.12 13:40
ulanbator

Du kannst vermutlich sehr lange warten. Apple hat diesmal das 17er aus dem Sortiment genommen, auch das alte Gerät. Hätte Apple vor das 17er weiterzuführen wäre das aktuelle Modell noch im Sortiment.

Was ist schon ein Profi? Was die Profis Apple vorwerfen können ist die Tatsache, dass es keine Roadmap und damit keine Investitionssicherheit gibt. Und damit verbunden ist auch die Unsicherheit bzgl. Zulieferfirmen, da Apple die Technologien zu schnell ändert. Seit dem Löwen ist es bzgl. Plug Ins für FC X, Audio Plug-Ins mauer als Pre-Lion.

Als Entwickler hätte ich auch kein Bock auf Apple. Da ist man beim stoischen MS irgendwie sicherer.
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o.wunder
o.wunder22.06.12 13:56
Ich kritisiere ja auch gerne, vor allem auch Apples Aufpreispolitik, aber bei der Schnittstellenauswahl muss ich sagen, richtig so.

Laptops gehören ans Wlan, der Lan Stecker kann weg. Für Firmen wird der Preis des Adapters keine Rolle spielen. FireWire ist eh schon länger tot und konnte sich nur halten weil Apple lange Zeit kein USB3 verbaut hat. USB3 ist die Mainstream Schnittstelle, ausreichend schnell und sehr preiswert. Auch hier können Firmen ja auf Thunderbolt ausweichen wenn Sie richtig Leistung brauchen.

Die RAM Aufrüstung geht preislich auch noch so eben klar. Da wäre es nur schön gewesen in 1-2 Jahren nachrüsten zu können. Wie lange 8GB RAM ausreichen, kann man heute wohl noch nicht sagen.

Der preisliche Knackpunkt ist die SSD. Zum einen der Apple Preis, zum anderen das es keine Standardbauteile sind, die man preiswert ersetzen könnte. 500GB SSD gibt es zB ab 350€!

Die Device heißt dann wohl:
Nur die wichtigsten Daten auf die SSD, dann reichen auch 256 GB und der Rest per Wlan Drive, oder für Performance per Thunderbolt Drive.

Jetzt fehlen nur noch die WLAN Platten 2,5" mit 1,5 TB oder mehr. ZB ala Seagate GoFlex.

Oder einfach bis nächstes Jahr warten das die SSD Preise fallen und Retina ausgereift ist und vielleicht weniger Strom braucht. So werde ich es machen.
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ulanbator
ulanbator22.06.12 14:15
@grdrd
@zwobot

Es scheint mir nicht sehr professionell zu sein, wenn man an seinem MBP weder den RAM tauschen, noch die SSD wechseln kann und die Batterie verklebt ist.
Zudem muss man für Ethernet und Firewire zusätzliche Kabeladapter anschliessen.... der Blick auf den Retina-Display verhindert den abgeklärten Blick auf die doch erheblichen Schwachstellen des MBP, die sich vorallem Gewinnbringend für Apple zeigen und nicht für den User

... ihr könnt sicher sein, spätestens dann, wenn Acer, Dell und Konsorten ihren ersten 17 Zoll Retina Laptop im Angebot haben und damit Werbung machen, muss auch Apple mitziehen...
....aber solange die Retina-geblendeten early Adopter fleissig 15 Zoll MBP's kaufen, solange geht es halt, bis Apple 17 Zoll bringt.

Der Vorteil ist, die Kinderkrankheiten werden im 15 Zoll Modell beseitigt... und der Preis für Retina-Displays sinkt in vernünftige Höhe auch für 17 Zoll... WIN/WIN..... *sick*
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Gerhard Uhlhorn22.06.12 14:18
Könnte es sein, dass das 17" MBP fast nur von professionellen Anwendern gekauft wurde, und Apple jetzt erwartet, dass es zu einem Einbruch kommt, weil sich diese Zielgruppe sich jetzt lieber auf das neue MBP-RT stürzten? Könnte es weiter sein, dass ein 17" MBP-RT kommen wird, wenn so ein Display in ausreichender Zahl zur Verfügung steht?
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janknet22.06.12 14:20
Ich finde das Teil einfach nur geil, brauche es aber ned!
Ingenieursmäßig eine Meisterleistung Ive hat sich mal wieder selbst übertroffen!

Das Teil zieht so ziemlich alles was am Markt erhältlich ist ab. Wenn man es dann noch nebeneinander stellt! Stellt euch mal gedanklich ein Alienware Notebook neben dem MBP Retina - Leistungsmässig wohl vergleichbar aber ansonsten???
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Urkman22.06.12 14:20
Was ist "professionell" daran den Speicher oder die SSD zu wechseln?

Leute die Geld mit ihrem MacBook verdienen, sind sogenannte "Profis".
Und jemand der Geld mit seinem Arbeitsgerät verdient, will das es läuft und nicht daran rumschrauben...

Ist aber natürlich nur meine Meinung...
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Gerhard Uhlhorn22.06.12 14:26
Mit Thunderbolt und einem entsprechenden Adapter kann fast jede Art von Anschluss bereitgestellt werden. Das ist tausendmal besser als jeden Anschluss nativ dran zu haben und so ganze Seiten des Geräts mit Anschlüssen vollzustopfen! Dafür wäre das Gerät dann auch zu klein. Denn es gibt inzwischen so viele Anschlüsse, dass die alle gar nicht unterzubringen wären. In der Praxis würde dem Benutzer ein Anschluss immer fehlen, egal welche Auswahl man hat.

