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Doppeltest: ELAC AIR-X 203 und Wavemaster Cube Aktivlautsprecher

Detailbeschreibung und Konzeptvergleich

Die ELAC AIR-X 203 kommen als Paar in einem relativ großen, stabilen Pappkarton, der in einem noch größeren Umkarton steckt. Die Lautsprecher werden durch passgenaue Dämpfungselemente in Position gehalten, sind in eine weiche Flies-Hülle verpackt und obendrein noch mal von einer Kunststoffhülle geschützt. Das Zubehör steckt, mit Ausnahme der Netzkabel, in einer Extra-Schachtel, wobei sich das Zubehör der Lautsprecher auf die Sicherheitshinweise, die Anleitung und ein paar transparente Gummi-Klebefüße beschränkt. Die Bedienungsanleitung ist übrigens sehr ausführlich, informativ und natürlich auf Deutsch. Außerdem werden aufsteckbare Frontabdeckungen mitgeliefert.

Die optional erhältliche Base wird mit deutlich mehr Zubehör geliefert. In ihrem Karton finden sich Anschlusskabel für fast jede Situation (USB, Toslink, analog Cinch, analog Klinke), sowie ein USB-Steckernetzteil mit zusätzlichem USB-Kabel. Auf letzteres kann man sogar verzichten und so Kabelsalat einsparen, wenn man die Base für USB-Audio mit einem aktiven USB-Port am Computer oder an einem Hub anschließt. In dem Fall ist die Base „Bus-Powered“. Sehr schön! Aber das kenne ich schon von dem technisch sehr ähnlichen Dynaudio Xeo Hub (siehe Testbericht Dynaudio Xeo). Die verwendete Funktechnik mit den in den Lautsprechern eingebauten Empfängern ist bei ELAC und Dynaudio weitgehend identisch. Die Hubs unterscheiden sich nur in der Art und Anzahl der Anschlüsse. (Siehe Vergleichsbild.)

ELAC AIR-X Base (oben) vs. Dynaudio Xeo Hub: Die Funktechnik ist weitestgehend identisch, bei den Anschlüssen verfolgen die Hersteller jedoch unterschiedliche Ansätze.

Überhaupt ist die Dynaudio Xeo 4 der ELAC-Lösung konzeptionell sehr ähnlich, weshalb sie hier auch als Vergleichsmaßstab dient. Preislich gibt es allerdings eine nicht unerhebliche Differenz. Während die Xeo 4 für rund 1.700 Euro das Paar zu haben sind, ruft ELAC für ein Pärchen 203er 2.380 Euro auf und für die AIR-X Base 390 Euro, wo Dynaudio für seinen Hub nur 250 Euro verlangt. Während die Preisdifferenz bei den Lautsprechern gerechtfertigt werden kann, wie ich gleich näher ausführen werde, sind die 140 Euro Aufpreis für die AIR-X Base gegenüber dem Xeo Hub nicht so einfach wegzudiskutieren.

AIR-X BASE und Fernbedienung

Das Gehäuse der 203 ist mit 5,6 kg zwar leichter als das der Xeo 4 mit 6,4 kg, wirkt aber massiver, wie auch der Klopftest belegt. Die Verarbeitung der hochglanz Weiß lackierten Gehäuse ist makellos. Nicht, dass die Dynaudios irgendwelche Mängel in der Verarbeitung mit ihrer mattweißen Folierung erkennen ließen, aber die ELAC wirkt doch noch ein Stück hochwertiger.

Auch bei Betrachtung der Treiberbestückung und der Elektronik gibt es deutliche Unterscheidungsmerkmale. Die Xeo lassen sich ausschließlich drahtlos mit dem Xeo Hub betreiben, die ELAC hingegen bieten auch analoge, drahtgebundene Anschlussmöglichkeiten in Form einer Cinch-Buchse und sogar einer symmetrischen XLR-Buchse. Die Funkempfänger sind standardmäßig integriert, aber den entsprechenden Sender muss man bei der ELAC wegen der drahtgebundenen Eingänge nicht zwangsweise kaufen.

