Details zum neuen FileMaker 13
Nachdem FileMaker 13 bereits gestern in einigen Apple Stores kurzzeitig angeboten wurde, hat das Unternehmen die professionelle Datenbanklösung nun offiziell vorgestellt. Zu den großen Neuerungen gehört unter anderem
WebDirect, das den Einsatz von HTML5-basierten Formularen zur Dateneingabe erlaubt, womit jede aktuelle Plattform unterstützt wird. Eine Installation von FileMaker 13 ist hierfür also nicht mehr notwendig. Zudem gibt es in FileMaker 13 auch neue Werkzeuge, mit denen sich optimierte iOS-Lösungen zur Dateneingabe erstellen lassen. Wesentliche Verbesserungen bei den Layout-Möglichkeiten sind die Unterstützung von gemeinsam nutzbaren Designs und Stile sowie die Möglichkeit, Datenfelder mithilfe der neuen Feldauswahl einfacher in Layouts einzufügen. Außerdem ist es möglich, Objekte je nach berechneten Bedingungen zu verstecken oder anzuzeigen.
Darüber hinaus können Nutzer von FileMaker Pro 13 Advanced eine
AES-256-Bit-Verschlüsselung für FileMaker-Datenbanken aktivieren, die dann auch auf allen anderen Versionen von FileMaker 13 zur Verfügung steht. In FileMaker Server 13 wurde die Verwaltung verbessert und um eine HTML5-basierte Browser-Ansicht ergänzt, sodass sich FileMaker Server 13 auch ortsunabhängig verwalten lässt. Die Preise für FileMaker 13 fallen je nach Lizenzmodell unterschiedlich aus. FileMaker Pro 13 kann für monatlich 11,31 Euro oder einmalig 406,98 Euro genutzt werden. Ein Upgrade ist für 235,62 Euro möglich. Die Advanced-Version kostet monatlich 16,66 Euro oder einmalig 599,76 Euro (Upgrade 321,30 Euro). FileMaker Server 13 schlägt mit monatlich 34,51 Euro oder einmalig 1.242 Euro (Upgrade 627,13 Euro) zu Buche. Zusätzliche Server-Kapazitäten sind für monatlich 29,75 Euro oder einmalig 1071 Euro zu haben.
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