Thunderbolt ist ein echter Universalanschluss, und es lässt sich jede denkbare digitale Schnittstelle darstellen, selbst eine, an die wir vielleicht heute noch nicht denken. Was Besseres gibt es gar nicht!
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Gerhard Uhlhorn22.06.12 14:28
Urkmann: Nö, das ist nicht nur Deine Meinung, da muss ich Dir widersprechen. Es ist nämlich auch meine Meinung.
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Quickmix
Quickmix22.06.12 14:29
Das Maß aller Dinge.
Ich bin seit 23 Jahren Profi und finde das Teil Perfekt.
17 Zoll war mir schon Immer zu groß und klobig.
Die Aktien dürfen weiter steigen
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verstaerker
verstaerker22.06.12 14:31
ich find die Lösung Lan & Fw über Adapter anzubieten ... schließlich gibts verhältnissmäßig wenige Leute die Fw brauchen
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Michael Lang22.06.12 14:33
Bei jeder Meldung zum Retina-MBP immer das gleiche Gesülze!

Ist doch schon alles gesagt und auch die Artikel geben keine neuen Erkenntnisse her...

Der eine kommt mit klar, der andere sollte besser ein "Normales" MBP nehmen. Die Kritikpunkte bleiben, aber das Retina-Teil ist dennoch einfach geil und der Renner.
Wenn es entsprechende Panels gibt, wird Apple wohl auch wieder ein 17er bringen. Aber zum entsprechenden Aufpreis (der sich wohl gesalzen sein wird) und mit ansonsten der selben Aussattung wie das 15er. Also werden alle "Profis" dann wieder meckern...
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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zwobot22.06.12 14:37
Danke Urkman,

so ist es. Der einfache HD Wechsel kam auch erst 2006 mit dem MB. Davor war man weit entfernt in einem Apple Notebook irgendwas außer Speicher selbst zu wechseln.

Unterwegs kann immer etwas verrecken. Dass es dann ausgerechnet die austauschbaren Komponenten sind muss nicht sein. Gerade "Profis" produzieren ungern auf neuem Zeug, weil sie ihr laufendes und lieb gewonnenes System ungern austauschen. Zudem muss man als Profi bzgl Kosten/Nutzen abwägen.

Es gibt natürlich noch die Profis in Form von diesen Einzelunternehmern die auf ihrem Rechner eine SW bedienen können. Die Berufsgruppe "Regisseure" in Berlin ist da ein guter Kandidat. Auch all die selbst ernannten "Cutter". Mag sein, dass die dem fehlenden 17"er hinterher jammern.
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Lamyluu
Lamyluu22.06.12 14:41
also nun gibts ja echt die möglichkeit zwischen neuem und "altem" macbook pro und die "profis" haben immer noch was zu motzen..
ää wer ist denn nun alles profi?
jemand der sein geld damit verdient wärend er an einem rechner sitzt?
wer tut das heute nichtmehr? also höört bitte mit dem scheiss auf.
in der bahn im flieger.. haha da pfuscht man eh nur rum und muss es dann zuhause bzw in der arbeit nochmal machen.. nutzt die zeit im flieger und bahn um aus dem fenster zu gucken, ab zu schalten und mal wieder in der nase zu bohren.
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sonorman
sonorman22.06.12 14:52
Ich glaube, ich habe eine Alternative für all diejenigen gefunden, denen die abgeschnittenen alten Zöpfe (sprich Schnittstellen) am MacBook Pro Retina übel aufstoßen: Das EUROCOM Monster! @@

Ein 2 Kilo, 11,6" Notebook mit Ivy Bridge Intel Core i7-3920XM, 16GB DDR3-1600 RAM, 240GB SSD oder 1GB Hybrid drive und on-board NVIDIA GT 650M Grafik mit 850MHz. Das Ganze vollgestopft mit allen historischen Schnittstellen, die der "Profi" so braucht. Und Ärger mit Retina-Auflösung ist auch nicht zu erwarten, bei 1366 x 768 Bildpunkten.


Wer also eine Alternative sucht: Da hast Du's!
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Peter Eckel22.06.12 15:11
o.wunder:
Laptops gehören ans Wlan, der Lan Stecker kann weg
Für die schnelle, zuverlässige Übertragung größerer Datenmengen ist die kabelgebundene Anbindung nach wie vor unersetzlich. Wobei mich der Schitt, Ethernet per Thunderbolt zur Verfügung zu stellen, nicht wirklich stört.
Oder einfach bis nächstes Jahr warten das die SSD Preise fallen und Retina ausgereift ist und vielleicht weniger Strom braucht. So werde ich es machen.
Du wolltest doch auf Windows 8 umsteigen. Hast Du jedenfalls mehrfach versprochen.
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
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qbert
qbert22.06.12 15:56
Lamyluu

Das sind alles Profinörgler
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neoxfactory22.06.12 16:04
Ulanbator

Keine Ahnung was für ein Profi du bist.

Ich habe meine Aufnahmen bisher immer am iMac und auch am MackBook Air "geschnitten" und sie erfolgreich an ARTE & Co. verkaufen können. Früher war es mal ein MACPro aber der ist nicht mehr notwendig.

Ein 17" Notebook habe ich bisher nicht gebraucht. Ich kenne sogar prof. Filmemacher, die nur mit iMovie am iMac arbeiten und perfekte Resultate erzielen.

Consumer und Pro-Geräte sind doch schon längst verschmolzen.

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