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Die Geschichte des Finders

Der Finder selber ist so alt wie der Macintosh. In den frühesten Versionen handelte es sich um ein einfaches Utility, das als Programm lief, wenn der Computer gestartet wurde. Der Nutzer konnte so seine Dokumente sortieren oder sie löschen. Als Apple den Macintosh auf den Markt brachte, musste man den Speicherbedarf des Finders noch einmal senken, weswegen er die Unterstützung für Multitasking verlor, was zuvor eigentlich geplant war. In den späteren 80ern stellte Apple mit dem Finder 6.0 den MultiFinder zur Verfügung, sodass der Anwender mehrere Programme gleichzeitig ausführen und umschalten konnte. Mit System 7 wurde dies dann zum Standard, zudem implementierte Apple auch Unterstützung für Drag & Drop sowie selber erstellten Datei- und Programmicons. In den 90ern änderte sich der Finder von der Grundidee nahezu nicht mehr und wurde nur um einige neue Funktionen erweitert. Eine Neuausrichtung nahm Apple dann mit OS X vor und stellte das in Grundzügen jetzt noch aktuelle Modell vor. Die Seitenleiste der Finderfenster kam mit Mac OS X 10.3. Panther. Mit Leopard wird diese deutlich verbessert, zudem kann der Nutzer unter anderem mit einer CoverFlow-ähnlichen Ansicht durch Fensterinhalte navigieren. In den vergangenen Jahren gab es zahlreiche Nutzer, die mit dem Finder alles andere als zufrieden waren. Magazine wie arstechnica verwenden daher häufiger die Abkürzung FTFF, Fix The Fucking Finder. Auch in zahlreichen Forendiskussionen wird immer wieder beklagt, dass der momentane Finder als Schwachstelle von OS X anzusehen ist. Es wird sich zeigen, wie gut sich der Finder aus Leopard bewährt, oder ob nur an der Oberfläche etwas verändert wurde.

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Kommentare

jonny91
jonny9108.10.07 21:54
Gibt es irgendeinen Anlaß für diesen Artikel? Heute vor x Jahren ist es ja nicht...

Ich frag nur interessehalber. Bin auch sehr gespannt wie der Finder in Leopard wird. Wenn man von Windows kommt, kommt einem der Finder - mag er auch noch so umstritten sein - als eine Wohltat vor!
How much wood would a woodchuck chuck if a woodchuck could chuck wood?
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WiteLite.de.vu08.10.07 21:54
Ich hatte nie Probleme mit dem Finder... Was ist denn genau damit gemeint?
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SK8T08.10.07 21:56
also ich find den nach wie vor genial
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Agrajag08.10.07 21:57
WiteLite.de.vu: Dann scheinst du ja nicht viel damit zu machen...
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Agrajag08.10.07 21:58
sk8t: Wenn man bisher nichts anderes kennen gelernt hat... Ich hab es auf jeden Fall schon mal besser gesehen (viel besser).
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VARLIK08.10.07 21:58
Genial ist es nicht !!!

Was soll den so gut am jetzigen FINDER sein
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tnigs08.10.07 22:06
Wenn der Finder SSH sowie FTP lesen und schreiben könnte wäre ich mit ihm eigentlich auch fast rundum zufrieden.
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redesigner08.10.07 22:07
Sagte Steve Jobs bei der ersten Keynote wo Leopard erwähnt wurde "completely new Finder"?

Natürlich wird er besser sein....:-)
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lik™
lik™08.10.07 22:07
Ich glaube den Kommentarlesern wäre mit Inhalt mehr gedient als mit Meinung.

Wer den Finder schlecht findet (SSH und FTP sind so Beispiele) kann ja schreiben warum – wer was besseres kennt, kann ja sagen <i>was</i> und es verlinken.
\m/
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MacRabbitPro08.10.07 22:08
Nicht falsch verstehen - ich bin Apple Fan und mag auch den klassischen, alten Mac der 80er - aber wenn man das so ließt:

"In den späteren 80ern stellte Apple mit dem Finder 6.0 den MultiFinder zur Verfügung, sodass der Anwender mehrere Programme gleichzeitig ausführen und umschalten konnte.
Mit System 7 wurde dies dann zum Standard, zudem implementierte Apple auch Unterstützung für Drag & Drop sowie selber erstellten Datei- und Programmicons."


