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AURALiC: USB-Wiedergabefunktion für die ARIES & ARIES LE Streaming Bridge

Kompakt
MarkeAuralic
BezeichnungAries
ArtStreaming Bridge
Empf. Preis (€)999 - 1.499
Verfügbarkeitsofort
Ab der Firmwareversion 1.10 dient die Streaming Bridge ARIES von AURALiC (siehe Rewind 434) nicht nur mehr als Brücke (Bridge) zwischen den Musikdateien im heimischen Netzwerk (vom Computer oder NAS) oder solchen bei Online-Musikdiensten (TIDAL, Qobuz oder WIMP) und einem vorhandenen Digital zu Analog Wandler (DAC) sondern es wird zudem die Wiedergabe von einem direkt am ARIES oder ARIES LE angeschlossenen USB Speichermedium unterstützt.


Das bedeutet, dass am ARIES via USB verbundene Speichereinheiten mit Musikdateien vom integrierten Server für die Lightning DS Bibliothek automatisch katalogisiert werden und anschließend in der Lightning DS Steuerungs App als Auswahl zur Verfügung stehen.

Eine Besonderheit des Lightning DS Servers 1.10 ist der Umgang mit ungetaggten Musikdateien (WAV). Im Gegensatz zu anderer UPnP-Serversoftware, die ungetaggte Musidateien in einen virtuellen Albumordner namens “unbekannt” oder “kein Album” einsortieren, nutzt Lightning DS den Ordnernamen für die Katalogisierung des Albums und stellt, sofern im selben Ordner vorhanden, auch das korrekte Albumcover (Folder.jpg) dar.


Multiroom – Die UPnP Funktionalität des im ARIES integrierten Lightning DS Servers ermöglicht es, dass weitere Geräte auf die Musikdateien zugreifen können. Der AURALiC ARIES mit dem USB-Speichermedium also als Netzwerkfestplatte (NAS) zum Beispiel für eine oder mehrere weitere ARIES Streaming Bridges fungiert.

Am USB 2.0 Anschluss werden USB-Speichermedien wie zum Beispiel USB-Flashdrives, USB-SD-Card-Reader und 2,5” USB-Festplatten ohne zusätzliche Stromversorgung unterstützt. Für 3,5” USB-Festplatten ist ein separates Netzgerät erforderlich. Erkannt werden die Partitionsformate FAT32, NTFS, exFAT, ext2/3/4 und HFS+ (journaled und non-journaled) mit einer Größe von bis zu 16 TB.


Weitere Details zur Firmwareversion 1.10 sind in der deutschen FAQ (PDF) zu finden.

Die ARIES Streaming Bridge ist in zwei Varianten erhältlich:

• ARIES LE: Grundmodell mit Low-Phase-Noise Clock und externem Standardnetzteil (€ 999,- UVP)

• ARIES: Top-Modell mit je einer eigenen Femto-Clock für USB und Digitalausgänge, Low-Noise-Design für noch geringeren Jitter und externem AURALiC Purer-Power Linearnetzteil (€ 1.499,- UVP)

Beide Modelle verfügen über die gleiche Rechenleistung, gleiche Software-Funktion sowie einen identischen Software-Upgrade Fahrplan für die Zukunft. Die Abmessungen betragen 25cm x 20cm x 7cm (BxTxH). Gewicht 0,8 kg ohne Netzteil.

Kommentare

locoFlo07.12.14 11:18
Ich verstehe nicht wieso bei dem Thunderbolt Dock hinten kein Audioausgang ist. Wenn da vorne erstmal so ein fetter Klinkenstecker drin steckt, das zerstört doch die ganze Optik. Seltsam.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
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locoFlo07.12.14 13:40
Anderseits kann man natürlich das Tonsignal aus dem HDM ableiten, ist eben nur ein weiterer Stecker.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
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maclex
maclex07.12.14 13:49
zum elgato teil:

nettes schreibtisch-bildchen von oben.
aber kein gerät braucht ein stromanschluss.

und wo sind die zwei weissen kabel vom iphone und der tastatur eingesteckt?
LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur
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TorstenW07.12.14 16:42
Ja, einiges suspekt bzw "geschönt" in dieser Ausgabe..

Auch beim MQA Format:
Zunächst wird gesagt, dass bei der Aufnahme schon entsprechend encodiert werden muss, und dann wird ein "Experte" zitiert, der sich über die wundersame MQA-Qualität auslässt.. über eine Aufnahme von 1950..
Ich bezweifle, dass das irgendwelche großen Wellen schlägt..
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sonorman
sonorman07.12.14 17:24
TorstenW
Ja, einiges suspekt bzw "geschönt" in dieser Ausgabe..

Auch beim MQA Format:
Zunächst wird gesagt, dass bei der Aufnahme schon entsprechend encodiert werden muss, und dann wird ein "Experte" zitiert, der sich über die wundersame MQA-Qualität auslässt.. über eine Aufnahme von 1950..
Ich bezweifle, dass das irgendwelche großen Wellen schlägt..

