REWIND Testübersicht – Juli-Dezember 2016Test: ELAC Discovery Music ServerELACs Einstieg in die Welt der Streaming-Devices ist durchaus gelungen, aber nicht ohne Fallstricke. Der Discovery Music Server erfüllt die wichtigsten Anforderungen an ein solches System, kommt jedoch mit gewissen Einschränkungen daher (kein WLAN, kein USB-Audio-Ausgang etc., siehe Plus/Minus), welche die Konkurrenz zu teilweise deutlich günstigeren Preisen liefert.
Die Entscheidung für Roon zur Verwaltung und Steuerung ist definitiv die bessere Wahl gewesen, als bei Null anzufangen und eine eigene Lösung zu programmieren. Roon rockt! – Das im Test genannte Library-Limit von 15.000 Songs wurde inzwischen auf 30.000 Titel angehoben. (
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Test: LaCie Porsche Design Desktop Drive 8 TBSpeziell Besitzer eines 12“ MacBook mit USB-C Port, die daheim oder im Büro stets eine Festplatte mit großer Kapazität anschließen möchten, sind mit der LaCie Porsche Design Desktop Drive gut beraten, weil sie darüber auch gleich den Akku ihres Notebooks nachtanken können. Schade ist nur, dass LaCie die Chance nicht genutzt hat, dies gleich zu einer multifunktionalen Dockinglösung mit weiteren Anschlüssen auszubauen. (
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Test: Focal Dimension – Soundbar für Musik und KinosoundRund 900 Euro UVP sind zwar kein Pappenstiel, doch wer keine separaten Stereo- bzw. Surroundlautsprecher aufstellen will und dennoch anständig Filmsound haben und auch gerne mal Konzertübertragungen im TV genießen will, wird für einen vergleichbaren Preis wohl nur schwer etwas Besseres finden. Très bien, Focal! (
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Test: micromega MySpeaker (MyAmp Inside) vs. Nubert nuPro A-200Unter dem Strich sind beide Konzepte absolute Gewinner, mit denen Sie viel Freude haben dürften. Dabei tut es mir fast schon Leid, dass ich Ihnen keine eindeutigere Empfehlung aussprechen kann. Letztlich muss hier das Konzept und/oder die persönlichen Klangvorlieben den Ausschlag geben. Auf jeden Fall sind mit aktiven HiFi-Lautsprechern wie diesen die dunklen Zeiten unsäglicher PC-Brüllwürfel endgültig Geschichte. (
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Test: Audeze SINE Lightning KopfhörerDer Audeze SINE ist eine gelungene Bereicherung des Marktes für hochwertige, mobiltaugliche Kopfhörer. Über das optionale Lightning Kabel braucht man sich nicht den Kopf zu zerbrechen. Wer den SINE an iPhone oder iPad betreiben will, kommt daran eigentlich nicht vorbei, denn der klangliche Zugewinn ist immens. 50 Euro sind dafür, gemessen an anderen Dingen zur Klangverbesserung im HiFi-Bereich, ein absolutes Schnäppchen. (
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Test: Panasonic LEICA 100-400mm Objektiv für Micro FourThirdsFür Nutzer von Micro FourThirds-Systemkameras, die liebend gerne ein echtes Super-Tele in Ihrem Fotogepäck hätten, aber nicht bereit sind, dafür zigtausend Euro auszugeben und viele Kilo Zusatzgewicht in Kauf zu nehmen, ist das Panasonic-Angebot derzeit einer der besten Kompromisse. Es ist relativ klein und leicht, bietet eine ungeheure Reichweite und einen großen Zoombereich und erfreut in der Abbildungsleistung mit wenigen Abstrichen selbst anspruchsvolle Fotografen. – Von den bekannten Restriktionen durch das relativ kleine FourThirds-Format einmal abgesehen. (
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Test: ZAGG InvisibleShield Glass+ Displayschutzglas für iPhoneMeine Empfehlung für das ZAGG InvisibleShield GLASS+ beschränkt sich auf User, die ihr iPhone in besonderer Weise beanspruchen wollen und nichts unversucht lassen möchten, um Beschädigungen des Displays abzuwenden. Näheres dazu finden Sie in diesem Testbericht. (
