Designstudie: Wie der Macintosh heute aussehen könnte
Im Februar wird der Macintosh 31 Jahre alt - fast pünktlich zum Geburtstag hat Curved eine Designstudie veröffentlicht, wie der
im Jahr 1984 vorgestellte Macintosh 128k heute aussehen könnte. Anlass für die Arbeit: Man wolle für Apple ein "ein zukunftsweisendes Modell entwickeln, das seine Herkunft nicht verleugnet." Die Formensprache erinnert noch immer an den klassischen Macintosh - aber natürlich nicht mit Röhrenmonitor, sondern mit einem 11,6" großen Touchscreen versehen.
Die ersonnenen Spezifikationen beschreiben zudem, dass anstatt des Diskettenlaufwerks nun ein SD-Kartenslot und das Mikrofon in der Aussparung Platz finden. Im Inneren kommen 4 GB bis 8 GB RAM zum Einsatz, eine SSD mit 128 GB sowie ein Intel i7. Dank eingebautem Akku könnte der Nutzer den Mac sogar im Betrieb an einen anderen Platz stellen. Als Gehäusefarben bietet das Fantasiemodell die bei iPhone und iPad Apple-üblichen Optionen Silber, Grau und Gold.
Natürlich wird das ohne Apples Auftrag entwickelte Macintosh-Facelift so nie das Licht der Welt erblicken, um eine interessante Studie handelt es sich aber dennoch. Doch wer weiß, wie kommende iMacs gestaltet sind - vielleicht gelang es ja, schon die ein oder andere Idee vorwegzunehmen. Was halten Sie vom inoffiziellen "Macintosh-Facelift"? Würden Sie ein solches Gerät kaufen?
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