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Deutsche Corona-Warn-App: Erste Screenshots sind da, Entwickler präsentieren Funktionsweise

Am vergangenen Freitag stellte die Bundesregierung eingeladenen Vertretern von Verbänden und Gewerkschaften im Rahmen einer Videokonferenz wesentliche Inhalte der deutschen Corona-Warn-App vor. Kanzleramtsminister Helge Braun warb dabei Berichten zufolge bei den Organisationen um Unterstützung für die Tracing-Anwendung zur Verfolgung von Infektionsketten. Nahezu zeitgleich veröffentlichten die Entwickler erste Bildschirmfotos der App, zudem stellten Deutsche Telekom und SAP eine Präsentation der Funktionsweise auf den Webseiten des Projekts bereit.


Corona-Warn-App soll Mitte Juni fertig sein
Die deutsche Corona-Warn-App wird Mitte Juni im iOS App Store und im Google Play Store veröffentlicht. Das kündigen die Entwickler in ihren Erläuterungen zu häufig gestellten Fragen auf den eigens eingerichteten Internetseiten des Projekts an. Der Quellcode der Open-Source-Anwendung, welche auf Apples und Googles Schnittstellen namens "COVID-19 Exposure Notifications" basiert, ist für jedermann auf Github einsehbar, externe Entwickler sind ausdrücklich zur Mitarbeit eingeladen. Das Aussehen der Corona-Warn-App dokumentieren SAP und Deutsche Telekom mit vier ebenfalls auf Github zu findenden Screenshots. Die Version für das iPhone unterscheidet sich dabei nur in Nuancen von der Android-Variante.


Pseudo-IDs und Verifikation der Meldungen
Die grundsätzliche Funktionsweise der Corona-Warn-App erläutern die Entwickler zudem in einer Powerpoint-Präsentation, welche auch als PDF-Datei zur Verfügung steht. Darin bestätigen sie die bereits bekannten Abläufe, welche im wesentlichen durch die APIs von Apple und Google vorgezeichnet sind. Die Anwendung sendet in regelmäßigen Abständen über Bluetooth LE eine ID aus, welche sich alle zehn bis zwanzig Minuten ändert. Gleichzeitig scannt sie selbst permanent nach entsprechenden Signalen anderer Smartphones in der unmittelbaren Umgebung. Falls eine der so ermittelten Kontaktpersonen innerhalb von 14 Tagen positiv auf COVID-19 getestet wurde, erhalten alle betroffenen Nutzer der Corona-Warn-App eine Benachrichtigung. Die Entwickler weisen ausdrücklich darauf hin, dass die zufällig generierten Pseudo-IDs nicht an die Identität des Benutzers gebunden sind, sie lassen somit keine Rückschlüsse auf die Person oder ein bestimmtes Gerät zu. Falsche Positivmeldungen sollen durch einen Verifikationsprozess erschwert werden, beispielsweise mit von Gesundheitsämtern ausgegebenen TANs. Wie von Apple und Google vorgegeben werden keine Standortdaten erhoben, außerdem erfolgt keine zentrale Speicherung der Kontakte.

Kommentare

Häkelmeister02.06.20 11:22
Sollte die Deutsche Telekom endlich mal was brauchbares programmieren? 🤔 Ich bin skeptisch 🤨!
-15
Wiesi
Wiesi02.06.20 11:26
Meine Vermutung: Die Telekom ist nur dabei, weil sie den besseren Draht zur Regierung hat. Die Arbeit macht die SAP. Oder hast Du gesehen, daß die Telekom mal etwas als open source macht? Es gibt also noch Hoffnung.
Everything should be as simple as possible, but not simpler
-6
adiga
adiga02.06.20 11:38
Interessiert mich wie der Stromverbrauch sein wird.

