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Die Produkthighlights der Woche – Neue Kameras, Lautsprecher, Monitore, USB-C-Sticks und mehr

Pioneer: Speaker Base mit Streaming

Kompakt
Marke Pioneer
Bezeichnung SBX-B70/D
Art Soundbar mit Streaming
Empf. Preis (€) 479/499
Verfügbarkeit Juli
Mit den neuen SBX-B70 und SBX-B70D erweitert Pioneer & Onkyo Europe sein Sortiment kompakter TV-Lautsprecher mit zwei netzwerkfähigen Modellen. Die Network Speaker Base genannten TV-Lautsprechersysteme sollen die meist leistungsschwachen, integrierten Lautsprecher vorhandener TV-Geräte ersetzen und kraftvollen Heimkino-Sound und dynamische Musikreproduktion bieten.


Beide Modelle unterstützen Netzwerkverbindungen via WiFi und Ethernet und ermöglichen den komfortablen Zugriff auf lokale Musikquellen von einem PC/Mac oder NAS sowie über den Online-Streaming-Dienst Spotify. Zusätzlich bieten sie das Musik-Streaming von Mobilgeräten wie Smartphones und Tablets per Bluetooth und die Wiedergabe von USB-Speichermedien. Von einem iPhone oder iPod touch kann Musik per USB und AirPlay wiedergegeben werden. Die SBX-B70D verfügt neben dem UKW-Tuner des SBX-B70 zusätzlich über einen Tuner für DAB+.


Das robuste, hoch belastbare Gehäuse aus MDF reduziert unerwünschte Vibrationen und bietet TV-Geräten von bis zu 40 kg Gewicht einen sicheren Stand. Der integrierte "Twin-Subwoofer” mit zwei 100mm-Membranen sorgt für einen vollen Klang mit kraftvollen Bässen. Dank des "Aero Noiseless Port Systems”, das Luftgeräusche bei starker Auslenkung des Subwoofers unterdrückt, soll die Basswiedergabe sauber und präzise gelingen. Zusätzlich sorgt die Pioneer “Phase Control”-Technologie für eine zeitrichtige Wiedergabe von Tief-, Mittel-und Hochtonfrequenzanteilen.

Die vier 70x40mm Lautsprecher hinter der Gehäusefront wurden in Form eines Bogens angeordnet und sollen so eine gute Klangverteilung im ganzen Raum bewirken. Das 2.2 System mit integriertem ClassD-Verstärker verfügt über 130 Watt Ausgangsleistung und ermöglicht ein breites Klangfeld für raumfüllenden Kinoton in Dolby Digital und DTS Digital Surround.


Beide Systeme unterstützen die kostenlose Pioneer-App “Start-up Navi”, welche die System- und Netzwerkeinrichtung besonders einfach machen soll. Es genügt bereits die Installation der App auf einem Smartphone oder Tablet, das bereits im eigenen Netzwerk vorhanden ist, die Einrichtung geschieht interaktiv im Dialog mit dem Benutzer.

Für eine einfache und unkomplizierte kabellose Musikwiedergabe von Mobilgeräten wie Smartphones und Tablets sind die beiden Systeme mit WiFi/WLAN und Bluetooth ausgestattet. Ebenso unterstützen sie AirPlay für die kabellose Wiedergabe von iPhone und iPod touch. Die Musikwiedergabe von USB-Speichermedien sowie aus dem lokalen Netzwerk als DLNA-zertifizierter Digital Media Player (DMP, DMR) wird durch die Integration des Online-Streaming-Dienstes Spotify Connect abgerundet. Der Empfang von UKW- bzw. DAB+ Radio (nur beim SBX-B70D) mit RDS- bzw. DAB-Textinformationen auf dem Geräte-Display ermöglicht den Zugriff auf eine Vielzahl von Radiostationen.

Hochauflösende Musikdateien können von PC/Mac oder NAS (Netzwerkspeicher) im Netzwerk via Ethernet oder direkt von USB-Speichermedien mit einer Auflösung von bis zu 192kHz/24bit (WAV, FLAC, AIFF und Apple Lossless) wiedergegeben werden.

Weitere Merkmale:
Dank Bluetooth STANDBY sind SBX-B70 und SBX-B70D auch von einem gekoppelten Bluetooth-Gerät aus einschaltbar. Die mitgelieferte Fernbedienung ermöglicht auch die Steuerung wichtiger Grundfunktionen von TV-Geräten und Blu-ray/DVD-Spielern. Mit der kostenlosen “Pioneer ControlApp” für iOS und Android sind die Systeme per Smartphone oder Tablet steuerbar.

Die Network Speaker Base SBX-B70 (479 EUR) und SBX-B70D (499 EUR, mit DAB+ Tuner) sind ab Juli im Fachhandel erhältlich.

Kommentare

o.wunder
o.wunder13.06.15 09:13
Zur WWDC:
Swift 2 als OpenSource und Metal überall hatte doch niemand vorher gesagt? Das sind zwei starke Sachen!
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hab_auch_nen_apfel13.06.15 10:51
MTN
Zu den Samsungs: 4K, mindestens 8 Bit und, bei 24 Zoll, unter 600 Euro? Das wäre wirklich interessant
0
Maccabee
Maccabee13.06.15 12:22
Hey Frank, Du Textprofi, ich will ja nicht pingelig sein, aber das heißt „El Capitan“.

