3,6 % beim IE9, not bad at all.

hmm ist es sicherer unter os x keinen standard browser wie safari oder ff zu verwenden sondern auf chrome zu setzten ?

Wenn man bedenkt, dass dieses Teil in vielen Fällen ungefragt betankt wird... Ich denke da nur mal an die Zwangspatchungen in Großen Firmen...

jaggy:
Ist es besser einen Browser zu verwenden wo der Hersteller mithört, oder einen Browser wo Lücken bekannt sind, die aber nicht genutzt sind, bzw die Eingabe Deines Kennworts verlangen?

Für mich sind andere Dinge sehr wesentlich: automatischer Bookmark Sync auf das iPhone ohne Cloud!

jaggy
Definitiv JA. Google legt sich in Sachen Sicherheit bei Chrome wirklich außerordentlich ins Zeug. Kann ich jedem nur empfehlen.

o.wunder
Wo hört Google bei Chrome denn bitte mit?

Jeder Browser ist "sicher" - wenn man die aktuelle Version davon fährt.

Jaggy
Geh mal einige Versionen zurück...glaube Chrome 3 oder sogar 2 und schau dir an was im Changelog steht...

+1

Außerdem: es ist nicht das Unternehmen Google, das für dieses Jahr einen Datenkraken-BigBrotherAward eingeheimst hat. Es ist (neben vorauszusehenderweise dem Unternehmen Facebook) u.a. auch das Unternehmen Apple, das den diesjährigen Datenkraken-Award für sich verbuchen darf...

Eigenartigerweise und auffälligerweise berichtet keine einzige Apple News-Seite darüber (andere News-Seiten dafür umso genüsslicher) -- das Thema wird dort geflissentlich ignoriert und totgeschwiegen (weil unangenehm und nicht ins verbreitete Fanboy-Bild passend? Und für einige Fanboys wohl eine sehr unangenehme Erkenntnis, weil sowas natürlich heftigst am Image des so gerne hingestellten weißen Ritters nagt?)...

Die Preisträger nebst Begründung für den Award für das Jahr 2011: , Details bzgl. des Awards für Apple hier: .

"...im Vergleich zum Vormat hat sich wenigen an den Anteilen getan". Wohl mit der heißen Nadel gestrickt? . Klang nur lustig, passiert mir auch ständig.
Vielen Dank an sierkb für die Links, sehr interessant. Bei mir wollte iCal auf einemal immer 'pushen', obwohl ich das abgelehnt hatte.

Hoffentlich breitet sich der IE9 so schnell aus wie möglich. Soweit ich das richtig verstanden habe, ist das ja die erste Version, für die man keine Anpassungen mehr vornehmen muss.

Chiplet:

Google hört bei Chrome mit. Gibt es etliche Seiten zu im Netz. Z. B. hier:

Kann mir jemand erklären, warum Linux (also Android) nicht vor iOS liegt? Der Marktanteil von Android ist doch höher?

Android zählt nicht als Linux.

Android ist echt schwach hat nur 0,56 Prozent. iOS hat drei mal so viel (1,87).

Schens@
Weil viel billige Android Smartphone verkauft werden, die einfach zu kleines Display haben.

Android setzt sich eh nur über den Preis durch.

o.wunder

Schau mal das Datum deines Links an. Die von dem Artikel genannten Datenschutzprobleme wurden mit Version 4.1 alle behoben.

o.wunder
Dachte ich mir fast, dass du mit einem Uralt-Artikel aus der Kreidezeit kommst. Die genannten Kritikpunkte wurden längst ausgeräumt.

Von deiner Kritik bleibt also genau NIX übrig. Chrome ist wirklich ein hervorragender Browser, dagegen wirkt Safari doch sehr bescheiden.

Weil Android nur in letzter Zeit deutlich bessere Verkaufszahlen hat und iOS nun mal schon deutlich länger auf dem Markt ist bzw. es gibt eben einen Verkaufsmarktanteil und Gesamtmarktanteile.
Weil hier z.B. die Webseitennutzung gezählt wird und ein iPad auch deutlich häufiger zum surfen genutzt wird, als ein Smartphone. iPads nun schon häufiger vorkommen und entsprechende Android-Modelle so gut wie gar nicht.