Nicht verifizierbare Quellen behaupten, dass die Swisscovid App ziemlich am Akku zieht. Kann dies momentan nicht nachvollziehen, da ein legaler Download noch nicht gegeben ist (ist noch in der Pilotphase)
-10
stefan02.06.20 11:38
Häkelmeister
Sollte die Deutsche Telekom endlich mal was brauchbares programmieren? 🤔 Ich bin skeptisch 🤨!
Mach dir doch mal ein Bild davon und schau den Quellcode an.
+16
jeti
jeti02.06.20 11:39
SAP 🤣🤪
-4
sierkb02.06.20 11:39
Häkelmeister, Wiesi:
Wer wir sind

Die deutsche Regierung hat SAP und die Deutsche Telekom beauftragt, die Corona-Warn-App für Deutschland als Open-Source-Software zu entwickeln. Die Deutsche Telekom stellt das Netzwerk und die Mobiltechnologie zur Verfügung und wird für den sicheren, skalierbaren und stabilen Betrieb des Backends der App sorgen. SAP entwickelt die App, das zugehörige Framework und die zugrundeliegende Plattform. Das bedeutet also, dass Entwicklungsteams sowohl von SAP als auch der Deutschen Telekom zu diesem Projekt beitragen. Open Source bedeutet in diesem Fall, dass wir es allen Interessierten ermöglichen und sie sogar dazu ermutigen, an dem Projekt teilzunehmen und Teil der Entwicklungscommunity zu werden.
Quelle: GitHub: corona-warn-app / cwa-documentation

Häkelmeister:

Mach' dort mit! Du bist offiziell herzlich eingeladen, Dich bei dem Projekt einzubringen und mitzuhelfen, auch Deine Mitarbeit ist gestattet, nein, sogar ausdrücklich erwünscht.

Golem (31.05.2020): Auf Github: Telekom und SAP veröffentlichen Quellcode der Corona-App
Jetzt kann die Fehlersuche beginnen. Die Texte der Corona-App weisen jedenfalls einige auf.
Golem
[…]

Nun seien "alle restlichen, noch nicht veröffentlichten Quellcodes für die App auf der Entwicklerplattform Github publiziert", teilten die Deutschen Telekom und SAP nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mit. Beide Konzerne haben die App als Open-Source-Projekt entwickelt. Ihren Angaben nach haben sich rund 65.000 Freiwillige an dem Projekt beteiligt und Verbesserungsvorschläge gemacht. Dieses Engagement sei "herausragend und das klare Zeugnis einer lebendigen Software-Engineering-Kultur in Deutschland".

Die Veröffentlichung sei ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur ersten offiziellen App-Version, schrieb SAP-Technikchef Jürgen Müller in einem Beitrag in dem sozialen Netzwerk Linkedin. Sie soll Mitte Juni zur Verfügung stehen.

[…]
+14
Lailaps
Lailaps02.06.20 11:43
adiga
Nicht verifizierbare Quellen behaupten . . .

Wow 😲
Her mit der Pizza-Mix
+7
LoCal
LoCal02.06.20 11:58
adiga
Nicht verifizierbare Quellen behaupten, dass die Swisscovid App ziemlich am Akku zieht.

Was einfach bedeutet: Die Behauptung ist erstmal absolut haltlos.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+13
Nekron02.06.20 12:00
Der Text zur Risikoermittlung lässt leider die Tatsache außen vor, dass infizierte ohne App nicht mit erfasst werden.

Es bleibt dabei, selbst wenn es sich bei dieser App um die am besten programmierte App aller Zeiten handelt, funktioniert sie doch nur wenn eine sehr große, kritische Masse sie nutzt.

Ich bezweifele sehr stark das wir diese in Dt. erreichen werden.

Gespannt bin ich aber auf jeden Fall welche zusätzlichen Funktionen der App angedichtet werden durch die bekannten Verschwörungstheoretiker. Wird sicherlich auch etwas mit 5G zu tuen haben.
0
caba
caba02.06.20 12:03
Dieses Grün erinnert mich an Excel. 🤮
Die italienische App gefällt mir besser.
Meinungen sind keine Ideen, Meinungen sind nicht so wichtig wie Ideen, Meinungen sind nur Meinungen. (J. Ive)
-7
Caliguvara
Caliguvara02.06.20 12:05
adiga
Interessiert mich wie der Stromverbrauch sein wird.