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Ohrhörer-Test: ERATO Apollo 7 Bluetooth In-Ears – Leinen los, aber richtigSo genial die Sache auch ist, und solange wir auch auf eine derartige Technik vollkommen ohne Kabel (abgesehen vom Ladekabel für die Akku-Box) gewartet haben: Ganz ohne Haken und Ösen ist die Sache nicht, wie Sie in diesem ausführlichen Test nachlesen können. (
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Test Lautsprecher: Genelec 8330A Studio Monitore mit automatischer EinmessungDie Genelec 8330A haben auf jeden Fall eine Rewind Highlight-Auszeichnung verdient. Vergleichbare Klangqualität zu einem ähnlichen Preis und bei ähnlich kleinen Abmessungen inklusive einer sehr wirksamen Einmessung auf den Hörplatz dürfte nicht leicht zu finden sein. (
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Test: SmartBackup 4 – Datensicherung und Cloning superschnell und einfachDiese Backup-Software überzeugt mit einfacher Bedienung und deutlichen Komfort-Verbesserungen gegenüber vorherigen Versionen. Alles in Allem eine tolle Alternative zu den etablierten Platzhirschen. – Doch wie sich an den kontroversen Kommentaren zeigt, hat es Smart Backup hierzulande wohl nicht leicht. – Zu unrecht, wie ich finde. (
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Test: Dirac Live Raumkorrektursoftware – haucht Lautsprechern neues Leben einHier stellte sich die Frage, ob sich der Aufwand und die Kosten lohnen. Der Aufwand auf jeden Fall, denn der hält sich in Grenzen. Bei den Kosten wird es schon etwas kniffliger. Aktivlautsprecher in der Preisklasse um 600-700 Euro, wie die Nubert A200, sind vermutlich nicht die idealen Spielpartner für eine knapp 400 Euro (plus Mikrofon) teure Raumkorrektur-Software. Die Relation zwischen Hardware- und Softwarepreis ist da vielleicht etwas grenzwertig. Andererseits rechtfertigt der klangliche Zugewinn die Kosten durchaus! Mit Dirac Live ist man außerdem flexibel und kann damit auch andere Lautsprecher bzw. HiFi-Systeme im Haus auf Vordermann bringen. (
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Test: 3-in-1-Drucker Canon PIXMA TS8051 – Kleiner und besser als je zuvorWenn Ihr Anforderungsprofil ähnlich wie meins aussieht, dann sollten Sie den TS8050 oder seine Brüder unbedingt in Betracht ziehen. Aus meiner Sicht hat Canon damit einen rundum gelungenen 3-in-1-Drucker im Angebot. Dicke Empfehlung! – Nur bei der begleitenden Software für Mac muss Canon nachsitzen. (
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Test Streaming Player: Auralic ALTAIR – Die ultimative MusikzentraleDer Auralic ALTAIR schafft den Spagat zwischen klanglicher Extraklasse und funktionaler Vielfalt zu einem erträglichen Preis. Dabei ist längst nicht alles eitel Sonnenschein, wie ich im Text ausführlich dargelegt habe und wie Sie an der Liste der Minuspunkte sehen können. Dennoch: Der ALTAIR ist die mit Abstand beste computerunabhängige Streamer-Lösung, die mir bisher untergekommen ist. (
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Test B&W P9 Signature Bügelkopfhörer: Glanz und Gloria für die OhrenIn der Summe seiner Eigenschaften sucht der B&W P9 Signature seinesgleichen. Die Kombination aus Klangqualität, äußerst luxuriösem Design, toller Verarbeitung und vielseitiger Nutzbarkeit macht ihn zu einem der begehrenswertesten Kopfhörer unter 1.000 Euro. (
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Test (Teil 1): Zwei Multi-Connect Tastaturen für Mac und iDevices – Logitech K780 vs. Matias Wireless
Test (Teil 2): Zwei Multi-Connect Tastaturen für Mac und iDevices – Logitech K780 vs. Matias WirelessZweiteiliger Test: Die
Logitech K780 erhält von mir ganz klar einen Daumen hoch! Sie bietet ein gut durchdachtes Konzept, das viele praktische und scheinbar gegensätzliche Eigenschaften unter einen Hut bringt und dem User dafür nur wenige Kompromisse abverlangt.
