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Fotografie: Cokin stellt neue ND-Filter (Neutraldichtefilter) vor

Cokin hat mit der Nuances-Serie neue ND-Filter aus Mineralglas entwickelt. Ein neuartiger Beschichtungsprozess soll Farbstiche vermeiden und zudem Infrarotlicht sperren. Die Basis bildet das Schott-Glas B270, das auf beiden Seiten mit Nanopartikeln aus Aluminium beschichtet wird. Die aufwändige Beschichtung soll Farbverfälschungen selbst dann vermeiden, wenn mehrere Filter übereinander verwendet werden.


ND-Filter, die zu den klassischen Fotofiltern gehören, sind auch in digitalen Zeiten in vielen Aufnahmesituationen unverzichtbar. Die neuen Cokin-Filter reduzieren die einfallende Lichtmenge um 2 bis 10 Blendenstufen und ermöglichen so längere Belichtungszeiten in besonders hellen Umgebungen. Sie sperren das sichtbare Lichtspektrum gleichmäßig und führen dadurch zu einer Lichtreduktion, ohne Farben und Kontraste zu beeinflussen. Die Anwendungsmöglichkeiten sind daher vielfältig und reichen von selektiver Schärfe mittels gezielt eingesetzter größerer Blendenöffnungen bis hin zu Langzeitbelichtungen.

Die NUANCES Filter-Serie von Cokin richtet sich speziell an Freunde der Landschaftsfotografie, die mit Hilfe eines hochwertigen ND-Filters Langzeitbelichtungen realisieren wollen. Darüber hinaus ermöglichen die NUANCES Filter die Reduzierung der Tiefenschärfe bei hellen Lichtsituationen. Aber nicht nur im Bereich Fotografie, auch beim Filmen leisten die NUANCES Filter gute Dienste. Da Filmkameras Bild für Bild mit konstanter Belichtungszeit arbeiten, reicht bei hellen Motiven oft die Abblendmöglichkeit der Objektive nicht aus, um ausgewogen belichtete Aufnahmen zu erzielen. Durch den Einsatz der Filter gewinnt man viel gestalterischen Spielraum bei der Wahl der Blende und Belichtungszeit, was Langzeitbelichtungen auch beim Filmen möglich macht. So sind auch mit Film- und Videokameras mit nicht verstellbaren Verschlusszeiten korrekt belichtete Aufnahmen in heller Umgebung möglich. Bei Aufnahmen im Schnee, am Sandstrand oder bei extrem heller Beleuchtung, kommt es sonst unweigerlich zu Überbelichtungen.


Der stärkste Neutraldichtefilter der NUANCES Filter Serie, der ND1024, ermöglicht dem Benutzer eine Reduzierung des einfallenden Lichts um zehn Blenden. Zehn Blenden können in manchen Situationen natürlich viel zu viel sein. Deshalb bietet Cokin die NUANCES Filter in sechs unterschiedlichen, fein abgestuften Stärken an.

Die ND-Filter der NUANCES Filter Serie sind mit dem Cokin CREATIVE Filterhaltersystem der Größen M bis XL kompatibel. Auf diese Weise lassen sich die unterschiedlichsten Cokin Filter mit den NUANCES Filtern kombinieren. Filter der Größe L passen zudem in alle Standard 4x4" Matteboxen. Filter ab einer Stärke von ND32 der Größen L und XL werden mit einer Schaumstoffmaske ausgeliefert, die sich zwischen Filter und Filterhalter schieben lässt. So ausgestattet wird ungewolltes Streulicht vermieden.


Die Filter der Nuances-Serie sind ab sofort in verschiedenen Größen für das „Cokin Creative Filterhaltersystem“ im Fotofachhandel in Stärken von ND2 bis ND1024 verfügbar. Alle Filter gibt es in den Größen M (P Serie), ab ND32 auch in L (Z-PRO Serie) und XL (X-PRO Serie). Die Preise variieren je nach Modell zwischen 115 bis 310 Euro.

Kommentare

Hot Mac
Hot Mac23.08.15 09:35
Persönlich halte ich ja nichts von In-Ohr-Hörern, da ich schon viele getestet habe und mittlerweile auch preislich am Ende der Leiter angekommen bin.
Ich lasse mich aber gerne überraschen.

Bin mal gespannt, wie der AK T8iE im Test abschneiden wird.
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Waldi
Waldi23.08.15 09:47
Hot Mac
Tut mir Leid, dass ich die Rewind für diesen Post missbrauche:
Aber dein neuer Avatar geht gar nicht.
Beim alten Avatar „hörte“ ich jedesmal ein gutmütiges, sympathisches Brummen (Grollen).
Hier höre ich nichts mehr.
vanna laus amoris, pax drux bisgoris
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Hot Mac
Hot Mac23.08.15 09:51
Waldi
Hot Mac
Tut mir Leid, dass ich die Rewind für diesen Post missbrauche:
Aber dein neuer Avatar geht gar nicht.
Beim alten Avatar „hörte“ ich jedesmal ein gutmütiges, sympathisches Brummen (Grollen).
Hier höre ich nichts mehr.
Danke Waldi,

manche Dinge sollte man einfach nicht ändern!
Der „alte“ Hund ist wieder da!
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sonorman
sonorman23.08.15 10:09
Hot Mac
Der „alte“ Hund ist wieder da!
Gut so!
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Tirabo23.08.15 10:20
Es gibt kein Voll-oder halbsymmetrisch in der Signalübertragung.