Da merkt man wieder um wie viel Lichtjahre 1985 das AMIGA OS dem Rest der Welt voraus war.
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lik™
lik™08.10.07 22:08
Ich reiche ein was nach.
\m/
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MacRabbitPro08.10.07 22:11
jonny91

der Grund für diesen Artikel ist vielleicht ein ähnlicher Artike der heute auf Appleinsider erschienen ist...
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tnigs08.10.07 22:12
Pathfinder wäre son Beispiel, startet mir aber zu lahm nachm Hochfahren und kostet Geld.
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vasquesbc
vasquesbc08.10.07 22:14
Der Finder ist in Bezug auf Netzwerkzugriffe schlecht. Wenn ein Server flöten geht, mit dem man verbunden ist, hängt sich der Finder oft auf. Abschießen bringt nichts - er hängt weiter.

FTP geht nur lesend. - obwohl es technisch kein Problem wäre, schreibenden Zugriff zu ermöglichen.

Und in Bezug auf Dateiberechtigungen (vor allem auf Fileservern) ist das Verhalten ebenfalls nervig. Mit Leopard scheint sich einiges zu verändern - ich bin gespannt.
Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewußt.
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Schnapper08.10.07 22:14
Auch AmigaOS war nicht der Bringer. Aber DirOpus auf dem Amiga - DAS war ein Finder.
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Moka´s Onkel
Moka´s Onkel08.10.07 22:15
Eins verstehe ich nicht:
Der Finder im NeXT STEP OS war viel viel besser als der Finder in Mac OS X. Ich vermisse viele features und es dauert nun mittlerweile schon fast 8 Jahre seit dem ich von NeXT auf Mac OS X geswitcht bin.
FTFF!!!!!!!!!!!!!:-|
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WaLn
WaLn08.10.07 22:21
Eine vollständige FTP Unterstützung wünsche ich mir für den Leopard Finder schon…
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smokeonit
smokeonit08.10.07 22:22
der finder ist die schwachstelle von osX! wenn etwas nicht richtig funktioniert, wie file upload/download zu .mac/idisk, ftp zu einem server vom desktop direkt usw... dann kommt der beachball und nichts geht mehr bis der transfer komplett ist... viele haben dann nicht die geduld und machen einen restart... ich jedenfalls hoffe das in 10.5 der neue finder kommt... es kann doch nicht angehen das osX so eine tolles GUI ist und der finder seit 10.1 immernoch mehr oder weniger der selbe ist mit all seinen schwaechen...

bitte bitte bitte apple, der finder muss komplett neu sein in 10.5, zuverlaessig und LAN/WAN hart im nehmen, ohne den beachball auch nur anzudenken!!!


O:-)O:-)
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Agrajag08.10.07 22:23
Argumente gegen den Finder:

- Wenn du einen Ordner wohin kopieren möchtest, wo schon ein Ordner mit diesem Namen existierst, dann hast du nur die Wahl zwischen Abbrechen oder Ersetzen. Was hier eindeutig fehlt ist die Möglichkeit die Ordner miteinander vermischen zu lassen. Soll heissen: Die neuen Dateien/Ordner werden in die schon vorhandene Ordnerstruktur hineinkopiert. Gibt es eine entsprechende Datei/Ordner schon, wird nachgefragt was zu tun ist. Das ist die Variante, die alle anderen Filer auf anderen Systemen machen. Unter OSX muss ich dafür die Shell bemühen (cp), was wegen der Fork-Sicherheit auch erst seit Tiger geht. Ich glaub der PathFinder macht es auch richtig.



- Wenn ein Objekt beim Kopieren sich nicht kopieren lässt (falsche Rechte, Kopiergeschützt oder sonstwas), dann sagt der Finder nur “Eine oder mehrere Dateien konnten nicht kopiert werden“ und du darfst den Vorgang mit OK quittieren und abbrechen. Aber WELCHE Datei hat WARUM den Vorgang abbrechen lassen.

