Bei iPhone 4 und iPhone 4S sind die einzelnen Pixel mit bloßem Auge kaum noch zu erkennen, beim iPad der dritten Generation muss man zumindest sehr genau darauf achten, um noch einzelne Pixel zu sehen. Die Pixeldichte des neuen iPads fällt nicht so hoch wie die eines iPhone 4/4S aus; im Alltag ist dies aber nicht problematisch, da der Abstand des Displays zum Auge bei normaler Verwendung auch größer ist, als wenn man ein iPhone bedient. Wer sich dafür interessiert, wie das Display unter dem Mikroskop aussieht, wird auf ignorethecode.net fündig. Aufschlussreich ist dabei der Vergleich zwischen neuem und älterem iPad sowie zwischen dem Retina Display des neuen iPads und dem Retina Display des iPhones.
Der Artikel stellt jedoch nicht nur Detailaufnahmen von iPad, iPhone und iPod touch vor, sondern geht auch auf die Displays anderer Hersteller ein. Zu sehen sind zudem Mikroskopaufnahmen von BlackBerry PlayBook, Kindle Fire, HP Veer, Google Nexus One, Nintendo 3DS, PlayStation Vita, PlayStation Portable, Sony Xperia Play, OpenPandora, Kindle sowie das Sony Tablet S. Gut zu erkennen ist, wie stark sich die eingesetzten Displaytechnologien voneinander unterscheiden und wie Anordnung und Form der Leuchtdioden divergiert. Alle Aufnahmen wurden mit derselben Vergrößerungsstufe aufgenommen, um die Größenverhältnisse und Abstände gut vergleichen zu können.

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