Und wie hoch ist die Verlustleistung bei Ladung durch induktion? Alle reden vom Stromsparen aber Ladung per Induktion ist ein Hype-Thema. Schwer nachvollziehbar. *sick*

Die Verluste sind sehr gering und vernachlässigbar. Das hat schon der Pre gezeigt. Manche sehen sogar in der Induktions-Ladung eine Möglichkeit Strom zu sparen, da der Verlust im Standby, also ohne angeschlossenes (aufgesetztes) Gerät etwas geringer sein soll als bei herkömmlichen Netzgeräten.

So etwas würde ich mir für die Books wünschen. Nun ja, eine anständige Dockingstation (also ein richtiger Dockanschluss) würde mir schon reichen. Jeden Tag mehrer Kabel ein- und ausstöpseln nervt doch etwas. Hier hinkt Apple den anderen Herstellern hinterher. Ist eigentlich merkwürdig, ansonsten schaft es Apple alles einfacher und praktischer zu gestalten. Nur beim Anschliessen externer Geräte nicht wirklich.

das klingt ja mal wirklich innovativ. Gut so. Gut, dass Apple ein bisl Feuer unterm Arsch bekommt.

Ja genau, Dockanschluss, auf das warte ich auch seit meinem geschätzten Duodock, besser gings nicht, einschieben wie eine Videokassette, dann in einer Sekunde angeschlossen an externen Monitor, Diskettenlaufwerk, grössere Festplatte, Tastatur, Maus, Strom.

Kabelloses Ladegerät? Häää? Wie kommt denn des Strom da rein?

Ich verstehe irgendwie den Sinn nicht ganz. Damit ist doch der Ort zum Aufladen festgelegt. Ein Gerät mit Netzteil kann überall aufladen, wo ich mich aufhalte.

Und bei der ganzen Kabelage, die man sowieso ständig im Notebook stecken hat, fällt ein Kabelnetzteil auch nicht mehr ins Gewicht.

Apple sollte den Books lieber einen Sammelanschluß für eine Breakout-Box oder Dock spendieren. Dann ist so ein Gerät mit einem Handgriff an/abgeschlossen. Das nervt nämlich, ständig die vielen Kabel an/abzustecken (bei mir sind es aktuell 5-6: Strom, USB-Hub, Audio, Monitor, Ethernet und Firewire).

ich trauere immer noch der Docking-Station von meinem guten alten Compaq nach. Tolles Gerät, tolles Dock. Sogar Erweiterungskarten konte man im Dock einbauen (bei mir war das eine ISDN-Karte und eine SCSI-Karte für das SCSI-CD-Laufwerk im Dock).

@kijuba
... per WiFi

kijuba: Steht alles da: Induktion.
Einfach mal bei www.gidf.de suchen wenn Du nicht weißt, was das ist

exAgrajag die Breakoutbox kommt doch Light Peak

Na na na, das Ladegerät benötigt schon ein Kabel...

freeroot: Will ich erstmal sehen. Muss ich dann alles neu kaufen, wie soll das gehen?

Trotzdem hat das Ladegerät doch ein Kabel!!!

DELL DELL DELL!

Das Ladegerät hat nicht nur ein Kabel, sondern mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit auch noch ein Netzteil. Außerdem ist das Ladegerät zwar flach, hat aber beinahe die Grundfläche des Rechners. Wo liegt also der Vorteil gegenüber einem Stecker von 1x1x0,5 cm Größe?

Der Sinn dieser „Innovation“ will sich mir nicht ganz erschließen. Ich kann mein Macbook bequem auf der Couch laden. Der kleine Stecker stört nicht, und dank MagSave passiert nichts, wenn ich mal hängen bleibe. Hier jedoch habe ich so ein flaches Ding, was unter dem Laptop hängt welches mit Sicherheit wieder an einem Kabel hängt. Irgendwie erscheint mir das ganz ziemlich sinnlos …

Eine Innovation, welcher der Bequemlichkeit dient.

Einfach hinstellen. Das wars. Stromverbindung steht automatisch. Und mit dem Updatemodul wird damit auch die Verbindung zu USB Geräten und einem externen Monitor erstellt.

Also anstelle zig Kabel ein- und auszustecken einfach auf die Plattform stellen. Einfacher geht es wirklich nicht. Ideal für Leute, welche oft am gleichen Arbeitsplatz arbeiten (an diesem ist auch die Induktionsplattform), und ihr Notebook häufig ein- und ausstöpseln müssen. Dieses entfällt bei diesem Dellgerät ja komplett. Wobei es kaum Vorteile zu einer normalen Dockingstation gibt.

Und natürlich wird es auch eine Möglichkeit geben, über einen normalen Stromanschluss (mit Kabelführung zum Gerät selber) aufzuladen. Ist doch auf den Bildern zu sehen.

Innovation? Aufladung durch Induktion?
Meine elektrische Zahnbürste kann das schon lange...

@ erikhuemer

Wie meinst Du das? Bei diesen langen Produktzyklen ist Apple in der Notebooktechnologie zumindest hardwaremäßig doch schon lange im Rückstand.