Immer diese Unterstellungen!
Bei der Aussage, dass es schon bei der Aufnahme encodiert werden müsse, habe ich mich schlicht vertan. Fehler sind menschlich. Ich kenne die Infos auch erst seit Freitag und hatte keine Zeit, mich komplett durch das technische Datenblatt zu lesen.

Also bitte VIELMALS um Entschuldigung!

Was den "Experten" (in Anführungszeichen?) angeht: Das ist der Entwickler von MQA und einer der kompetentesten Menschen in Sachen Digital Audio auf diesem Planeten.
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TorstenW07.12.14 17:52
Inwiefern ist es eine Unterstellung, wenn man feststellt, dass sich da zwei Aussagen widersprechen?

Zumal du dich danach noch darüber auslässt, dass nun erst mit der Produktion von MQA-Material begonnen werden kann. Kann ja nun keiner ahnen, dass dir da ein Fehler unterlaufen ist, zumal die Information, ob nun alle bisherigen Aufnahmen kompatibel sind, oder nicht, ja schon ziemlich elementar ist, was die Wahrscheinlichkeit einer Verbreitung des Formats angeht.

Zum Thema "Experte": Laut deinem Text ist der "Schöpfer [..] Bob Stuart", das Zitat jedoch vom "Experten" Robert Harley, der mir wie es scheint, einfach nur ein Reporter eines Online-Magazins ist, und nicht an der Entwicklung beteiligt. D.h. du vertust dich schon wieder, wenn du sagst, dass der "Experte" und der Entwickler dieselbe Person sind.
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sonorman
sonorman07.12.14 17:55
Es ist eine Unterstellung, indem Du behauptest, es wäre etwas "geschönt" worden.
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TorstenW07.12.14 18:55
Ich ging ja davon aus, dass deine Aussage (1) korrekt war, dass erst neu-produzierte Musik von dem Verfahren profitiert.
Daher musste ich annehmen, dass es "geschönt" ist, wenn nun jemand erzählt, wie toll MQA ist, und das an einer Aufnahme aus den 50ern festmacht, die laut dem, was ich (wegen Aussage 1) dachte, eben nicht von der Technologie profitieren kann.
Und "geschönt" war hier noch ein nettes Wort für "dreist gelogen"..

Aber hat sich ja nun aufgeklärt. Der Fehler lag woanders, und ich hab rausgefunden, dass MQA sich ähnlich toll anhört, wie Lossless, wenn man spezielle Hardware oder Software nutzt, und der einzige Vorteil gegenüber Lossless ist die kleinere Dateigröße, was beim Streaming ein Vorteil sein kann.

Da mir die Größe beim Streaming vollkommen egal ist.. ich würd auch Lossless streamen, wenn das breitflächig angeboten würde.. seh ich persönlich für mich keinerlei Vorteile von MQA.
Ob sich das ernsthaft außerhalb einer kleinen Nische von Meridian Anhängern verbeitet, wird davon abhängen, ob große Streaming-Dienste drauf anspringen.. wage ich eher zu bezweifeln..
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C.Brehmen
C.Brehmen07.12.14 21:24
Ich habe das Thunderbold 1 Dock seid Anfang November von Amazon. Werde es nun zurück senden und das 2er bestellen

mit dem 1er war ich zufrieden. aber da ich noch kostenlos "wechseln" kann mach ich das auch
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schiggy1308.12.14 09:20
Eventuell kann ich dir ja das Dock auch abkaufen. Meine Frage ist jedoch, wenn ich ein MBP late 2011 besitze (das letzte mit USB 2.0). Habe ich dann automatisch durch das Dock USB 3.0 Anschlüsse?

Wäre super!
Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.
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Sputnik123
Sputnik12308.12.14 09:30
hey cool

danke für die ausgabe
cum hoc ergo propter hoc
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Borbarad08.12.14 20:02
Meridian MQA klingt sehr interessant. Damit könnte Streaming dann auch endlich in vernünftigen Auidophilen Klangqualitäten angekommen sein.

Allerdings ist der Meridian Explorer 2 nicht das erste MQA fähige Gerät. Der Meridian Prime war dafür schon vorbereitet. Zu sehen ist das an der vierten Leuchte (rechts neben 4x) und diesem Photo.

Hier bei Facebook mit
https://www.facebook.com/MeridianAudio/photos/pcb.10152797108926136/10152797108671136/?type=1&theater

Und hier ohne:
https://www.meridian-audio.com/products/personal-audio/prime-headphone-amplifier/#post-gallery

Auch dieser Thread bei Meridian Unplugged befasst sich damit:
http://www.meridianunplugged.com/ubbthreads/ubbthreads.php?ubb=showflat&Number=224920&page=1

Selber habe ich den Prime und die PSU. Sehr toll, aber leider auch teuer.

B
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sonorman
sonorman09.12.14 10:41
Borbarad

Du hast Recht.
Ich stehe zur Zeit mit Meridian in Kontakt und kann bestätigen, dass die ominöse LED am Prime (den ich in der Rewind ja auch ausführlich getestet hatte) genau dafür vorhanden ist. Es steht derzeit aber noch eine Antwort aus, ob dafür ein Firmware-Update erforderlich ist.
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