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Datenschutz auf dem Mac – Fünf Möglichkeiten zur Datenverschlüsselung

Das Thema Datenschutz ist nicht nur in Deutschland seit einigen Tagen wieder großes Gesprächsthema – wegen der Übernahme des populären Chat-Dienstes WhatsApp durch Facebook. Private oder geschäftliche Informationen sind aber nicht nur durch das Internet gefährdet – auch offline möchte man bestimmte Daten nicht für jedermann zugänglich machen. Daher beschäftigen wir uns heute mit Möglichkeiten der Datenverschlüsselung auf dem Mac sowie daran angeschlossener Speichermedien (externe Festplatten, USB-Sticks) und stellen fünf Software-Verschlüsselungsdienste vor.

FileVault 2 und das Festplattendienstprogramm kann jeder OS X-Nutzer direkt verwenden, da diese Dienste bereits in das Mac-Betriebssystem integriert sind. GPG Suite sowie TrueCrypt sind plattformübergreifende Open Source Produkte und lassen sich kostenlos von der jeweiligen Herstellerseite laden. Western Digital Security ist interessant für Besitzer von externen Festplatten wie der My Passport- oder My Book-Serie des kalifornischen Hardware-Herstellers.

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Kommentare

Bart S.
Bart S.21.02.14 16:24
Is ja schön. Aber wie sicher sind diese Möglichkeiten wirklich?
Ach....is ja egal! Ich bin (nach wie vor) nicht bei Facebook
Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
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Stefan S.
Stefan S.21.02.14 16:29
Danke.
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karpati
karpati21.02.14 16:47
Und wenn man externe Platten verschlüsselt haben möchte, kann man sie mittels Festplattendienstprogramm "Mac OS Extended (Journaled, verschlüsselt)" formatieren/löschen .
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Apfelwickler
Apfelwickler21.02.14 17:23
Genau. Alles Closed Source. Happy trusting!
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CH
CH21.02.14 17:43
Und keepass für Passwörter etc. Gibts für alles Systeme und man kann es z.B. über owncloud online verfügbar machen.

Ch
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CH
CH21.02.14 17:43
Keepass ist übrigens opensource.
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Stefan S.
Stefan S.21.02.14 17:53
GPG ist auch OpenSource
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o.wunder
o.wunder21.02.14 18:31
wer wirklich gute Verschlüsselung will, muss wohl US Produkte zur Verschlüsselung meiden.

USA Tschüss, Ihr habt Euch selbst ausgebootet.
RSA kann man auch vergessen, bzw. die Produkte wo das Verfahren eingebaut ist.
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JackBauer
JackBauer22.02.14 11:35
Die Passage über Spotify ist wohl so mit reingerutscht?

Natürlich gewähren die vorgestellten Lösungen keine hundertprozentige Sicherheit - aber es braucht schon zehr viel Energie um diese Systeme zu umgehen. Wenn ihr also mal auf dem Teppich bleiben wollt, reicht das vollkommen aus.

Gab es mit den WD-Diensten nicht Probleme unter 10.9?
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Forumposter24.02.14 08:29
JackBauer
Gab es mit den WD-Diensten nicht Probleme unter 10.9?

Jep, die Software war nicht 10.9 tauglich und hat wohl beim Mounten die Platte gewiped.
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