Unter RISC OS wurde mir in solchen Fällen angezeigt, WELCHE Datei WARUM nicht kopiert werden konnte. Dann konnte ggf. ich den Fehler beheben und auf “erneut versuchen“ klicken oder aber “Überspringen/Ignorieren“, “Abbrechen“ drücken.

Der Shell-Befehl cp listet alle Problemfälle auf und kopiert alles andere weiter.

Richtig fies wird es, wenn man mit dem Finder Ordner über Partitionsgrenzen hinaus verschieben möchte. Dann wird sofort, nachdem eine Datei am neuen Ziel angekommen ist, die Datei aus der Quelle gelöscht, was ja auch OK ist. Dann aber passiert der besagte Fehler.

Nun stehst du doof da. WAS ist passiert? WELCHE Datei hat das verursacht? Wie weit ist er überhaupt schon gekommen? Man kann ja jetzt nicht so einfach den Vorgang wiederholen, weil der Finder ja nur anbietet den schon vorhandenen Ordner am Ziel zu überschreiben oder Abzubrechen. Hier hilft dir also nur mv (move) in der Shell weiter. Handarbeit verbietet sich bei großen Ordnern (hunderte Ornder, tausende Dateien) von selbst.

Hinzu kommt noch: unter RISC OS z.B. wurde in der Reihenfolge der Sortierung im Filer kopiert/verschoben. Im Zweifel weiß man, wenn eine Bestimmte Datei etwas verursacht hat, sind alle Dateien, die im Filer davor gelistet sind, auf jeden Fall kopiert. Der Finder kopiert nach der Reihenfolge wie die Dateien im Verzeichnisbaum gelistet sind und das ist nicht sortiert.



- Auf die üblichen Probleme mit Netzwerkzugriffen brauche ich wohl nicht weiter eingehen.



- Kann nicht auf FTP-Freigaben schreiben.



- Wenn du z.B. größere Dateioperationen mit dem Finder machst und dann eine weitere Aktion startest (vielleicht leichtsinnigerweise ein Netzwerkzugriff) und der Finder hängt sich dabei auf, dann kannst du getrost den vorher gestarteten Vorgang vergessen. Und wehe du verschiebst gerade einen größeren Ordner... siehe weiter oben.



- Resultierend aus dem vorherigen Umstand, sollte der Finder einzelne Vorgänge als eigene Prozesse starten können, so wie man es auch beim Explorer einstellen kann. So könnten einzelne Vorgänge abstürzen oder abgeschossen werden, ohne andere zu beeinträchtigen. So müsste man nicht mehr eine Stunde warten, bis der Finder endlich mal beschliesst, daß die Netzwerkressource doch nicht da ist, sondern man kann die Instanz sofort abschiessen.



- Dann noch etwas, was leider viele Filer nicht können (was ich aber von RISC OS her kenne): Manchmal würde ich gerne mehrere Kopiervorgänge starten können, aber sie sollen pausiert werden können oder sich in einen Queue einordnen. Wenn man Ordner umstrukturiert, kann man seine Gedanken sofort umsetzen, ohne daß die vielen Kopiervorgänge sich gegenseitig ausbremsen (hintereinander ausgeführt wäre der Gesamtvorgang DEUTLICH schnelle, weil es dann keine konkurrierenden Plattenzugriffe mehr gibt). Besonders gravierend würde sich das auf Netzwerkzugriffe auswirken. Jeder, der schonmal versucht hat, über das Netzwerk mehrere Transfers auszuführen, weiß, wie stark die parallelen Zugriffe sich gegenseitig ausbremsen. Die Gesamttransferrate kann dann schon mal sehr leicht ein gutes Stück unter der eines einzelnen Transfers zurückfallen.



