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Die meisten Rollen im jOBS-Film sind inzwischen besetzt

Während der offizielle Film auf Basis der Jobs-Biografie von Walter Isaacson noch nicht einmal ein Drehbuch hat, laufen die Vorbereitungen für den Independent-Film jOBS auf Hochtouren. Der geplante Film, mit Ashton Kutcher als Steve Jobs in der Hauptrolle, wird die Anfangsjahre des Apple-Mitbegründers Steve Jobs bis hin zu seiner Rückkehr zu Apple beinhalten. Der vom Film abgedeckte Zeitraum erstreckt sich von 1971 bis 2000. Inzwischen wurden die meisten Rollen im Film besetzt, jetzt sind weitere Schauspieler bekannt geworden, die mitwirken. Kevin Dunn (Transformers) spielt demnach Apples ehemaligen CEO Gil Amelio, J.K. Simmons wird in die Rolle des Kapitalgebers Arthur Rock schlüpfen. Elden Henson verkörpert Andy Hertzfeld, Mitglied des ersten Macintosh-Entwicklerteams, Giles Matthey spielt Apples Chef-Designer Jonathan Ive. Lenny Jacobson sowie Victor Rasuk konnten gewonnen werden, um den Mac-Entwickler Burell Smith sowie Apples ersten Angestellten Bill Fernandez dazustellen. Bereits bekannt waren Matthew Modine als John Scully, Josh Gad als Steve Wozniak. Sofern die Dreharbeiten nach Plan verlaufen, soll jOBS bereits Ende Herbst 2012 in den Kinos erscheinen. Produziert wird der Film von Mark Hulme, während die Regie Joshua Michael Stern (Swing Vote) unter Zusammenarbeit mit Kameramann Russell Carpenter (Titanic) übernimmt.

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Kommentare

memphyss
memphyss11.07.12 10:26
Ashton Kutcher?! Das wird bestimmt ein ganz toller Film.
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Spatenheimer11.07.12 10:28
Ab hier kommen nur noch Postings darüber, wie doof Kutcher doch ist.
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MetallSnake
MetallSnake11.07.12 10:31
Willkommen zurück, wie wars denn so hinterm Mond @@memphyss?
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
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locoFlo11.07.12 10:37
Gebt dem Jungen doch mal ne Chance, vielleicht überrascht er uns ja.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
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Michael Lang11.07.12 10:39
Mich interessiert ja vieles was Apple betrifft, aber für einen Film über Jobs Werdegang bei Apple muß ich jezt nicht unbedingt ins Kino...

...und das liegt definítiv nicht an Ashton Kutcher!!!
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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macmut
macmut11.07.12 10:50
Kann mir vorstellen dass der Film sehr unterhaltsam, interessant und sehr informativ sein wird. Ich werde mir den Film im Kino ansehen. Freu mich schon.
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janknet11.07.12 10:51
Der Film muss einfach angeschaut werden, egal wie stark in die Kritiker niedermachen werden.

Das Kino wird voll von Apple Fans sein - ist doch schön unter gleichgesinnten zu sein.
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chessboard
chessboard11.07.12 11:09
Der Film soll Ende Herbst in die Kinos kommen?
Wir haben bereits Mitte Juli. Wie viel Zeit sind wohl für Dreharbeiten und Postproduction vorgesehen?
Klingt irgendwie alles nach einem ziemlichen Schnellschuss und heißer Nadel...
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado11.07.12 11:12
chessboard, wie lange darf denn die Produktion eines Non-Actionfilms dauern? Das aufwendigste dürfte da noch sein, überflüssige 3D bieten zu wollen.
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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nexusle
nexusle11.07.12 11:14
Ich glaube nicht, dass in den Kinos nur Apple-Fans sitzen! Auch viele zukünftige Führungskräfte werden sich diesen Film anschauen um Jobs evtl. besser verstehen zu können.

Schaden wird der Film nicht. Im Gegenteil. Ich denke sogar, dass dieser Film für Kutcher sicher die Eintrittskarte für mehr ernsthafte Rollen sein wird.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Klappe halten!
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memphyss
memphyss11.07.12 11:20
MetallSnake
Schön, da hängen weniger verbohrte Leute rum als hier.

