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"Dein iPhone hört Dich nicht ab" – Apple spricht über Datenschutz und Privatsphäre

Auf der WWDC 2024 stellte Apple viele neue und verbesserte Funktionen rund um Datenschutz und Privatsphäre vor. Der YouTuber Andru Edwards wurde nun in den Apple Park geladen, wo er zwei Entscheider interviewen durfte: Katie Skinner, ihres Zeichens "User Privacy Engineering Manager", sowie Sandy Parakilas – er ist "Privacy Product Marketing Lead". Sie berichteten, wie Apple, Datensparsamkeit in allen Diensten integriert, wie wichtig Transparenz bei der Datenfreigabe ist, und wie Apple die Privatsphäre bei Apple Intelligence sicherstellt.


Sandy Parakilas betont, dass Apple Privatsphäre als grundsätzliches Menschenrecht betrachtet. Während Datenschutz sich um die Abwehr unerlaubter Zugriffe kümmert, sei Privatsphäre in der IT eher eine Frage von Transparenz und Entscheidungsfähigkeit. "Wir wollen Menschen die Kontrolle geben und ihnen eine Auswahl bieten", beschreibt Parakilas das Prinzip. Viele neue Features von iOS 18 und macOS 15 durchziehen dieses Verständnis. Beispielsweise arbeite Apples Karten-App vorsätzlich mit viertelstündlich wechselnden Identifikatoren, um ein durchgehendes Ortungsprofil gar nicht erst entstehen zu lassen. Die neue Passwörter-App versammele bestehende Sicherheitsfeatures rund um sichere Authentifizierung in einer App – und weist auf schwache oder kompromittierte Kennwörter hin.

Sandy Parakilas und Katie Skinner im Interview mit Andru Edwards. (Quelle: YouTube)

Gezieltes Teilen von Kontaktinformationen
Mehr Entscheidungsmöglichkeiten erhalten Nutzer bei Apps, die den Zugriff auf Kontakte erbitten oder erfordern. Anwender können zukünftig einer App den Zugriff auf einzelne Einträge oder eine Gruppe gewähren – anstatt auf das gesamte Adressverzeichnis. Ähnliches gilt für die Verbindung zu Hardware-Produkten: Anstatt einer Blankogenehmigung zur Kontaktaufnahme mit Geräten im eigenen Netzwerk werden Nutzer gezielt entscheiden können, mit welchem Produkt eine App die drahtlose Verbindung aufnehmen darf.

Zugriff auf Mikrofon und Kamera erkenn- und deaktivierbar
Die zu Minute 12 gestellte Frage, ob das iPhone alles mithöre, was gesprochen wird, hören die Privatsphärenexperten offenbar sehr häufig. Sie betonen, dass keine App Zugriff ohne explizite Erlaubnis auf Kamera, Mikrofon oder Standort haben, und dass eindeutige Indikatoren darauf hinweisen, wenn diese Sensoren gerade aktiv sind. In der Mitteilungszentrale kann man direkt herausfinden, welche App aktuell Mikrofon, Kamera oder GPS-Informationen abrufen.

KI mit Privatsphäre
Die als "Apple Intelligence" zusammengefassten KI-Funktionen wurden rund um informationelle Selbstbestimmung aufgebaut. Persönliche Daten, etwa Dateien nebst Bearbeitungsverlauf, Medien, Chatverläufe und Aktivitätsdaten, werden für Apple Intelligence in einem "semantischen Index" zusammengefasst. Dieser ist gerätespezifisch und wird kryptografisch gesichert. Überfordere eine KI-Anfrage die Leistungsfähigkeit des lokalen Geräts, überträgt Apple Informationen aus dem semantischen Index an die Private Computing Cloud. Dabei habe Apple selbst keinen Zugriff auf diese Informationen; sie würden sofort wieder verworfen. Apple verwende keine Nutzerdaten zum Trainieren ihrer Sprachmodelle. Die Nutzung von ChatGPT ist standardmäßig deaktiviert, optional und kann anonym genutzt werden.

Achte die Privatsphäre – und rede darüber
In den letzten Jahren hat Apple den Schutz der Privatsphäre als Alleinstellungsmerkmal entdeckt. Mehrere unterhaltsame Werbespots thematisieren, dass nur Besitzer eines iPhones, MacBooks oder iPads das Gerät entsperren können, und betonen, wie Anwender den Zugriff auf Medien, Informationen und den Aufenthaltsort kontrollieren.

Kommentare

AnTwuan25.07.24 17:17
Ich rede heute über bspw. eine bestimmte Uhr und zirka einen Tag später wird mir davon eine Werbung auf Instagram angezeigt. Natürlich hören die uns ab.
-33
Saerdna25.07.24 17:58
Definitiv hören Meta und Amazon zu. Wenn ich z.B. Musik auf meinem iPhone höre dann hört hin und wieder die Musikwiedergabe einfach auf . Das passiert in der Regel nur wenn eine Anforderung auf das Mikro erfolgt.