Nicht verifizierbare Quellen behaupten, dass die Swisscovid App ziemlich am Akku zieht. Kann dies momentan nicht nachvollziehen, da ein legaler Download noch nicht gegeben ist (ist noch in der Pilotphase)

Wärs nicht so ernst müsste man laut lachen.
1. "Nicht verifizierbare Quellen" sagt eigentlich schon alles
2. ein "legaler Download noch nicht gegeben ist" ist gut, die App steht offiziell und frei zugänglich in TestFlight zur Verfügung, die Beta ist bloß voll
3. Kann es durchaus sein, dass Testversionen noch etwas am Akku nuckeln
Don't Panic.
+8
Jaronimo02.06.20 12:05
Bei mir kommt sowas nicht drauf.
In manchen Gaststätten gucken die ganz schön, wenn ich mit altem Nokia versuche die Registrierung per QR-Code durchzuführen
Schade dass bei meinem 2110i der Akku nur noch wenige Minuten hält, sonst hätte ich den immer genommen :'(
Morgen wird es den besten Tag aller Zeiten geben
-15
sierkb02.06.20 12:06
Nekron:

U.a. auch hier werden Deine Argumente aufgegriffen:

Welt (02.06.2020): Meinung: Infektionsketten identifizieren: Warum jeder Deutsche die Corona-App installieren sollte
48 Millionen Deutsche müssen die Corona-Warn-App dauerhaft nutzen, wenn sie wirken soll. Vertrauen ist dafür ein wichtiger Erfolgsfaktor. Dieses müssen wir den Entwicklern entgegenbringen, fordern Verbraucherschützer. Sonst drohen riskante Fehlalarme.
+4
sierkb02.06.20 12:11
Verbraucherzentrale (26.05.2020): Corona-Warnung per App: Fragen und Antworten zur geplanten Tracing-App
Mithilfe einer offiziellen Corona-Tracing-App sollen Personen, die Kontakt zu COVID-19-Infizierten hatten, frühzeitiger und genauer über das Risiko einer Ansteckung informiert werden können. Wir beantworten wichtige Fragen rund um die geplante Warn-App.
+2
caba
caba02.06.20 12:14
Was ich nicht gut finde, ist, dass auch negative Testergebnisse auf dem zentralen Server landen. Das Hochladen und Erfahren des Testergebnisses scheint untrennbar miteinander verbunden zu sein. Es muss doch die Möglichkeit geben, das Testergebnis zu erfahren ohne dass man es hochlädt.
In der App können Anwender einen QR-Code scannen, den sie vom Arzt oder dem Labor erhalten, um dann das Resultat eines Corona-Tests in der Anwendung übermittelt zu bekommen und anzuzeigen.„
Meinungen sind keine Ideen, Meinungen sind nicht so wichtig wie Ideen, Meinungen sind nur Meinungen. (J. Ive)
-3
Bitsurfer02.06.20 12:16
LoCal
adiga
Nicht verifizierbare Quellen behaupten, dass die Swisscovid App ziemlich am Akku zieht.

Was einfach bedeutet: Die Behauptung ist erstmal absolut haltlos.
Und in Wahrheit merkt man davon nichts am Akkuverbrauch. Verifiziert von mir.
+5
nova.b02.06.20 12:18
Auch mit der App wird es vorerst nicht schlau sein, zu Fussballspielen oder anderen Großveranstaltungen zu gehen.
Die App wird keine messbaren Effekt mehr haben.
Wozu also noch?
Im Urlaub würde sie auch nicht helfen.
+1
LoCal
LoCal02.06.20 12:26
nova.b
Auch mit der App wird es vorerst nicht schlau sein, zu Fussballspielen oder anderen Großveranstaltungen zu gehen.
Die App wird keine messbaren Effekt mehr haben.
Wozu also noch?
Im Urlaub würde sie auch nicht helfen.

Großveranstaltungen (zu denen auch Spiele der Bundesliegen gehören) sollten natürlich weiter gemieden werden, es wurde auch nie behauptet, dass die Apps das Virus unschädlich machen.
Aber wir bewegen uns wieder vermehrt im öffentlichen Raum. Manche dichter gedrängt als andere, die Freiwilligkeit spielt keine Rolle, und hier setzt die App an.
Und wenn ich mir anschaue, wie gedankenlos viele Leute mit der den Lockerungen umgehen, dann sehe ich ein sehr grosses Potential für die App.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+9
Noname081502.06.20 12:27
Gleichzeitig scannt sie selbst permanent nach entsprechenden Signalen anderer Smartphones in der unmittelbaren Umgebung. Falls eine der so ermittelten Kontaktpersonen innerhalb von 14 Tagen positiv auf COVID-19 getestet wurde, erhalten alle betroffenen Nutzer der Corona-Warn-App eine Benachrichtigung

