Die wichtigsten Momente des Apples-Jahres 2007
Die Zeit der Jahresrückblicke ist angebrochen, 2007 neigt sich langsam dem Ende zu. Da für das laufende Jahr höchstens noch neue Modelle des Mac Pro zu erwarten sind,
lässt sich daher schon ein Resümee ziehen, was die wichtigsten Momente des Jahres waren. Die MacWorld San Francisco 2007 brachte ein Produkt hervor, das schon in den Monaten zuvor die Gerüchtewelt dominiert hatte. Steve Jobs zeigte zur Keynote das iPhone, das in den kommenden Monaten in allen Medien das Apple-Thema Nummer eins war. Auch wenn es noch ein halbes Jahr dauerte, bis die ersten Anwender das Gerät in Händen halten konnten, gelang es Apple, gewaltiges Medieninteresse zu schüren, das auch jetzt noch nicht abgeflaut ist. Ebenfalls erhältlich seit Anfang des Jahres ist die TV-Lösung Apple TV, das zwar stark beworben wurde, allerdings inzwischen relativ unbeachtet ist und vermutlich nicht den Erfolg einfuhr, den Apple sich erhoffte. Dies ist allerdings nur eine Spekulation, da Apple sich zu diesem Punkt nicht äußerte.
Im Mac-Bereich aktualisierte Apple ebenfalls einige Baureihen. Die größte Neuerung betrifft hier aber wohl den iMac, der sich sofort hoher Beliebtheit erfreuen konnte. Gleichzeitig stellte Apple MacBook Pro und einige Zeit später auch das MacBook auf Intels neue Architektur um. Eine der wichtigsten Neuerungen auf Software-Seite betraf sicherlich die Einführung von Mac OS X 10.5 Leopard, das man um einige Monate nach hinten verschoben und Ende Oktober auf den Markt gebracht hatte. Für professionelle Anwender interessant ist die Vorstellung von Final Cut Studio 2 oder auch Logic Studio. Den iPods spendierte Apple ein lange fälliges Update und führte mit dem iPod touch ein ganz neues Modell ein, das wie das iPhone ebenfalls über Multitouch verfügt.
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