Und genau wie der Vorredner, ich habe z.B. mal über Arthrose gesprochen da mich diese in der Tat in den Handgelenken plagt. Tags drauf habe ich in FB gezielte Werbung dazu erhalten. Ich klicke in FB generell NIE auf Werbeeinblendungen insofern kann ich das ausschliessen, genausowenig habe ich danach gegoogelt. Ich möchte daran glauben das Apple sowas nicht tut.......
+3
nicy8625.07.24 18:18
AnTwuan
Ich rede heute über bspw. eine bestimmte Uhr und zirka einen Tag später wird mir davon eine Werbung auf Instagram angezeigt. Natürlich hören die uns ab.

Dann solltest du mal über DatenschutzMikrofon bei Insta ausschalten
+12
dam_j
dam_j25.07.24 19:02
Na wenn Apple sagt das Apple sicher ist glaube ich Apple natürlich...!
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
-6
RaphaS
RaphaS25.07.24 19:47
AnTwuan
Ich rede heute über bspw. eine bestimmte Uhr und zirka einen Tag später wird mir davon eine Werbung auf Instagram angezeigt. Natürlich hören die uns ab.

So einfach ist das nicht. Mit dem Thema haben sich sowohl Experten als auch manch YouTuber auseinandergesetzt. Keiner konnte es letztendlich beweisen. Wenn Du heute über eine bestimmte Uhr redest hast Du vielleicht gestern irgendwo einen Artikel drüber gelesen (Tracking misst die Zeit wie lang Du da bleibst ➡️ scheint interessant zu sein) oder gar mit Google danach gesucht.

Vielleicht war auch Frau, Kind oder wer auch immer im gleichen WLAN wie Du unterwegs und hat rein aus Interesse Infos darüber gesucht _nachdem_ Du die Uhr erwähnt hast.

Womöglich ist Dir vor ein zwei Wochen mal ein Reel dazu über den Weg gelaufen und Du hast es komplett angeschaut. Aber erst heute hat jemand Werbung für genau dieses Modell geschaltet in wessen Zielgruppe Du in seiner Auswahl fällst.
Völlig egal was Du über Dich und andere denkst – Du wirst immer Recht behalten.
+18
Quack2725.07.24 21:08
AnTwuan

Oder es war einfach Zufall. Man redet jeden Tag über vieles, wenn keine Werbung dazu kommt, fällt es nicht auf. Aber das eine Mal, wo die Werbung zufällig passt, das bleibt natürlich in Erinnerung.

Beispiel: In 15 Jahren hatte ich einmal Probleme mit Vodafone. Und an genau diesem Tag sagt der Protagonist in einer zufällig von mir angesehen Serien „Sch…. Vodafone“. Zufall! Ein bemerkenswerter. Ganz sicher aber keine Verschwörung.
+20
Huba25.07.24 22:14
Ein schönes Beispiel für selektive Wahrnehmung.
+9
rafi25.07.24 22:41
dam_j
Na wenn Apple sagt das Apple sicher ist glaube ich Apple natürlich...!

Ja sie sollten sich unabhängig prüfen lassen. Aber vorerst erscheint mir Apple durchaus glaubwürdig. Oder gibt es Grund für Misstrauen?
+7
pmm145025.07.24 23:16
Ihr habt Werbung bei Facebook?

Ich nicht! Zumindest nicht zu Hause; dafür gibt es PiHole.
Die einzige App die mir Werbung zeigt - und diese nicht einmal personalisiert - ist die YouTube-App.
YouTube über einen Webbrowser ist bei mir/uns ebenfalls werbefrei.

In ganz seltenen Fällen muss ich PiHole mal abschalten, weil ich auf eine bestimmte URL zugreifen möchte, die PiHole aber von Haus aus blockiert,. Und wenn ich dann vergesse es wieder anzuschalten, dann weiß ich, wie beschixxen viele das Internet nutzen müssen 😡🤬; würde ich mir so definitiv nicht antun!
+3
Nebula
Nebula26.07.24 00:45
PiHole kann auf DNS-Ebene YouTube-Werbung unterbinden? Wie soll das gehen, wenn Sie über die YouTube-Domain kommt? YouTube gibt sich ja derzeit richtig Mühe, Werbeblocker zu erkennen.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
0
Legoman
Legoman26.07.24 08:59
pmm1450
Und wenn ich dann vergesse es wieder anzuschalten, dann weiß ich, wie beschixxen viele das Internet nutzen müssen 😡🤬; würde ich mir so definitiv nicht antun!
Immer die gleiche Diskussion und immer das gleiche Gegenargument:
Kostenlose Angebote finanzieren sich über Werbung. Das ist der Deal.
Mein Werbefilter heißt: ignorieren
+4
topress26.07.24 09:05
Zum Thema:
Wir sitzen mit Freunden auf der Terrasse (alle mit iPhones) und einer davon erzählt von seiner neuen WC-Schüssel mit allem Komfort wie Heizung, Spülung usw.
Ab dem nächsten Tag mehrmals Werbeeinbledungen von Geberit (eben diesen Firma). Ich niemals danach gegoogelt, sogar nicht einmal vorher darüber nachgedacht.
Also das iPhone hört definitv zu, die Frage ist halt über welche App.
-7
Saguhl26.07.24 09:14
Wäre witzig wenn Du in der Werbebranche arbeiten würdest.
pmm1450
Ihr habt Werbung bei Facebook?