- Dann missfallen mir einige Eigenheiten im Zusammenhang mit den Ordnereinstellungen. Wenn z.B. ich einem Ordner in der Listenansicht sage, er soll aussehen wie alle anderen Ordner und stelle dann eine Spalte um, dann wechselt die Ordneransicht auf individuell. Ich möchte eigentlich lieber die Größenspalte vor der Datumsspalte haben. Ich kann dem Finder das aber nicht sagen, ohne verhindern zu können, daß der Ordner auf individuelle Ansicht geändert wird.



- Wenn ich in der Listenansicht eine Drag'n'Drop-Operation machen möchte, scrollt der Finder viel zu schnell. So schnell, daß Drag'n'Drop-Operationen innerhalb eines nach Liste sortierten Fensters nahezu unmöglich wird, sobald gescrollt werden muss.



- Der Finder ist unglaublich langsam in einigen Operationen.
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Agrajag08.10.07 22:27
vasquesbc: Das Fiese ist, daß der Finder sich meist nicht mal abschiessen lässt, wenn er eine Verbindung verloren hat.

Ich hab häufiger das Problem gehabt, daß ich eingfach mein Book zugeklappt habe, obwohl noch ein Netzlaufwerk offen war. Mistens musste ich dann sogar den Rechnereinfach abschalten, weil er sich nicht mal mehr kontrolliert runterfahren lies.

Dieser Finder hat mir bisher mehr Arbeit gemacht als abgenommen. Wenn man mal andere Dateibrowser gesehen hat und auch eine weile mit denen gearbeitet hat, stellt man fest, daß der Finder Müll ist.
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Dieter08.10.07 22:28
Hängt der Finder in Leopard immer noch, wenn ein Server nicht erreichbar ist oder die Netzwerkverbindung schwächelt? amp;:-(
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SK8T08.10.07 22:28
agrajag:
och doch, nautilus, konqueror und zu guter letzt der explorer.
Konqueror fand ich auch genial, allein schon weil der Tabs konnte
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pünktchen
pünktchen08.10.07 22:28
die meldung schmeisst den finder und das zugrundeliegende mac os wild durcheinander. und multitasking war für das os des mac nie geplant, das war dem profigerät lisa vorbehalten.

der finder ist teils zu lahm. ausserdem sollte man objekte zwischendurch ablegen können, wie es doch wohl bei nextstep der fall war. aber sonst finde ich eigentlich ganz gut, zumindest um klassen besser als die konkurrenz.

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pünktchen
pünktchen08.10.07 22:31
agrajags argumenten muss ich allerdings zustimmen.
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chrisbilder
chrisbilder08.10.07 22:31
agrajag:

Gute Info, Danke!
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Blofeld
Blofeld08.10.07 22:33
FTFF!!
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teorema67
teorema6708.10.07 22:34
FTFF und FTFSL.

Wenn Apple das schafft und alle Widgets rausschmeisst, haben wir ein super System.

A propos Widgets: Da waren mal die DAs, die unter dem Non-Multifinder öffnen liessen, wenn gleichzeitig schon ein Hauptprogramm lief. So nützliche Dinge wie Calculator, Chooser, Alarm clock, Adobe TypeAlign waren dabei.

Der Finder arbeitet wenigstens, aber Spotlight fordert dauernd einen separaten Tarifvertrag und streikt schon 2 1/2 Jahre, wenn's ums Finden geht.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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zingo08.10.07 22:42
osascript -e 'tell app "Finder" to quit';


Moka´s Onkel
Die Findervariante unter NEXTSTEP hiess etwas angestrengt "WorkspaceManager.app" war aber in der Tat dem OSX-Finder weit überlegen.

Naja, ich bin inzwischen mit PathFinder recht zufrieden...
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rudkowski08.10.07 22:43
@agrajag

danke für die zusammenfassung!

...ging mir so ähnlich durch den kopf, aber beim gedanken daran, wie viel ich schreiben müsste, habe ich lieber nichts dazu geschrieben

gruß martin
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Agrajag08.10.07 22:47
rudkowski: Och, das war nur Copy'n'Paste aus einer Datei Die Anti-Argumente kann man ja hier öfters gebrauchen
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