Es sei darauf hingewiesen, dass Dynaudio inzwischen mit der Focus XD Serie Aktivlautsprecher vorgestellt hat, die oberhalb der Xeo positioniert sind und ähnlich wie die ELAC AIR-X auch Anschlussmöglichkeiten für drahtgebundene Quellen bieten. Allerdings liegt die Focus XD Serie preislich deutlich oberhalb der ELAC AIR-X Serie. Für die Kompaktbox Focus 200 XD ruft Dynaudio einen Listenpreis von 4.950 Euro pro Paar auf.

Jede AIR-X 203 besitzt ein Elektronikmodul mit diversen Anschlüssen und DIP-Schaltern zur klanglichen Anpassung. Oberhalb davon sitzt die Bassreflexöffnung.

Beide Kontrahenten, AIR-X und Xeo, verfügen über klangliche Anpassungsmöglichkeiten über sogenannte Ortsfilter. Während sich die Xeo auf drei Optionen beschränkt („Neutral“, „Wall“ und „Corner“), hat der Anwender bei den ELACs mehr Spielraum. Über acht DIP-Schalter können neben der Ortsanpassung auch die Bässe und die Höhen wahlweise um 2 dB verstärkt werden. Als weiteren Bonus bieten die AIR-X 203 eine adaptive Loudness-Korrektur. Ist die aktiviert, wird der Frequenzgang in Abhängigkeit der eingestellten Lautstärke gehörmäßig korrigiert. Des Weiteren kann über die DIP-Schalter eine feste Einschaltlautstärke eingestellt, der IR-Empfänger deaktiviert und die Status-LED an der Front abgeschaltet werden. Sie blinkt dann nur noch kurz beim Empfang von IR-Signalen der mitgelieferten Fernbedienung. Sehr gut! Ich hasse dauerleuchtende Status-LEDs.

Nutzt man eine Kabelverbindung, kann der Funkempfänger in den ELACs abgeschaltet werden und über einen weiteren Schalter lassen sich die Boxen für eine von drei möglichen Funkgruppen konfigurieren, womit sich in anderen Räumen weitere AIR-X-Lautsprecher unabhängig drahtlos betreiben lassen. Die letztgenannte Option bieten die Dynaudios allerdings auch.

Bei den Verstärkern setzt ELAC im Gegensatz zu Dynaudio auf ein Class-A/B-Konzept. Dieses soll gegenüber den üblichen Digitalverstärkern klanglich von Vorteil sein. Insgesamt finden sich auf dem Elektronikmodul drei Verstärkerzüge mit je 75 W Sinusleistung. ELAC nutzt genau diese Module auch in seinen größeren Drei-Wege-Standboxen der AIR-X-Serie. In der 2-Wege Box 203 liegt daher ein Verstärkerzug (aus Effizienzgründen) einfach brach. Mit zwei mal 75 W pro Lautsprecher sind die 203 auf jeden Fall äußerst potent ausgestattet. Hierbei ist auch zu beachten, dass ein „Aktiv-Watt“ nicht mit einem „Passiv-Watt“ in herkömmlichen Verstärker-Passivlautsprecher-Kombinationen gleichzusetzen ist. Aktivlautsprecher, wie die ELAC AIR-X-Serie, nutzen die Leistung effektiver, weil keine passive Frequenzweiche im Signalweg liegt. Im Betrieb werden die A/B-Endstufen deutlich wärmer, als die Schaltverstärker der Dynaudios. Schon bei Zimmerlautstärke habe ich an den rückseitigen Kühlrippen rund 38° C gemessen. Werden die Lautsprecher ordentlich gefordert, können es auch über 50° werden – was aber für ein solches Verstärkerkonzept völlig normal ist.

