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DockCase: MacBook-Transporttasche und USB-C-Dock in einem

Das DockCase könnte die Lösung für all die Nutzer des MacBook und MacBook Pro mit USB-C-Anschlüssen sein, die häufig unterwegs noch klassische Anschlüsse benötigen. Es handelt sich um eine Transporttasche aus Mikrofasern, die das eingesteckte MacBook schützt, zugleich aber auf einer der Seiten ein integrierten USB-C-Dock bietet.


So lässt sich das Dock bei Bedarf mit dem in einer Seitentasche befindlichen USB-C-Kabel mit dem MacBook verbinden und bietet zahlreiche praktische Anschlüsse für den Alltag. Neben drei USB-A- sowie zwei USB-C-Anschlüssen verfügt das Dock noch über Gigabit-Ethernet, 4K30p-fähiges HDMI sowie einen Card-Reader für SD- und MicroSD-Speicherkarten.


Wer nun Feuer und Flamme ist, muss sich allerdings noch gedulden oder sich an der aktuell laufenden Finanzierungsrunde auf Kickstarter beteiligen. Es ist allerdings nur noch eine begrenzte Zahl an Taschen gegen Vorzahlung verfügbar und einige Ausführung sind bereits vergriffen. Die Großteil wird sich also in Geduld üben müssen.


Mit der Auslieferung soll im November begonnen werden, sodass die reguläre Verfügbarkeit vermutlich spätestens Anfang des nächsten Jahres bestehen wird. Der Preis für das DockCase beläuft sich bei Kickstarter auf 75 US-Dollar (12") bis 99 US-Dollar (15"). Die Kickstarter-Kampagne läuft noch 21 Tage.

Kommentare

F. Flor31.08.17 09:06
Nette Idee, sehe dazu aber irgendwie immer noch keinen Sinn drin, was vielleicht daran liegt, das ich schon Ewigkeiten nichts externes mehr direkt angeschlossen habe ...
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Richard
Richard31.08.17 09:49
Ist bei mir auch so, hab hier einen Adapter mit gekauft und vielleicht 2-3 mal am Anfang genutzt. Mittlerweile kommt 95% der Daten über Clouds oder E-Mails bei mir.
iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13
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becreart31.08.17 09:55
man braucht doch keine docks vor allem nicht für unterwegs.
da ist man günstiger und flexibler, wenn man 3-4 neue usb kabel kauft.

meine erfahrung
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Wolpy31.08.17 09:57
Es wäre besser gewesen, Apple hätte die Anschlüsse wie früher in die MacBooks eingebaut anstelle solche Torso-Computer für teures Geld auszuliefern.
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verstaerker
verstaerker31.08.17 10:03
Wolpy
Es wäre besser gewesen, Apple hätte die Anschlüsse wie früher in die MacBooks eingebaut anstelle solche Torso-Computer für teures Geld auszuliefern.
dann hätten wir heute noch riesige SCSI Buchsen und serial ports

ich bin auch genervt das heute noch fast alles mit USB-A/B Steckern in zahlreichen Varianten daherkommt und man Adapterkabel benötigt
aber Apples Schritt ist genau der richtige - es wird nur noch den USB-C Anschluß geben
-2
MKL
MKL31.08.17 10:08
Hm, ich benötige eigentlich keine Adapter.
Maus ist BT, Internet WLAN, Backup über WLAN - einzig den SD-Kartenslot würde ich vermissen und dafür einen passenden Reader benötigen.
Das einzige Kabel, das ist regelmäßig an meinem MacBook brauche, ist das Stromkabel...
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Aerosail31.08.17 12:43
verstaerker
Wolpy
Es wäre besser gewesen, Apple hätte die Anschlüsse wie früher in die MacBooks eingebaut anstelle solche Torso-Computer für teures Geld auszuliefern.
dann hätten wir heute noch riesige SCSI Buchsen und serial ports

ich bin auch genervt das heute noch fast alles mit USB-A/B Steckern in zahlreichen Varianten daherkommt und man Adapterkabel benötigt
aber Apples Schritt ist genau der richtige - es wird nur noch den USB-C Anschluß geben

Jaja behaupten viele. Aber wer zu weit vor läuft ist irgendwann auch alleine. Was nützt mir USB C wenn fast alles was man schon besitzt USB-A, SD, HDMI und so ist.

Das Fehlen der Schnittstellen versuchen Möchtegernentrepeneure in ein Business-Modell zu verwandeln (Hab gemischt Erfahrungen mit Kickstarter, von Technik sollte man die Finger lassen). Egal, wie mans dreht und wendet, zur Zeit sind die Macbook Pros amputierte Vorgänger-Modelle, daher gebe ich Wolpy Recht.
+3
Absalom31.08.17 18:38
Ich bin mittlerweile viel mit den Macbook unterwegs.
Da habe ich nur einen kleinen microSD Karten Leser und mein Stromkabel dabei.
Mehr hab ich eigentlich nie gebraucht.
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tomtom0070001.09.17 07:56
Mein Book läuft ohne Adapter im normalen Geschäft.

ich brauche nur einen SD-Karten Leser wenn ich mal meine DSLR anwerfe. Die hat zwar auch WLAN aber das war immer zu langsam (vielleicht geht es ja inzwischen schneller).

Das Book hängt zu Hause am LG21,5 und Ton über BT Adapter wo die Soundsticks dranhängen. Der Rest alles per WLAN (ich habe Gigabit im Haus) aber WLAN ist ja inzwischen schneller oder gleichauf..

Also Apple... alles richtig gemacht.

Selbst ein Kumpel braucht nur einen Adapter von USB-C auf USB für einen Dongle der im LG27 steckt. sonst geht da auch alles per WLAN oder BT.
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nova.b01.09.17 09:41
USB-C hat sich bei mir nach anfänglichem rumprobieren als sehr komfortabel erwiesen.
Wenige Adapter wie SD-Cardreader und USB-C nach USB-A, ein Kabel USB-C für Festplatten. Und eins USB-C auf Micro-USB. Das ist bei mir jetzt viel weniger wirr als vorher, vor allem hab ich jetzt nur noch ein kleines Netzteil von Aukey mit 29 Watt dabei, das auch nur 87g wiegt. Damit lade ich auch meine Kameraakkus, die von meinen Fahradlampen, iPad usw.
Teuer war eigentlich nur das Kabel USB-C auf Lightning von Apple. Ausgerechnet bei den Apple-Produkten mit Lightning wird man noch eine ganze Weile 2-gleisig fahren müssen. Bin gespannt, ob neue iPhones USB-C Kabel haben werden. Bei Tastaturen und Mäusen liegen die alten USB-A Kabel dabei.

Und ja, der SD-Cardreader fehlt mir auch. Ich sehe aber auch, dass das eine Technik ist, die früher oder später an Bedeutung verlieren wird, für mich hat sie es jetzt schon.
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