Deutsche Anführungszeichen findest Du übrigens unter ⌥^ bzw. ⌥2 und der Apostroph versteckt sich unter ⌥⇧#.

Mehr als den ersten Absatz habe ich nicht gelesen.

Gern geschehen.
If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold.
0
o.wunder
o.wunder13.06.15 12:24
Warum haben die Kameras kein GPS an Bord? Einen Zusatzakku eh dem erhöhten Strombedarf kann man doch leicht mitnehmen. Viel mehr Arbeit macht es die GPS Daten nachträglich per Hand einzugeben. Verstehe ich nicht...
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eames13.06.15 13:18
kann man eigentlich den "alten" soundlink mini auch irgendwie per usb aufladen?
0
teorema67
teorema6713.06.15 14:53
Die Brennweitenausschnitte 35 und 50 mm erinnern mich stark an meine Ricoh GR.

OK, 4000 Euro habe ich eher nicht für die Leica übrig
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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Peter Gollong13.06.15 15:19
"Damit betritt Sony auch preislich Regionen, die bislang professionellen SLRs oder Luxuskameras á la Leica vorbehalten waren."

Sorry, aber diese Kamera ist professionell und gehört damit ohne jeden Zweifel in diese Preiskategorie. Einmal mehr holt Sony erfolgreich zum Schlag gegen die Schlafmützen von Canon und Nikon aus. Reaktion einiger Kollegen – "bitte die Vorbestellung der Canon 5DS stornieren – ich nehm' die Sony 7RII..." Vor allem, weil sich zu allem Überfluss die Canon-Objektive ohne Schwächen am Sony-Body einsetzen lassen.
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Hot Mac
Hot Mac13.06.15 15:24
Ich bin nun wirklich kein Bose-Fanboy, aber das kleine Ding tönt echt gut.
Zweihundert Flocken sind natürlich auch eine Hausnummer für einen „Brüllwürfel“!

Ich hab das Ding heute morgen für meine Tochter gekauft.
Angeblich soll das Teil nirgendwo erhältlich sein!
BOSE-Verkäufer neigen zu Übertreibungen ...
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ApfelHandy413.06.15 16:42
hab_auch_nen_apfel

Dell P2415Q
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hab_auch_nen_apfel13.06.15 17:01
ApfelHandy4
Danke Ich frage mich gerade, warum ich dann vor nicht alzu langer Zeit einen 6-Bit Eizo gekauft habe Tja, man lernt nie aus.
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ExMacRabbitPro14.06.15 09:41
Bei den ganzen Jubelmeldungen zu den 4k Monitoren wünsche ich mir mal einen ordentlichen, fundierten Testbericht über die Verwendung solcher. So fragen wie...

Bei welcher Auflösungseinstellung sind die Geräte unter OS X den im Alltag verwendbar?
Welche Mac Hardware unterstützt den Anschluss (außer the latest and greatest)?

Das scheint irgendwie so gar niemand zu interessieren und im Web herrscht darüber mehr oder weniger nur allgemeine Verunsicherung. Was man so liest. Schade eigentlich.
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sonorman
sonorman14.06.15 09:57
ExMacRabbitPro

Es ist mir leider unmöglich, jeden (oder auch nur jeden zweiten) neuen Monitor zu testen und das auch noch an unterschiedlicher Hardware, oder gar mit Messprotokollen. Dafür gibt es Seiten wie prad.de.

Viele der Fragen habe ich im Testbericht des Dell 5K-Monitors angesprochen, wobei allerdings nicht alles auf 4K übertragbar ist. @@ Vielleicht hilft Dir das trotzdem weiter.


HotMac
Ja, der kleine Brüll-Backstein ist schon erstaunlich. Habe meinem Neffen so ein Teil geschenkt, der das Ding immer dann nutzt, wenn er seine Ohren nicht gerade mit In-Ears im Zeitraffer altern lässt.
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Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex14.06.15 20:23
ExMacRabbitPro: Ich meld mich mal.

Ich versuch seit Monaten rauszufinden, ob ich an meinem 15" MBP von Ende 2011 einen 4K Bildschirm betreiben kann oder ob der da wirklich gar nicht mit umzugehen weiß...
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sonorman
sonorman14.06.15 20:42
Gammarus_Pulex
Ich versuch seit Monaten rauszufinden, ob ich an meinem 15" MBP von Ende 2011 einen 4K Bildschirm betreiben kann oder ob der da wirklich gar nicht mit umzugehen weiß...

Apple
You can use 4K displays and Ultra HD TVs with these Mac computers:

  • MacBook Pro (Retina, Late 2013 and later)
  • Mac Pro (Late 2013)
  • iMac (27-inch, Late 2013 and later)
  • Mac mini (Late 2014)
  • MacBook Air (Early 2015)
  • MacBook (Retina, 12-inch, Early 2015)


Da Apple kein 15" MBP von Ende 2011 erwähnt, bietet es offiziell keine 4K-Unterstützung. Ob es vielleicht trotzdem klappt, musst Du schon von "inoffizieller" Stelle bestätigt bekommen (User mit gleichem Wunsch) oder indem Du es einfach ausprobierst.

Wenn es denn gar nicht anders geht, bestell Dir doch den Monitor Deiner Wahl und teste es selbst. Wenn es nicht funktioniert, schickst Du ihn zurück. Alternativ: Da es sich beim MBP um ein tragbares Gerät handelt, könntest Du damit auch in ein Fachgeschäft gehen und es dort ausprobieren.
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