Aber das Design: erste Sahne

Jetzt tausche in der Meldung bitte "Dell" durch "Apple" aus.
Na, hast Du jetzt einen Steifen?

Wenn man sein Notebook auch auf seinen Schreibtisch stellt, kann diese Ladeplatte ja als Schreibtischunterlage dienen und man kann einfach sein Notebook draufstellen, ohne den Stecker des Netzteils ins Notebook zu stecken.
Und für alle anderen Lagen nimmt man das standardmäßig mitgelieferte traditionelle Ladegerät.

Diese Ladeplatte ist doch nur ein extra und nicht der Standard.

Ich hatte so etwas damals auf der Cebit 2005 gesehen. Da hatte jemand eine schnurlose optische Maus ohne Batterien bzw. Akkus angeboten. Die Elektrizität bekam die Maus durch Induktion, d.h. die Maus ließ sich eben nur auf einem speziellen Mauspad benutzen. Dieses Mauspad war über USB am Rechner angeschlossen und versorgte die Maus per Induktion mit Elektrizität.

Versteh denn Sinn auch nicht, da man wie exAgrajag schon sagt, auf dieses ehrlichgesagt komische Gestell beschraenkt ist. Wenn es eine flache Unterlage waere, ok. Aber so, neee.

Das Gestell find ich nicht so schlimm. Das Display sitzt beim Laptop sowie so zu tief, um ergonomisch damit zu arbeiten. Ich habe z.B. einen Schreibtisch, der zwei geteilte Platten hat, die sich getrennt voneinander in der Höhe verstellen lassen (bis zur Stehhöhe). Auf der hinteren Platte steht das Book und ein zweiter Monitor. Die Platte ist auf passende Höhe gestellt. Das ist sehr angenehm so zu arbeiten.

Aber die "Ladeplatte", insbes. mit diesem Stand, bietet IMHO gegenüber einem Dock, keinerlei Vorteile. Und alles kabellos haben? Es wurde ja nun schon oft genug demonstriert, wie sehr man so die Hose runterlässt. Bislang waren noch alle Systeme knackbar und man konnte Daten abgreifen. Zumindest bei den Tastaturen und Mäusen. Und wie stark die Verschlüsselung für die gesamte Übertragung (Video, Tastatur, Audio, usw.) ist, muß sich auch erst noch zeigen.

Ich bin da jedenfalls skeptisch. Außerdem ist eine Kabelverbindung einfach unproblematischer, weit weniger störanfällig und deutlich schneller. Selbst 100MBit-Ethernet schlägt 300MBit-WLAN leicht und locker und in vielerlei Hinsicht. Obwohl ich N-WLAN habe, bevorzuge ich eindeutig mein GB-LAN. Damit bin ich bis zu 10x schneller. Und bei parallelen Zugriffen bricht es auch nicht so krass ein.

Deswegen: Breakout-Box oder Dock. Ein Kabel zum Book und gut ist. Ich hatte es schon einmal und hab seit dem nichts besseres gesehen. Das war gut so wie es war. Zumal im meinem Fall sogar noch Steckkarten (PCI oder ISA, ich weiß es nicht mehr) im Dock eingebaut werden konnten.

Hier geht es um Elektrizität und nicht um Daten. Bitte beim Thema bleiben.

Dellveloppers, Dellvelloppers, Dellveloppers....

Mal angenommen, meine Schreibtischplatte ist die Induktionsfläche, und alles, was ich da drauflege, kann aufgeladen werden (alle Geräte, die Induktion unterstützen). Krieg ich dann eigentlich eine gewischt, wenn ich meinen Arm/Ellenbogen auf die Tischplatte lege?

ex_apple_user_neu: Sehe ich nicht so. Zum einen geht es hier um "kabellos um jeden Preis" und darum, daß es von Dell zu diesem Gerät auch noch eine "wireless Breakout-Box" gibt. Das ist für die ein Gesamtkonzept.

Außerdem kann man diese doch recht stationäre Ladeplatte in Fragestellen mit dem Hinweis auf eine Dockingstation. IMHO sind diese Vergleiche absolut zulässig.

@ ex_apple_user_neu

Full ack!

Danke, Du hast mir den Tag gerettet

@ Cupertimo:

Nein, da die Tischplatte nur ein Magnetfeld erzeugt und eine Spule in einem Gerät daraus wieder Strom macht. Problematisch wäre wenn ein Gerät auf deinem Tisch liegt das keine Induktion unterstützt und durch ein Magnetfeld kaputt gehen kann.

Würde mich sowieso mal interessieren was passiert wenn die Kreditkarte unter Dell's Laptop-Induktion-Auflade-Ständer liegt

Nein, ansonsten wäre das so auch nicht zugelassen. Die Pole sind ja auch isoliert und du hast in der Regel nicht genug entsprechendes Material im Körper, um das Magnetfeld zu stören.

Willst Du mir damit sagen, ich hab nix im Kopp????

Nun, die Hirnströme sind einfach zu schwach, um hier Spannung zu erzeugen.
Außerdem solltest Du nicht mit dem Kopf auf dem Tisch schlafen.