Der Player, der für diesen Hörer speziell mitentwickelt wurde, hat symmetrische Ausgänge, für die Ein spezielles vierpoliges 2,5mm Miniklinienkabel mitgeliefert wird, so dass es zum Hörer eine symmetrische Signalübertragung gibt, denn die Symmetrie entsteht ja bereits immer im Geräteausgang und wird dann im in der Regel dreipoligem Kabel weitergeführt.
Für eine herkömmliche unsymmetrische Stereoverbindungen für Geräte ohne symmetrischen Ausgang haben dann das ganz normale beiliegende Anschlusskabel.
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locoFlo23.08.15 11:22
Persönlich halte ich ja nichts von In-Ohr-Hörern, da ich schon viele getestet habe und mittlerweile auch preislich am Ende der Leiter angekommen bin.
Ich lasse mich aber gerne überraschen.

Ich bin mit meinen aktuellen Sennheiser 8i sehr zufrieden. Aber ich bin sicher auch nicht der High-End Hörer.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
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piik
piik23.08.15 12:10
Tirabo
Symmetrische Ausgänge sind bei einem dreiadrigen Kabel für Stereo unmöglich, das würde so etwas Ähnliches wie einen Kurzschluss geben auf den Leitungen, die zu der Masseleitung zusammengefasst werden.
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teorema67
teorema6723.08.15 12:52
Mal sehen, ob der AK T8iE meinen Ultrasone IQ (mit dem ich ausgesprochen zufrieden bin, wenn ich keinen Platz für den T5p habe) ablösen kann
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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Hot Mac
Hot Mac23.08.15 13:11
Ich hab die 18er von Ultimate Ears.
Viel mehr geht, meiner Meinung nach, klanglich nicht, wenn's um „Schmalzbohrer“ geht.

Leider kann ich In Ears, trotz Anpassung an meine Lauschlappen, nicht über einen längeren Zeitraum tragen.
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teorema67
teorema6723.08.15 14:58
Die Ultrasone kann ich nur tragen, weil ihnen neben den gängigen Foams Silikon-"Tüten" beiligen, mit denen ich den Hörer auf mein Trommelfell gerichtet bekomme und nicht auf die Haut des Meatus. Das ist mir bisher mit keinen inEars gelungen.

Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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gorgont
gorgont23.08.15 16:28
Tolles Stativ aber knapp 300€ ist mir etwas zuviel...
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
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Tirabo23.08.15 18:51
piik
Tirabo
Symmetrische Ausgänge sind bei einem dreiadrigen Kabel für Stereo unmöglich, das würde so etwas Ähnliches wie einen Kurzschluss geben auf den Leitungen, die zu der Masseleitung zusammengefasst werden.

Hallo piik,

Symmetrische Verbindungen sind immer mindestens dreipolig. Es ergibt daher bei Klinke nur die Alternative Stereo unsymmetrisch oder einkanalig symmetrisch mit einem Kabel, oder man benutzt zwei Kabel. Als TRS gibt es keine symmetrischen Stereoklinken, die dem XLR-Standart entsprechen. Es gibt aber 5-polige XLR.

Die Version oben im Test ist nur eine für diesen Kopfhörer entwickelte und entspricht keinem Standard.

Übrigens, Kurzschlüsse sind bei Klinke IMMER ein Problem, da die führenden Signale des Steckers jeweils vorne am Schaft und am Ring liegen, während die Masse am Ende liegt. Steckt man ein solchen Stecker nun in die andere "Female"-Buchse, berührt fast immer der Signalschaft die Masse,
weil die im Female ja vorne liegt.
Kopfhörer sind für kurze Zeit kurzschlussfest. Generell aber sollte man Klinkenstecker immer bei ausgeschalteten Geräten stecken.
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teorema67
teorema6724.08.15 12:42
Tirabo
... Generell aber sollte man Klinkenstecker immer bei ausgeschalteten Geräten stecken.
Das hielt ich bisher für eine generelle Regel, nicht nur bei Klinken. Auch bei Stromanschlüssen (bei manchen Geräte geht das nicht, deswegen funkt es ordentlich bei Einstecken von Netzgeräten).
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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Tirabo24.08.15 14:51
teorema67
Tirabo
... Generell aber sollte man Klinkenstecker immer bei ausgeschalteten Geräten stecken.
Das hielt ich bisher für eine generelle Regel, nicht nur bei Klinken. Auch bei Stromanschlüssen (bei manchen Geräte geht das nicht, deswegen funkt es ordentlich bei Einstecken von Netzgeräten).

XLR-Verbindungen sind im laufenden Betrieb an- und ansteckbar, ohne Nachteile zu erzeugen.
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