Im Standby liegt die Leistungsaufnahme pro Box bei etwa 0,6 W. Im Betrieb benötigen die Class-A/B-Verstärker der ELACs etwas mehr Energie, als die Digitalverstärker in den Dynaudio Xeo. Eingeschaltet im Leerlauf und bei Musikwiedergabe mit Zimmerlautstärke sind es rund 10 W pro Box. Die Dynaudio Xeo benötigen 4 W. In beiden Fällen ist der Verbrauch so gering, dass er kaum einen nennenswerten Anteil an der Stromrechnung eines durchschnittlichen Haushalts haben dürfte.

Für die Stromversorgung kommt, wie zuvor in der Beschreibung schon erwähnt, ein speziell für Audioanwendungen optimiertes Schaltnetzteil zum Einsatz. Die Wichtigkeit eines guten Netzteils beim Klang sollte man keinesfalls unterschätzen. Schön also, dass ELAC hierfür nicht irgend ein Standard-Schaltnetzteil von der Stange genommen hat.

Die Treiber der 203 stammen natürlich aus eigener Fertigung. Die Kieler sind einer von vergleichsweise wenigen Lautsprecherherstellern, die sämtliche Chassis selbst entwickeln und herstellen. Neben den hauseigenen Alu-Tief-/Mitteltöner in Sandwich-Bauweise ist der „Jet“-Hochtöner inzwischen zu einem ELAC-Markenzeichen geworden. Dabei handelt es sich um einen nach dem Air-Motion-Prinzip arbeitenden Treiber. Ein Ziehharmonika-artig gefaltetes und mit Leiterbahnen bedampftes Bändchen schwingt hier nicht einfach hin und her, wie bei herkömmlichen Bändchenhochtönern, sondern wird vom Antrieb balgenartig zusammengezogen und ausgedehnt, wodurch die Luft zwischen den „Falten“ herausgepresst und damit die Luft in Schwingungen versetzt wird. Dieses Prinzip ist zwar keine ELAC-Erfindung und wird auch von anderen Herstellern eingesetzt, aber ELAC setzt von allen Anbietern wohl am konsequentesten auf diese Hochtöner, die in audiophilen Kreisen für ihre feine Auflösung und Musikalität geschätzt werden.

Der ELAC JET-Hochtöner der dritten Generation arbeitet nach dem Prinzip des Air Motion Transformers.

Kommentare

photoproject
photoproject08.11.14 10:17
sonorman, das Deckchen unter dem iPhone...nee, oder?
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stargator08.11.14 11:08
Störempfindlich gegen Mobiltelefone, das ist bei heutigen Funkorgien ja ein KO Kriterium. Da sollte ELAC nochmal nacharbeiten. Inzwischen funkt es ja fast in jedem Haushalt WiFi, HomeAutomation, Festnetz und Mobilfunknetz. Ich hoffe sie haben eine Rückmeldung erhalten. In der Preisklasse bekommt man von deutschen Herstellern oft auch ein Software oder Hardware-update wenn sie eine Weiterentwicklung machen.
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Lot08.11.14 12:57
photoproject
sonorman, das Deckchen unter dem iPhone...nee, oder?

Ist doch chick...
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sonorman
sonorman08.11.14 13:02
stargator

Funkstörungen gibt es nur, wenn das Handy direkt neben einem der Lautsprecher liegt. Bei mehr als ca. 50 cm Abstand verschwinden die Störungen.
Dagegen kann man wohl nicht viel machen, denn einen Funklautsprecher gegen Funk abzuschirmen ist irgendwie kontraproduktiv.
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lillylissy
lillylissy08.11.14 13:16
photoproject
sonorman, das Deckchen unter dem iPhone...nee, oder?

Aber ganz ehrlich, aufgeräumt und kein Stäubchen. Beidenswert!
Und die ELAC sind meine! Vielen Dank für den Test!
In meinem Büro im Betrieb quillt der Aschenbecher und die Kaffeetasse von gestern steht auch noch angesoffen unterm iMac.
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Apfelbutz
Apfelbutz08.11.14 15:15
sonorman
Funkstörungen gibt es nur, wenn das Handy direkt neben einem der Lautsprecher liegt. Bei mehr als ca. 50 cm Abstand verschwinden die Störungen.
Dagegen kann man wohl nicht viel machen, denn einen Funklautsprecher gegen Funk abzuschirmen ist irgendwie kontraproduktiv.