Das setzt voraus, das die Telefonnummer und der Eigentümer des Telefons erkannt werden und dessen Krankenakte eingesehen wurde. Wie verträgt sich das alles mit dem Datenschutz.
-22
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck02.06.20 12:31
Noname0815
Heißt es nicht. Google doch mal wie das ganze funktioniert, dann wird dir das einleuchten.
+11
teorema67
teorema6702.06.20 13:07
caba


Twitter
Immuni, the Italian government's #COVID19 contact-tracing app based on the Apple-Google API, is now out.

Was jetzt, l'Italia hat die App schon? Schneller als Cruccoland?

Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
-3
Wiesi
Wiesi02.06.20 13:10
sierkb
48 Millionen Deutsche müssen die Corona-Warn-App dauerhaft nutzen, wenn sie wirken soll. Vertrauen ist dafür ein wichtiger Erfolgsfaktor. Dieses müssen wir den Entwicklern entgegenbringen, fordern Verbraucherschützer. Sonst drohen riskante Fehlalarme.

Warum es bei weniger Apps im Umlauf mehr Fehlalarme geben soll, ist mir schleierhaft. Ich dachte bis jetzt, es wäre eher umgekehrt. Insbesondere gibt es überhaupt keine Fehlalarme wenn keiner mitmacht. Die Fehlalarme sind weniger riskant, denn arbeitsintensiv. Insbesondere könnten diese die Gesundheitsämter vollständig zum Zusammenbruch bringen.
Everything should be as simple as possible, but not simpler
+1
Caliguvara
Caliguvara02.06.20 13:11
caba
Was ich nicht gut finde, ist, dass auch negative Testergebnisse auf dem zentralen Server landen. Das Hochladen und Erfahren des Testergebnisses scheint untrennbar miteinander verbunden zu sein. Es muss doch die Möglichkeit geben, das Testergebnis zu erfahren ohne dass man es hochlädt.
In der App können Anwender einen QR-Code scannen, den sie vom Arzt oder dem Labor erhalten, um dann das Resultat eines Corona-Tests in der Anwendung übermittelt zu bekommen und anzuzeigen.„
Das ist etwas unglücklich formuliert. Man scannt diesen Code nur, um seine eigenen IDs der letzten 14 Tage (glaube ich) als potentiel infiziert anzugeben und die Info erst dann an die in diesem Zeitraum entstandenen Kontakte weiterzuleiten. Ein negativer Test muss in die App nicht eingegeben werden, soweit ich das verstanden habe.

Nebenbei bemerkt gibt es diesen "zentralen Server" nicht. Genau deswegen hat sich Deutschland ja relativ überraschend von Frankreich und Großbritannien getrennt und ist diesen weg gegangen.
Don't Panic.
+5
sierkb02.06.20 13:17
teorema67
caba
Twitter
Immuni, the Italian government's #COVID19 contact-tracing app based on the Apple-Google API, is now out.

Was jetzt, l'Italia hat die App schon? Schneller als Cruccoland?

Welt (02.06.2020): Covid-19: Italien startet Corona-Warn-App „Immuni“
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie geht Italien den nächsten Schritt: In wenigen Tagen soll trotz Kritik von Datenschützern eine kostenlose Warn-App nutzbar sein. Allerdings gibt es eine Einschränkung.
Welt, 02.06.2020
Italien startet mit seiner angekündigten Warn-App im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Die Anwendung auf dem Smartphone soll Bürgern einen Hinweis senden, wenn sie sich in der Nähe eines Infizierten aufgehalten haben. Die kostenlose App mit dem Namen „Immuni“, die ein Mailänder Unternehmen entwickelt hat, stehe zum Runterladen aufs Handy bereit, teilte das Gesundheitsministerium in Rom am Montagabend mit. Ab kommendem Montag (8. Juni) würden die Funktionen aktiviert, allerdings zunächst nur in 4 von 20 Regionen Italiens.