Ich nicht! Zumindest nicht zu Hause; dafür gibt es PiHole.
Die einzige App die mir Werbung zeigt - und diese nicht einmal personalisiert - ist die YouTube-App.
YouTube über einen Webbrowser ist bei mir/uns ebenfalls werbefrei.

In ganz seltenen Fällen muss ich PiHole mal abschalten, weil ich auf eine bestimmte URL zugreifen möchte, die PiHole aber von Haus aus blockiert,. Und wenn ich dann vergesse es wieder anzuschalten, dann weiß ich, wie beschixxen viele das Internet nutzen müssen 😡🤬; würde ich mir so definitiv nicht antun!
0
engel@maxx26.07.24 10:47
Manche Kommentare hier sind Gaslighting vom Feinsten: "Nein, Du bildest Dir das nur ein, Truman!"
-9
fleissbildchen26.07.24 10:52
engel@maxx
Manche Kommentare hier sind Gaslighting vom Feinsten: "Nein, Du bildest Dir das nur ein, Truman!"

Und auch Dittsche-mäßige sind dabei: "Das kann doch kein Zufall sein!!1!"
+4
Bigflitzer26.07.24 11:13
topress
Zum Thema:
Wir sitzen mit Freunden auf der Terrasse (alle mit iPhones) und einer davon erzählt von seiner neuen WC-Schüssel mit allem Komfort wie Heizung, Spülung usw.
Ab dem nächsten Tag mehrmals Werbeeinbledungen von Geberit (eben diesen Firma). Ich niemals danach gegoogelt, sogar nicht einmal vorher darüber nachgedacht.
Also das iPhone hört definitv zu, die Frage ist halt über welche App.

Kommt mir bekannt vor. Es gibt aber genug Apps mit Mikrozugriff. Einfach mit den Social Media Apps mal beginnen und den Zugriff entziehen.
+2
sudoRinger
sudoRinger26.07.24 11:21
Dass oft seltene Zufälle passieren, ist ziemlich wahrscheinlich.
Das hat mit der Vielzahl von Ereignissen zu tun und der falschen Einschätzung von Wahrscheinlichkeiten, siehe Geburtstagsparadoxon
+5
Wauzeschnuff26.07.24 11:51
topress
Zum Thema:
Ab dem nächsten Tag mehrmals Werbeeinbledungen von Geberit (eben diesen Firma). Ich niemals danach gegoogelt, sogar nicht einmal vorher darüber nachgedacht.
Für eine korrekte Bewertung der Wahrscheinlichkeit müsste man auch wissen: Wie oft hast du zuvor Werbeeinblendungen von Gerberit bekommen und sie schlicht ignoriert? Wie viele Werbungen hast du an diesem Tag gesehen, die nichts mit der Diskussion am Vortag zu tun hatten? Und wie viele Leute bekommen derartige Werbeeinblendungen, ohne vorher über Toiletten geredet zu haben?

Leider sind Menschen sehr schlecht darin Wahrscheinlichkeiten zu bewerten, insbesondere dann, wenn die Grundgesamtheit unbekannt ist. Aber angesichts der Tatsache, dass täglich Milliarden Werbungen an Millionen Menschen ausgespielt werden (wenn wir mal nur Deutschland betrachten reichen schon 20 Werbungen pro Person und Tag für diese Zahlen), dürfte die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Werbung zu einem beliebigen Zeitpunkt auf konkrete Menschen „passt“ recht hoch sein. Genau genommen beruht darauf ja das gesamte Konzept von Werbung.
+6
McGregorJobs26.07.24 13:36
Das mit dem durchs "Mikrofon" zuhören, höre ich im Bekanntenkreis öfters. Ich denke aber, dass dies eher durch eine Kombination aller anderen Tracking Maßnahmen ermöglicht wird, und der "Konsument" so überrascht von der Präzision ist, dass man es sich dann durch das abhören erklärt. Dabei denke ich, ist es durch Tracking und Daten einfach möglich so viele Rückschlüsse zu ziehen, dass es den Nutzer einfach selbst überrascht.
+4
Nebula
Nebula26.07.24 22:23
topress
Zum Thema:
Wir sitzen mit Freunden auf der Terrasse (alle mit iPhones) und einer davon erzählt von seiner neuen WC-Schüssel mit allem Komfort wie Heizung, Spülung usw.
Ab dem nächsten Tag mehrmals Werbeeinbledungen von Geberit (eben diesen Firma). Ich niemals danach gegoogelt, sogar nicht einmal vorher darüber nachgedacht.
Also das iPhone hört definitv zu, die Frage ist halt über welche App.
Mögliche plausible Erklärung: Einer der Freunde hat es gegoogelt. Ihr wart alle im selben Netzwerk (identische IP-Adresse) oder zumindest derselben Funkzelle.