...mir wäre lieber, Apple würde sich darum kümmern, wieso sie den Bigbrother-Award bekommen haben, als um ein paar Prozentpunkte im Browsermarkt auf- oder abwärts zu gehen..... Vertrauen und Sicherheit gehen langfristig vor Marktanteil und Gewinn.... mal drüber nachdenken Apple

ulanbator@
Das ist doch gar nicht war, die anderen sind nur neidisch auf Apple.

@herz3172

ich bin jetzt schon 32 Jahre Apple-User.... und leider nähert sich Apple immer mehr den Gepflogenheiten an, wie wir sie von Microsoft her kennen und leider nicht zum Guten..... das hat mit Neid wenig, mit erstarkter Marktmacht mehr zu tun.... gemacht wird alles, was der Kunde frisst..... akzeptiert er dies nichts.... passt sich der Anbieter an oder geht unter.....

@ulanbator

Anscheinet ist den Leuten das egal, die meisten kaufen trotzdem Windows 7 obwohl Microsoft so macht. Hersteller Notebook und PC, bekommt's du keine richtige Installation DVD mehr, wo du bestimmen kannst was du installieren willst sondern nur eine Wiederherstellung DVD, wo du dir viel Shareware Programme mit installiert, die du nicht braucht.
Ich bin seit ende 2006 beim Mac, bin sehr zu frieden. Würde zu Windows nicht zurück wechseln. Glaub mir Windows ist viel ärger.
Hast du immer Mac Computer gehabt?

ulanbator:

Die Frage wäre eher, welche Agenda die Verleiher dieses Preises haben. Die aus dem Zusammenhang gerissenen Auszüge aus den Nutzungsbedingungen des iPhone in der "Laudatio" deuten eher darauf hin, dass man hier ein Argument konstruieren wollte (die Nutzungsbedingungen weisen ausdrücklich darauf hin, dass der Erfassung ortsbezogener Daten pro Anwendung explizit zugestimmt werden muss, und dass man diese auch jederzeit über die Einstellungen widerrufen kann - davon findet sich in der Würdigung natürlich kein Wort). Die Nutzungsbedingungen informieren den Verbraucher darüber, was passiert (passieren kann), wenn man diese Funktionen nutzt - das ist Verbraucherinformation und kein Zwang. Auch ansonsten outen sich die Verfasser eher als neidische Kleinkinder... Apple nimmt also Verbraucher durch "teure Hardware" in "Geiselhaft"? Ja. Das machen Geiselnehmer immer so, möglichst viel Eintritt nehmen, damit keiner kommt. Natürlich darf man den iTunes-Zwang kritisieren (macht zwar wenig Sinn, da das Lesen von Systemvoraussetzungen wohl noch jedem zuzumuten ist), hat nur mit "Big Brother" und Datenschutz herzlich wenig zu tun; aber darum ging es den Verleihern wohl auch gar nicht.

Man kann ja Apple sicher auch das Eine oder Andere vorwerfen, durch nachlässigen Umgang mit Kundendaten sind sie noch nie aufgefallen. Im Gegenteil: Im Gegensatz zu Google, die bspw. Verlagen alle Nutzerdaten frei Haus liefern wollen, legt sich Apple mit den Verlegern an und erlaubt denen den Zugriff auf Abonnentendaten nur, wenn diese zustimmen (und nimmt dafür sogar einen Plattformnachteil in Kauf). Google CEO Schmidt, der öffentlich proklamiert, dass Datenschutz Unsinn ist ("wenn sie nicht wollen, dass man etwas über Sie erfährt, sollten sie es vielleicht gar nicht erst tun") und nun auch noch als ultimative Lösung den Namenswechsel zur Spurenvernichtung proklamiert... ist den Freibiergesichtern dann aber doch keine Würdigung wert? Die Moral der "bigbrotherawards.de"? Umsonst = gut; teuer = Geiselnahme. Wenig originell.

