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Details zum iPhone Update 1.0.2

Apple hatte gestern das zweite Software-Update für das iPhone veröffentlicht, sich bei den Änderungen jedoch ziemlich bedeckt gehalten. Inzwischen wurde aber bekannt, was zu den Verbesserungen der Aktualisierung gehört. Wie von vielen Seiten berichtet hat, konnte das Update die WiFi-Leistung des Gerätes deutlich verbessern, dies betrifft sowohl Geschwindigkeit als auch Reichweite. Wie vermutet traten aber Probleme bei denjenigen Anwendern auf, die mit Hilfe der inzwischen massenhaft zur Verfügung stehenden Hacks Modifikationen am iPhone-System vorgenommen hatten, um die Funktionalität zu verbessern. Wie schon beim Update 1.0.1 funktionieren viele dieser Erweiterungen nicht mehr und machen es in den meisten Fällen sogar notwendig, das iPhone komplett zurückzusetzen. So nützlich einige Modifikationen auch sein mögen, es scheint so, als räche sich die Installation beim nächsten offiziellen Software-Update.

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Kommentare

DonQ
DonQ23.08.07 13:18
denke die cpu, speicher, bzw. gesamte zur verfügung stehende power wird ausgenutzt, wo die "arm" leistungsmässig steht, lassse ich mal dahingestellt.

aber ist eigentlich normal, "handy" firmware darf nicht vom provider upgegradet werden bei mods.

und die spielchen mit sw liefern sich ja schon geraume zeit verschiedene mods.

my 2cent.
an apple a day, keeps the rats away…
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Touni
Touni23.08.07 13:23
Die Aktualisierung sollte aber keine Probleme bei Nutzung einer Turbosim machen?
"Die Betrachtung der Dinge, so wie sie sind, ohne Ersatz oder Betrug, ohne Irrtum oder Unklarheit, ist eine edlere Sache als eine Fülle von Erfindungen." Francis Bacon (1561-1626)
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DonQ
DonQ23.08.07 13:29
yepp, eigentlich schon.
an apple a day, keeps the rats away…
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TiBooX
TiBooX23.08.07 13:29
Wer Software auf "undokumentierte APIs" (ein Widespruch in sich) schreibt und die dann noch als coolen Hack verbreitet ist genau so unseriös wie die Leute die sich da Zeugs auf das Gerät installieren ohne nachzudenken. Das iPhone IT eine sicherheitskritische Applikation und da verstehe ich Apple voll und ganz, dass sie erst dann die APIs rausgeben wenn diese einigermassen Kugelsicher sind. Die selbsternannten Hacker (der Begriff war durchaus mal positiv besetzt) schaden eigenlich nur dem zu Recht guten Ruf der Apple Produkte. Es gibt so viele Möglichkeiten sich auf Web 2.0 auszutoben aber System instabil machen schein irgendwie aufregender. *Kopfschüttel*. Warum nicht geniessen und schwiegen oder haben die alle messianische Profilneurosen ?!(devil)
People who are really serious about software should make their own hardware [A. Kay]
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teorema67
teorema6723.08.07 13:31
... als räche sich die Installation beim nächsten offiziellen Software-Update.

Vor allem weil Apple einen Selbstzerstörer eingebaut hat, der aktiv wird, wenn der Updater mehr als 23 Hacks detektiert
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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gb197523.08.07 13:45
Tiboox:
Da stimme ich dir zu 100% zu!
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Resistance23.08.07 13:47
"wenn diese einigermassen Kugelsicher sind."

haben die Leute eigentlich noch ungefähr wenigstens eine Ahnung, was das für ein Schwachsinn ist?

Es impliziert, daß die aktuelle Version des iPhone so unsicher ist, daß man nicht die API veröffentlichen kann. Das ist reichlich lachhaft, im ähnlichen Maße wie sich der CEO erblödet, Sicherheit als Hauptgrund für die nichtverfügbarkeit eines vernünftigen SDKs anzugeben.

Wenn dem so sei, sei den ach so Sicherheitsbewußten iPhonejubelern mal nahegelegt, genau zu überlegen, welches OS da auf dem iPhone läuft und wie sich Applessicherheitslügen damit vertragen, denn es gibt andere Plattformen wo eben DIESES, JENES OS auch läuft und obwohl es Probleme gibt (wie überall) ist es nicht dafür bekannt besonders sicherheitskritisch zu sein...

Bevor man die Appleegründung nachplappert sollte man versuchen sich seine eigenen Gedanken zu dem Thema zu machen.

Dann kommt man schnell dazu, daß Sicherheit mit Sicherheit die am wenigsten wahrscheinliche Begründung für Apples Haltung zu diesen Thema ist.
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nicht_du23.08.07 14:05
Kein Mensch zwingt irgendwen dazu, sich Erweiterungen und Hacks zu installieren!

Und dieses Gemecker über die Hacker (über den Begriff streite ich mich jetzt nicht mit) ist absolut idiotisch!

Das iPhone könnte deutlich mehr leisten ... Und warum mit Web2.0 zufrieden geben?¿? Als nächstes wird MacOS 10.6 auch aus Web 2.0 bestehen und alle werden es noch prima finden

Ich fänd das iPhone als offene Plattform deutlich interessanter als jetzt ... Denn der Preis schreckt mich ab. Da verzichte ich lieber... Denn die wirklich wichtigen Funktionen hat ein billiges Handy auch...
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nicht_du23.08.07 14:07
Kein Mensch zwingt irgendwen dazu, sich Erweiterungen und Hacks zu installieren!

Und dieses Gemecker über die Hacker (über den Begriff streite ich mich jetzt nicht mit) ist absolut idiotisch!

Das iPhone könnte deutlich mehr leisten ... Und warum mit Web2.0 zufrieden geben?¿? Als nächstes wird MacOS 10.6 auch aus Web 2.0 bestehen und alle werden es noch prima finden

Ich fänd das iPhone als offene Plattform deutlich interessanter als jetzt ... Denn der Preis schreckt mich ab. Da verzichte ich lieber... Denn die wirklich wichtigen Funktionen hat ein billiges Handy auch...
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nicht_du23.08.07 14:10
Resistance

"Dann kommt man schnell dazu, daß Sicherheit mit Sicherheit die am wenigsten wahrscheinliche Begründung für Apples Haltung zu diesen Thema ist. "

Die echte Begründung hat exakt 4 Buchstaben: GELD
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g-kar23.08.07 14:39
Resistance

Wenn ich bedenke, dass beim iPhone keine Benutzerverwaltung genutzt wird und ein Großteil der Software angeblich mit root-Rechten läuft (und außerdem das im DSL-Zeitalter fast ausgestorbene Problem, dass Malware kostenpflichtige Telefonnummern anwählen kann, wieder da ist), könnte Sicherheit doch durchaus ein Argument sein, oder?

Ob das der wirkliche Grund ist, sei mal dahingestellt, aber den Sicherheitsaspekt gleich als "Schwachsinn" abzustempeln, klingt nicht gerade seriös.
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