Die Warn-App auf Basis von Bluetooth-Technik für eine Datenübertragung zwischen Geräten solle zunächst in den Abruzzen, Ligurien, den Marken und Apulien laufen. Später sollten weitere Regionen hinzukommen. Auch andere Länder – darunter Deutschland – wollen im Kampf gegen die Covid-19-Krankheit vermehrt eine eigene Warn-App nutzen oder prüfen den Einsatz. An den Plänen für die App hatte es Kritik von Datenschützern gegeben. Dazu erläuterte das Ministerium, die „Immuni“-Anwendung sei im Einklang mit italienischen und europäischen Gesetzen zum Schutz der Privatsphäre entwickelt worden.
-1
Wiesi
Wiesi02.06.20 13:36
sierkb

Mit Deinem Beitrag vom 11:39 bestätigst Du uns, daß die App selbst nicht von der Telekom gemacht wird. Letztere ist vielmehr für die Server und die nötige Infrastruktur zuständig. Interessant wäre es zu wissen, ob sie auch deren Programmierung bewerkstelligt. Auf diesem Gebiete ist insbesondere die SAP sehr kompetent.

Mein Prognose, daß die Telekom, in dem ganzen Verfahren nur als "Katalysator" fungiert, rührt wohl daher, daß ich zwei Jahrzehnte für den öffentlichen Auftraggeber tätig war, und ist wohl etwas flapsig.
Everything should be as simple as possible, but not simpler
0
sierkb02.06.20 13:47
Golem (28.05.2020): FAQ (Teil 1 von 7): Was man über die Corona-App der Regierung wissen muss
Golem.de beantwortet die wichtigsten Fragen zu Technik, Nutzen und Datenschutz der Tracing-App der Bundesregierung. Eine Analyse von Friedhelm Greis
Einleitung ● Wie funktioniert die Corona-App? ● Welche Daten speichert die App?

Golem (28.05.2020): FAQ (Teil 2 von 7): Was man über die Corona-App der Regierung wissen muss: Wer entwickelt die App? ● Wann ist die App fertig? ● Wie datenschutzkonform ist die Nutzung?

Golem (28.05.2020): FAQ (Teil 3 von 7): Was man über die Corona-App der Regierung wissen muss: Wie fehleranfällig ist die App? ● Wie zuverlässig werden Kontakte erfasst?

Golem (28.05.2020): FAQ (Teil 4 von 7): Was man über die Corona-App der Regierung wissen muss: Wie berechnet sich das Infektionsrisiko? ● Welche Daten muss ich bei einer Infektion hochladen? ● Wie funktioniert die App im Ausland?

Golem (28.05.2020): FAQ (Teil 5 von 7): Was man über die Corona-App der Regierung wissen muss: Wie unsicher ist Bluetooth? ● Kann man die Tracing-Funktion ein- und ausschalten? ● Blockiert die App eine parallele Nutzung des Bluetooth-Moduls für andere Zwecke? ● Warum muss die Standortermittlung aktiviert werden?

Golem (28.05.2020): FAQ (Teil 6 von 7): Was man über die Corona-App der Regierung wissen muss: Welche Geräte können die App nutzen? ● Wo kann man die App herunterladen? ● Wie freiwillig ist die Installation der App? ● Was muss ich nach einer Warnung durch die App tun?

Golem (28.05.2020): FAQ (Teil 7 von 7): Was man über die Corona-App der Regierung wissen muss: Welcher Verbreitungsgrad ist für die App erforderlich? ● Ist die Installation der App empfehlenswert? ● Links zu weiteren FAQs
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sierkb02.06.20 13:52
Golem (28.05.2020): FAQ (Teil 1 von 7): Was man über die Corona-App der Regierung wissen muss
Golem.de beantwortet die wichtigsten Fragen zu Technik, Nutzen und Datenschutz der Tracing-App der Bundesregierung. Eine Analyse von Friedhelm Greis
Einleitung und Hinweis auf weitere Fragemöglichkeit ● Wie funktioniert die Corona-App? ● Welche Daten speichert die App?

Golem (28.05.2020): FAQ (Teil 2 von 7): Was man über die Corona-App der Regierung wissen muss: Wer entwickelt die App? ● Wann ist die App fertig? ● Wie datenschutzkonform ist die Nutzung?

