DigiTimes: Keine Produktionsprobleme beim iPad
Anfang der Woche begannen Berichte zu kursieren, Foxconn sei auf Grund von Produktionsproblemen nicht in der Lage, ausreichend hohe Stückzahlen des iPads zu fertigen. Die Quellen sprachen davon, bis Ende März könnten nur etwa 300.000 Stück zum Verkauf freigegeben werden. DigiTimes will hingegen in Erfahrung gebracht haben, dass diese Berichte nicht der Wahrheit entsprechen. Man habe von
Foxconn-Partnern erfahren, derlei Liefer- oder Produktionsprobleme liegen nicht vor. Stattdessen nehme alles seinen geregelten Gang, die Produktion laufe wie geplant. Demnach ist es möglich, in diesem Monat 600.000 bis 700.000 iPads herzustellen, im April stehen bereits eine Millionen Geräte zur Verfügung. Der Verkaufsstart Ende März sei ungefährdet. Daher sei es unwahrscheinlich, dass Apple eine Verschiebung des Verkaufsstarts bekannt geben muss. Auf Nachfrage antwortete Foxconn, man äußere sich nicht zu Spekulationen wie diesen.
Glaubt man den heute aufgetauchten Gerüchten, so wird das iPad ab dem 26. März ausgeliefert, die unternehmensinternen Schulungen beginnen am 10. März. Es handelt sich dabei um das Modell ohne 3G-Funktionalität, das 3G-iPad wird wohl erst einen Monat später auf den Markt kommen.
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