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Olympus: Sonderedition der OM-D E-M10 Mark II und ein Monokular

Mit der PEN-F hat Olympus erst kürzlich eine besonders retrostilistische neue Kamera vorgestellt (siehe Ausgabe 521). Natürlich werden die Japaner diese auch auf der Messe CP+ im Gepäck haben. Darüber hinaus hat Olympus jetzt eine limitierte Sonderedition der OM-D E-M10 II vorgestellt. Und mit seinem ersten Monokular will Olympus Opern- und Theaterfreunde beglücken.

Die OM-D zählt mit ihrem kompakten Retro-Design weltweit zu den beliebtesten Systemkameras. Und die limitierten Sondereditionen sind echte Sammlerstücke. Das neueste Modell – die OM-D E-M10 Mark II Limited Edition – besticht durch ein markantes Design mit fuchsbraunfarbiger Lederoptik und der besonderen Oberflächentextur. Zum Lieferumfang dieses in einer Auflage von nur 3.500 Stück erhältlichen Modells gehören außerdem ein hochwertiger Ledertrageriemen und ein zu dem kompakten Gehäuse passender, silberfarbener Objektivdeckel. Verkaufsstart für die OM-D E-M10 Mark II Limited Edition inklusive M.ZUIKO DIGITAL ED 14-42 mm 1:3.5-5.6 EZ Pancake Zoomobjektiv ist der 25. Februar 2016. Ihr Preis: 899 € bzw. 1.199 CHF.


Das erste Monokular von Olympus besticht durch sein stilvolles und kompaktes Design in Kombination mit einer perfekten Ausstattung für alle, die mehr sehen wollen. Das schicke OLYMPUS Monocular i mit 6-facher Vergrößerung ist schlank und elegant – ideal für Theater, Konzerte oder Fashion Shows. Dank der robusten und wasserdichten Konstruktion eignet es sich aber genauso gut für Outdoor-Aktivitäten, wie zum Beispiel Wandern, Campen oder auf Reisen. Jederzeit klare Sicht garantieren dabei der große Objektivdurchmesser von 16 mm und ein mit Stickstoff gefülltes Linsensystem, das Beschlagen sowie Kondensation verhindert. Bei einer Länge von weniger als 9 cm und einem Gewicht von nur 70 g findet es sicher einen festen Platz in jeder Hand- oder Jackentasche. Das in weiß und beige gehaltene OLYMPUS Monocular i kommt mit passendem Gurt und Tasche und ist ab sofort für 129,90 € erhältlich.

Kommentare

zeitlos28.02.16 10:17
Tolle Kamera! Habe schon bestellt und freue mich darauf meine Pentax Limiteds daran nutzen zu können Mehr Infos auch hier: (Pentaxians) und hier (Spezielle Infoseite zur Kamera)
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ckingpin28.02.16 10:29
Ich bin zwar Nikon-User, aber ich finde diese Kamera hochinteressant! Ich würde sie auch eher gegen eine Nikon 810 denn 500 positionieren, dürften doch diese beiden den gleichen Sony-Sensor habe. Aber die Pentax kann durch die Pixel Shift Resolution“-Technik wesentlich mehr herausholen - das wird spannend.
Hinzukommt, dass sie weit günstiger ist als die aktuellen anderen Angebote - ein schöner Gegentrend!
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claudiusw
claudiusw28.02.16 11:58
Wenn in der APS-C Variante der gleiche Sensor steckt wie bei der dp0 Quattro, dann sehe ich keinen richtigen Markt dafür. Das Rauschen bei 800 ISO ist im Vergleich zur Konkurrenz sehr hoch und kommt nicht an die Qualität der Sony Sensoren ran. Zu Ganzen kommt noch der sehr langsame RAW Konverter Software (die mit den großen Dateien umgehen muss), die man benutzen muss, weil der Sigma Sensor von keinem anderen mir bekannten RAW Konverter unterstützt wird. JPEGs direkt von der dp2 Quattro sind nicht zu gebrauchen.
You can­not cre­ate good ty­pog­ra­phy with Arial.
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alephnull
alephnull28.02.16 16:14
Die K-1 ist eine tolle Kamera - Ricoh hat technisch alles richtig gemacht und reingepackt, was ihnen im Moment an Technologien zur Verfügung steht. Die 2000 Euro sind sehr vernünftig, mit den etwas finanzintensiveren Objektiven wird aber am Ende das Gesamtpaket nicht preiswerter als bei Canon oder Nikon.

Zielgruppe hierzulande dürfte in erster Linie die alteingeschworene Pentax-Fan-Gemeinde sein. Ricoh hat aber ganz sicher die K-1 nicht für dieses "Grüppchen" entwickelt. Die Marke Pentax hat in Japan ein völlig anderes standing als hier. In Japan und USA wird die Hauptkundschaft warten.

Nichtsdestotrotz darf man einen Gedanken daran verschwenden, ob Ricoh/Pentax mit einer FF-DSLR nicht wenigstens 5 Jahre zu spät kommt. Das Setzen auf den großen Sensor ist zwar nicht gegen den Trend, aber eingebaut in eine Spiegellose a la Sony A7 wäre die Sache evtl. attraktiver gewesen. Aber davon können die FF-ler bei Canon und Nikon ja ein Lied singen.
Mal abwarten, was die Photokina bringt! Im Moment profitiert die K-1 noch davon, dass Canikon die Spiegellosen nur stiefmütterlich behandelt. Wird das mal anders, wird's auch für die K-1 schwer(er).
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teorema67
teorema6728.02.16 17:19
Super Infos hier, ganz herzlichen Dank, die Rewind hat mir mal wieder alle möglichen zeitraubenden Recherchen erspart

Die K-1 hätte ich echt gerne. Ich kaufe sie nur deswegen nicht, weil mir in den nächsten Jahren eh komplett die Zeit dafür fehlen wird - da bin ich mit meiner Ricoh GR Kompaktknipse vorerst gut bedient
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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Kraftbuch
Kraftbuch28.02.16 18:51
claudiusw
Wenn in der APS-C Variante der gleiche Sensor steckt wie bei der dp0 Quattro, dann sehe ich keinen richtigen Markt dafür.

Der Markt ist Sigma-typisch klein, aber er ist da. Wirklich Geld verdient Sigma nur mit der Objektiv-Sparte. Die Kamera-Sparte kann als "Hobby" bezeichnet werden, und dafür sind sie doch recht innovativ.
Der 3-Schicht Sensor wird wohl nie mehr ein high-ISO Wunder werden, aber ich denke, das ist auch allen klar, die eine Sigma kaufen.
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atlantide29.02.16 12:49
Bin gespannt auf die Praxisberichte mit der Pentax. Ich weiß nicht, woher sie überhaupt den Mut nehmen, so etwas zu versuchen, allein dafür haben sie schon meinen Respekt. Wenn dann auch noch die Kamera was taugt, umso besser.
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