Golem (28.05.2020): FAQ (Teil 3 von 7): Was man über die Corona-App der Regierung wissen muss: Wie fehleranfällig ist die App? ● Wie zuverlässig werden Kontakte erfasst?

Golem (28.05.2020): FAQ (Teil 4 von 7): Was man über die Corona-App der Regierung wissen muss: Wie berechnet sich das Infektionsrisiko? ● Welche Daten muss ich bei einer Infektion hochladen? ● Wie funktioniert die App im Ausland?

Golem (28.05.2020): FAQ (Teil 5 von 7): Was man über die Corona-App der Regierung wissen muss: Wie unsicher ist Bluetooth? ● Kann man die Tracing-Funktion ein- und ausschalten? ● Blockiert die App eine parallele Nutzung des Bluetooth-Moduls für andere Zwecke? ● Warum muss die Standortermittlung aktiviert werden?

Golem (28.05.2020): FAQ (Teil 6 von 7): Was man über die Corona-App der Regierung wissen muss: Welche Geräte können die App nutzen? ● Wo kann man die App herunterladen? ● Wie freiwillig ist die Installation der App? ● Was muss ich nach einer Warnung durch die App tun?

Golem (28.05.2020): FAQ (Teil 7 von 7): Was man über die Corona-App der Regierung wissen muss: Welcher Verbreitungsgrad ist für die App erforderlich? ● Ist die Installation der App empfehlenswert? ● Links zu weiteren FAQs
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truth
truth02.06.20 13:56
Interessant von euch zu lesen, was alles NICHT gehen wird, und die App nur dann etwas bringt, wenn viele, sehr viele Menschen die nutzen (ja, dass wohnt dem Funkionsprinzip inne). Und dann schiebt man noch hinterher, dass das ja eh nix bringt und man die App nicht installieren will. Und da beißt sich der Hund in den Schwanz, oder das "Henne-Ei-Problem" kommt zum tragen.
Leude, Leude... Der Quellcode ist open source. Da werden tausende Augen drauf schauen. Wenn da Schmuh mit gemacht werden würde, dann fällt das auf.
In meinen Augen liegt der gesellschaftliche (und vielleicht sogar mein persönlicher) Gewinn deutlich über meinem persönlichen Einsatz. Wenn die App das "go" des CCC oder anderer "Leute vom Fach" bekommt, werde ich die App installieren und hoffen, dass es sehr viele Menschen ebenso tun.
+6
AMThie
AMThie02.06.20 13:59
Hallo an alle, wollte mal den ganzen Code runterladen und mit X-Code starten und mal schauen, wie das ganze Ding aussieht und funktioniert. Leider scheitere ich komplett daran, mach gerade Abi und Erfahrung im Programmieren habe ich nur durch Object Pascal in Lazarus... sagt glaube alles... Hab iwie paar Erweiterungen runtergeladen für xcode aber bekomme iwann immer wieder denselben Fehler...
Also, könnte mir bitte jemand helfen, dass zu erklären, wie ich es zum komplett zum Laufen bekomme oder sollte ich es gleich aufgeben?
LG
-2
LoCal
LoCal02.06.20 14:07
AMThie
Hallo an alle, wollte mal den ganzen Code runterladen und mit X-Code starten und mal schauen, wie das ganze Ding aussieht und funktioniert. Leider scheitere ich komplett daran, mach gerade Abi und Erfahrung im Programmieren habe ich nur durch Object Pascal in Lazarus... sagt glaube alles... Hab iwie paar Erweiterungen runtergeladen für xcode aber bekomme iwann immer wieder denselben Fehler...
Also, könnte mir bitte jemand helfen, dass zu erklären, wie ich es zum komplett zum Laufen bekomme oder sollte ich es gleich aufgeben?
LG

1. Wenn Du "immer wieder denselben Fehler.." bekommst, dann sollte es für dich keine Schwierigkeit sein, diesen hier posten.
2. Wie öffnest Du denn das Projekt? Die Datei die Du mit Xcode öffnen musst liegt in
 cwa-app-ios/src/xcode/
und heißt
ENA.xcworkspace
.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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