Details zu Apples erweiterten Sicherheitsvorkehrung bei iPhone-Prototypen
TechnoBuffalo will aus vertraulichen Quellen erfahren haben, wie Apple nach dem Verlust eines iPhone-4-Prototypen und dessen medialer Ausschlachtung im vergangenen Jahr die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt hat. Auch für das iPhone von Verizon wurden im Vorfeld der offiziellen Vorstellung umfangreiche Feldtests mit zahlreichen Prototypen durchgeführt. Hierbei hat Apple aus dem Fehler im vergangen Jahr gelernt, als ein Prototyp unabsichtlich in einer Bar liegen gelassen wurde, und die Sicherheitsvorkehrungen entsprechend erweitert. Neben den üblichen Vorkehrungen wie NDA-Vereinbarungen, Codenamen (ACME) und Geräteverschleierung wurde
ein neuer PIN-Schutz implementiert. Damit die Verizon-Prototypen funktionsfähig blieben, mussten die Tester im Abstand von 12 Stunden eine Kurznachricht mit einer PIN an eine bestimmte Telefonnummer senden. Dadurch konnte Apple sicherstellen, dass sich der Prototyp in den richtigen Händen befindet.
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