Für all diejenigen, die eine drahtlose Version von Apples großer Tastatur mit Ziffernblock und separaten Navigationstasten haben wollen, ist die
Matias Wireless ein absoluter No-Brainer. Knapp 120 Euro sind zwar ein stolzer Preis, aber damit kostet die Matias auch nur so viel, wie Apples drahtloses Magic Keyboard. (
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Test: ELAC AM 200 Aktivlautsprecher – Die Klaren aus dem hohen NordenEine Auszeichnung mit dem HIGHLIGHT-Siegel blieb hier trotz klanglich absolut überzeugender Leistung verwehrt. Schuld daran ist die aus meiner Sicht zu große Einstreuempfindlichkeit, das stets hörbare Grundrauschen und die Tatsache, dass die Digitalsektion der AM 200 dem Anspruch der Lautsprecher nicht ganz gerecht wird. Klangliebhaber mit entsprechendem Front-End für eine analoge Ansteuerung sollten sich davon aber nicht abschrecken lassen. Der Klang der ELAC AM 200 entschädigt für so einiges! (
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Test: beyerdynamic DT 1990 Pro und Amiron home – Welcher ist professioneller? Pro oder Home?Der beyerdynamic DT 1990 Pro und der Amiron home werden die leidliche „Pro“-Diskussion definitiv nicht beenden, sondern vielleicht eher noch anheizen. Bestimmte Eigenschaften des Amiron home, wie seine bessere Kabelführung mit geringeren Kabelgeräuschen oder die symmetrische Anschlussmöglichkeit, machen ihn in gewisser Weise zum professionelleren der beiden Kandidaten. Andererseits ist der DT 1990 Pro mit seinem Spiralkabel und dem Mini-XLR-Anschluss wiederum studiotauglicher. In beiden Fällen handelt es sich unzweifelhaft um echte beyerdynamiker. In Sachen Natürlichkeit, Transparenz und Schnelligkeit gehören diese beiden Prachtexemplare mal wieder zum Besten, was der Markt zu bieten hat. (
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Test: Questyle CMA600i Kopfhörerverstärker und DAC – Hochkonzentrierter Klang in Space GreyTrotz gewisser Kritikpunkte gab es von mir reichlich Applausfür den Questyle CMA600i, denn in einer Golf-Metapher bleibt er deutlich unter Par. Er ist in vielerlei Hinsicht ein ideales Audio-Interface für Kopfhörer-Fans und Computer-Audiophile. In seiner Preisklasse kenne ich nicht viele integrierte DAC/HPA/Pre-Amp, die sowohl auf digitaler, als auch auf analoger Seite so konsequent durchdacht und ausgeführt sind und die zudem auch noch so schön verarbeitet sind. Den CMA600i habe ich nur äußerst ungern wieder hergegeben. (
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Test: IsoAcoustics Aperta Desktop-Stand für Lautsprecher – Mehr Klanggewinn für weniger Geld geht kaumDas Ergebnis dieses Tests hat mich in keiner Weise verwundert. Gleich nach dem Auspacken der IsoAcoustics Aperta-Stands war mir klar, dass diese Konstruktion einen sehr deutlich hörbaren Unterschied zu den bisher von mir genutzten Gerätefüßen mit teils etwas improvisierter Erhöhung von der Tischplatte bringen müssten. Genau deswegen habe ich sie schließlich auch zum Test bestellt – und ich wurde nicht enttäuscht. (
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Test: B&W P3 Series 2 Mobilkopfhörer – Streetwear mit Klang und StilHat sich B&Ws Einsatz ausgezahlt? Einfache Antwort: Auf jeden Fall. Klanglich fährt der Neue P3 Kreise um seinen Vorgänger und passt damit auch besser in seine Preisklasse. Zwar kenne ich klanglich noch bessere Bügelkopfhörer für unter 200 Euro (wie den Panasonic HD10), aber keinen, der zugleich so kompakt, transportabel und elegant ist. Daher lautet das Urteil: Sehr gut – Empfehlung! (
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