Es gibt so viele andere verfügbare Quellen, die sich anzapfen lassen, dass der Aufwand zum Abhören nicht nötig sein wird. Zudem müsste man die Übertragung der Daten ja etwa mit Wireshark oder der Fritzbox mitschneiden können. Ist noch niemanden gelungen. Auch eine Kommunikation zwischen den Geräten via Ultraschall ist zwar technisch möglich, konnte aber noch nicht im großen Maßstab gemessen werden. Letztlich gilt: Korrelation != Kausalität .

Aber vielleicht arbeiten die Adtech-Firmen längst mit Quantenverschränkung. Wenn man sie messen will, verändert man das Ergebnis. Ist also nicht nachweisbar.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
0
Alexios28.07.24 13:08
RaphaS
So einfach ist das nicht. Mit dem Thema haben sich sowohl Experten als auch manch YouTuber auseinandergesetzt….

Doch es ist sehr einfach. Ich war vor einiger Zeit bei einem Vortrag von Christian Baudis. Ehem. CEO Google Deutschland. Wir konnten dort Fragen stellen. Eine dieser Fragen war: Werden wir von Smartphones abgehört?

Er antwortete mit einem klaren Ja. Wir würden nicht nur von Smartphones abgehört, sondern von diversen anderen Geräten, die dort dann aufgezählt wurden, Und er bezog diese Aussage nicht nur auf Google und nannte die Tech-Größen.
Er sagte dazu auch, dass man die Vorstellung, da würde ein Mensch sich für die Aussagen interessieren und diese abhören wollen. Viel mehr würden damit die Deep Learning Systeme zuhören und lernen. Es ginge darum, zu verstehen, wie Menschen reagieren und denken. Welche Bedürfnisse sie haben, dies zu erkennen, bevor der Mensch dies selber bemerkt. So würde das zB Amazon nutzen, um seine Logistik zu optimieren. Sie könnten so auf Basis von Vorhersagen bereits Tage vorher Waren aus dem Zentrallager in die Lager vor Ort verlegen und seien somit so schnell bei der Lieferung.

Es wird also definitiv abgehört und die Werbung entsprechend angepasst.
-3
Nebula
Nebula28.07.24 22:38
Du hast doch sicher auch eine Quelle. Ich könnte jetzt auch behaupten, ich hätte mal Tim Cook gefragt, warum iPadOS so eingeschränkt ist und er hätte geantwortet, dass es nur für ihn so ist, weil er mit macOS nicht klarkommt.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
0
sudoRinger
sudoRinger28.07.24 23:05
Alexios
Doch es ist sehr einfach. Ich war vor einiger Zeit bei einem Vortrag von Christian Baudis. Ehem. CEO Google Deutschland.
Von 2006 bis 2008
Wir konnten dort Fragen stellen. Eine dieser Fragen war: Werden wir von Smartphones abgehört?
Er antwortete mit einem klaren Ja.
Android 1.0: Initial release September 23, 2008
+2
Nebula
Nebula28.07.24 23:15
Das schließt ja nicht aus, dass er durch alte Kontakte die heutigen Machenschaften kennt. Er kann halt nicht aus eigener Expertise argumentieren.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
-1
sudoRinger
sudoRinger28.07.24 23:22
Nebula
Das schließt ja nicht aus, dass er durch alte Kontakte die heutigen Machenschaften kennt. Er kann halt nicht aus eigener Expertise argumentieren.
Die Datenmengen, die übertragen werden, oder die Prozessorlast bei lokaler Verarbeitung für die Spracherkennung würden auffallen.
Solche übertriebenen und unrealistischen Warnungen von solchen Großsprechern Keynote Speakern helfen nicht, mehr Sensibilität für die tätsächlichen Risiken der Tech-Konzerne zu schaffen. Damit meine ich z.B. die psychologischen Tricks, mit denen dafür gesorgt wird, dass Stunden in Facebook, TikTok usw. verbracht werden.
+2

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