Asthon Kutcher ist ein sympathischer Typ, aber als Schauspieler finde ich ihn grausam, nur in Butterfly Effect hat er etwas überzeugt. Es gibt so viele gute Schauspieler, wenn einem als Produzent etwas an einem ernsthaften Film liegt, würde ich für Steve Jobs eher einen Charakterdarsteller verpflichten, denn Jobs authentisch zu verkörpern wird schwer.
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Sagrido
Sagrido11.07.12 11:29
Ich weiß gar nicht, was das soll.
Dieser Noah Wyle hatte eine Ähnlichkeit mit Jobs wie Eine Banane mit einem Steak.
Wer aber überhaupt mal hingeschaut hat, als diese Bilder von Ashton Kutscher hier haufenweise gepostet wurden, sollte aber doch sofort gesehen haben, dass dieser Mann ein sehr "steviges" Gesicht hat.
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chessboard
chessboard11.07.12 11:40
MYTHOSmovado
Ich bin nicht vom Fach - aber wenn man die Produktionszeiten in anderen Medienbereichen betrachtet, scheint mir das ein sehr kurzer Zeitraum zu sein um einen international vermarktbaren Film zu produzieren.
Ich bezweifle nicht, dass man einen Spielfilm auch in einer Woche runterdrehen kann - aber passt so was wirklich zum Thema des Films? Selbst bei einem Non-Action-Film braucht man mehrere Sets, sonst wird's einfach langweilig.
Und solche Sets sollten vernünftig gestaltet sein, selbst wenn man an bestehenden Locations arbeitet. Meist erkennt man schon eine low-budget-Production am Set-Design. Da stimmen dann einfach die Details nicht, oder passen nicht richtig zur Atmosphäre des Films. Ein Set originalgetreu und atmosphärisch gut einzurichten braucht eine gewisse Zeit. Und wie viele Orte wären wohl bei Jobs Leben denkbar? Stell Dir vor, z.B. der Besuch bei Xerox würde aus Zeitgründen einfach mal nur so in einem Nebensatz erwähnt, ohne das eine Szene dort spielt.
Davon abgesehen muss man auch eine gewisse Zeit in die Dreharbeiten investieren, wenn man nicht einfach jede Szene nach der ersten Klappe nimmt.
Danach kommt noch ein vernünftiger Schnitt, Musik, Vertonung etc. etc.
Abgesehen von der Vervielfältigung und dem Versand an die Kinos - es sei denn die könnten sich heute die Filme schon von der Website der Filmfirma runterladen.
Insgesamt erscheint mir der Zeitraum sehr knapp um einen ansprechenden Film drehen zu können, der nicht nur aus endlosen Dialogen in den immer gleichen Räumen besteht.
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MYTHOSmovado
MYTHOSmovado11.07.12 11:57
chessboard
Sehe ich alles genauso. Nur wissen wir halt auch überhaupt nicht, wie lange bereits an diesem Film gearbeitet, also re­cher­chie­rt, wurde (ein bisschen Zeit war ja seit den 70gern).

Am Ende werden wir den Film lieben oder hassen. Ein dazwischen wirds, zumndest für "Apple-Fans", nicht geben.
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde °°° Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann...
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Waldi
Waldi11.07.12 12:11
Das wird bestimmt eine Komödie, wenn schon Chief Pope (J. K. Simmons) mitspielt.
vanna laus amoris, pax drux bisgoris
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monstar-x11.07.12 15:01
Ein Film über Steve Jobs.

Ohje...
Man könnte echt meinen er war Jesus...
Langsam wird es lächerlich.
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Quickmix
Quickmix11.07.12 15:19
Die Dreharbeiten laufen doch schon seit einiger Zeit.
Ein Independent Film in der Größenordnung sollte nicht länger
als 2 Monate Drehzeit brauchen. Dazu kommt dann noch Nachvertonung,
Schnitt usw.
Da es hier aber wohl nicht viel entfernte Locations und CGI Effekte geben wird,
sollte das auch in ein paar Wochen erledigt sein.

Als Beispiel, der neue Bond Skyfall hatte ca. 7 Monate Drehzeit. Mit vielen
entfernten Locations und Effekten. Dazu kommt dann noch eine aufwendige Nachbearbeitung.

Ich denke also das alles im normalen Timing verläuft.
Verschiebungen kann es natürlich trotzdem geben.
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neoxfactory11.07.12 16:02

Wäre der Regisseur Ridley Scott, Danny Boyle usw., wäre ich auch ins Kino gegangen. Ich denke ein schnell abgedrehter Film wird Jobs nicht gerecht.

"Die Sillicon Valley Story" war ein ganz brauchbarer Fernsehfilm. Braucht man diesen Ashton Kutcher-Film wirklich?

Die 2000er Jahre werden ja anscheinend auch nicht gezeigt. In einem Biopic über so eine wichtige Persönlichkeit interessiert mich auch das Privatleben und (leider) auch die Krankheit und der Tod.



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Michael Lang11.07.12 18:38
Auch viele zukünftige Führungskräfte werden sich diesen Film anschauen um Jobs evtl. besser verstehen zu können.

Oh Mann, was raucht Ihr denn?? Warum sollte ich mir als zukünftige(!) Führungskraft so ein B-Movie reinziehen? Meinst Du der wird in Führungskräfteworkshops gezeigt??

Ihr habt Vorstellungen....
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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vb
vb11.07.12 19:15
Monstar x

Was soll das denn? Über den Penthouse Gründer gabs auch Filme , der ist zwar nicht aus Silicon Valley , hat aber trotzdem mit Silikon zu tun
Also, warum nicht?
Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...
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duende12.07.12 07:40
gähn ....
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Amoled14.07.12 18:30
@vb - Silicon Valley hat nix mit Silikon zu tun...
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