Mal schauen: z.B.
Datenschützer wettern gegen iPhone-Ortung
Damals wie heute:
"Gerade die automatische Erhebung und Verarbeitung von GPS-Daten, die vom iPhone an Apple gesendet werden, hatte 2010 für Wirbel gesorgt. Vor allem, weil Apple nicht erklärt, welche Daten dabei erhoben und mit welchen anderen Daten sie verknüpft werden. Auf eine erneute Anfrage von SPIEGEL ONLINE zu den Fragen, die wir schon im Juni 2010 gestellt hatten, reagierte Apple mit der Standardantwort: "Kein Kommentar"."

Die Agenda. Ja nun, man erkennt sie z.B daran wie die
Jury zusammengesetzt ist:
- Rena Tangens,
Verein zur Förderung des öffentlichen
bewegten und unbewegten Datenverkehrs e.V.
- Sönke Hilbrans
Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V.
- Frank Rosengart, Andreas Bogk
Chaos Computer Club e.V.
- Werner Hülsmann
Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V.
- Prof. Dr. Peter Wedde
- Dr. Rolf Gössner
Internationale Liga für Menschenrechte

Natürlich haben diese Leute nichts anderes zu tun und sich ausschließlich zum Zwecke zusammengetan Apple eines auswischen. Mit einer geheimen Agenda eben, oder wie man hier auch schon man lesen dufte, weil sie alle neidisch auf Apple sind .. oder Aufgrund von sonstigen fiesen, miesen Beweggründen nur gegen Apple natürlich

Hast offensichtlich die Begründung noch nicht gelesen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden:

Aronnax:

Damit hast Du nun genau gar Nichts beantwortet (außer das deine Meinung lautet: Alles gegen Apple ist immer richtig).

Der Ortungsdienst auf dem iPhone funktioniert exakt genau so, wie das alle Datenschützer fordern: Als Opt-in. Keine Anwendung, nicht einmal die von Apple mitgelieferten, haben im Auslieferungszustand Zugriff auf Ortungsdaten und für jede einzelne Anwendung muss der Ortungsdienst aktiviert werden. Läuft der Ortungsdienst, erscheint ein zusätzliches Icon in der Statusleiste und alle Anwendungen, die in den letzten 24 Stunden auf Ortungsdaten zugegriffen haben, werden in den Einstellungen deutlich hervorgehoben. Mir ist kein anderes mobiles OS bekannt, dass den Nutzer besser informiert und schützt. Die Nutzungsbedingungen informieren darüber, dass Anwendungsentwickler auf diese Daten zugreifen (und diese verwerten können), wenn man dies erlaubt. Ich sehe hier keinen einzigen Punkt, der einer Kritik würdig wäre (und auch in der Preisverleihung findet sich keiner).

Interessant wäre hingegen, wenn mir honorige Sauerstoffverbraucher, wie die Damen und Herren von den "InformatikerInnen ( *sick* ) für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung" oder der "Internationalen Liga für Menschenrechte" einmal plausibel erklären könnten, was Hardwarepreise mit Datenschutz zu tun haben. Aber die sondern wohl ausschliesslich gequirlten Mist ab?

Diese zweifelhafte Gesellschaft misst mit zweierlei Maß. Eine Firma Google, die landesweit WiFi Daten ausspioniert und mitschneidet wird nicht einmal nominiert. Weil? Wir sind gar nicht gegen Datenmissbrauch, sondern nur gegen teuer? Ist ja legitim, nur sollte man dann den Preis ehrlicherweise entsprechend umbenennen... "Kapitalistische Schweine Award" oder so.

Aronnax:

Du kannst offensichtlich auch (wie diese Award Sippe) nur selektiv lesen... Ich habe aus der Laudatio wortwörtlich zitiert. Wie bitte hätte ich das machen sollen, ohne sie erst zu lesen?

Nochmal: Die Zitate aus den Nutzungsbedingungen sind komplett aus dem Zusammenhang gerissen und die anderen Argumente sind mutwillig konstruiert, bspw. kann ich eine "Apple ID" anlegen, ohne irgendwelche "echten" bzw. nachprüfbaren persönliche Daten anzugeben. Problemlos.

Aronnax@
Glaub mir Google ist noch viel schlimmer. Jede Software die von Google benutzt, wird alles an Google gesendet was du damit machst und an die Firmen verkauft. Die leben nur Daten, mehr von dir bekommen umso besser. Apple wird dafür hergenommen weil mehr Aufmerksamkeit bringt.