Die Geschichte der Apple-Notebooks
Bei jeder neuen Notebook-Generation weist Apple darauf, dass es gelungen sei, noch dünnere Geräte herzustellen. Blickt man auf die
Anfangstage der portablen Macs, so kann man inzwischen mehrere MacBooks stapeln, um die damalige Bauhöhe zu erreichen. ArsTechnica hat in einem bebilderten Bericht 20 Jahre Notebook-Geschichte bei Apple zusammengestellt. Alles begann mit dem Mac Portable, der für stolze 6500 Dollar angeboten wurde. Selbst für das Jahr 1989 war die verwendete Hardware mit 68000-Prozessor und 16 MHz allerdings kaum noch zeitgemäß. 1991 erschien das erste PowerBook, 4,5 Kilogramm leichter als Apples erster Versuch, einen portablen Mac anzubieten.
Den Umstieg auf den neuen G3-Prozessor wagte Apple 1998 mit dem PowerBook G3 250 MHz (Wallstreet). Das Aluminum PowerBook G4 folgte drei Jahre später, die Ablösung durch das ersehnte PowerBook G5 fand allerdings nie statt. Die Intel-Ära läutete Apple mit einer Namensänderung ein und bezeichnete die Notebooks fortan als MacBook und MacBook Pro, später kam dann noch das MacBook Air hinzu. Die letzte größere Änderung fand im vergangenen Oktober statt, Apple entschied sich für eine neue Bauweise und fertigte die Gehäuse seitdem "Unibody", also aus einem Stück Aluminium gefräst. Im verlinkten Bericht sind einige bekannte und wichtige Notebook-Modelle abgebildet.
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