Geht schon, es sei den das Handy streut im Frequenzband rum die auch die Lautsprecher benutzen.
Meist sind es aber direkte Einkoppelungen in der Elektronik aufgrund mangelnder Abschirmung.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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AppleUser2013
AppleUser201308.11.14 15:45
Die Elac sehen ja richtig häßlich aus...
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sonorman
sonorman08.11.14 16:38
apfelbutz
Möglich wäre es bestimmt. Und weil das nicht der Fall ist, steht es in der Liste der Minuspunkte.
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Oxxle
Oxxle08.11.14 17:13
sonorman
Großes Lob! Großartiger Lautsprecher-Test.
Das kannst Du!
Wenn ich nicht eine 98%ige Lösung auf meinem Arbeitstisch hätte - ich würde Deinem Test sofort folgen und die ELACs kaufen.
Danke!
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struffsky
struffsky08.11.14 17:16
Für die Elac auf dem Schreibtisch reicht es leider nicht. Aber seit Montag stehen da Adam Artist 3. die werden gerade für einen Spottpreis abverkauft (350, das Paar). Für das Geld ein Traum.
Elac gibt's im Wohnzimmer

Warum haben die 203 nicht magnetische Frontbespannungen wie sonst bei den neuen?
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sonorman
sonorman08.11.14 17:45
oxxle
Danke


struffsky
Warum haben die 203 nicht magnetische Frontbespannungen wie sonst bei den neuen?
Die Frage kann ich gerne mal an ELAC weitergeben. Aber dazu müsste auf jeden Fall Metall oder Magneten in der Holzfront eingelassen werden, was entweder sichtbar wäre, oder bei einer unsichtbaren Einbringung wahrscheinlich nicht fest genug wäre. Die Klemmvariante mit Stiften in gummibedämpften Hülsen ist auf jeden Fall fester.

Grundsätzlich würde ich immer empfehlen, die Frontabdeckungen wegzulassen. Es gibt damit immer eine – wenn auch geringe – klangliche Beeinträchtigung.
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photoproject
photoproject08.11.14 19:04
lillylissy
photoproject
sonorman, das Deckchen unter dem iPhone...nee, oder?

Aber ganz ehrlich, aufgeräumt und kein Stäubchen. Beidenswert!
...
In meinem Büro im Betrieb quillt der Aschenbecher und die Kaffeetasse von gestern steht auch noch angesoffen unterm iMac.

Dann lieber sonormans Deckchen...
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mbh
mbh08.11.14 19:25
Interessant zu lesender Test, vielen Dank! Sehen die Elac in natura ansprechend aus? Die Front gefällt mir auf den Bildern leider überhaupt nicht. Ansonsten hast du natürlich absolut recht; Qualität hat einen gewissen Preis, gerade auch angesichts des Herstellungsprozesses.
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sonorman
sonorman08.11.14 20:05
mbh
Sehen die Elac in natura ansprechend aus? Die Front gefällt mir auf den Bildern leider überhaupt nicht.
ELAC-Lautsprecher haben immer einen ziemlich technischen Look, den nicht jeder mag. Mit den silbernen Chassis wird das noch betont. Leider gibt es die 203 nicht mit schwarzen Chassis, wie bei anderen Modellen. Zur Not kann man aber die Frontbespannung aufsetzen.
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AppleUser2013
AppleUser201308.11.14 21:39
Ich mag diese Bändchenhochtöner nicht... Bin zur Zeit ein absoluter Fan von den Coax von KS Digital... (linearer Klang und perfekte Tiefenstaffelung)...
Vom Design her gefällt mir der Wavemaster...
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mbh
mbh08.11.14 22:06
Ich habe hier ein Paar AM-50 und finde die Lautsprecher eigentlich sehr ansprechend, vor allem ohne Frontgitter. Manchmal entsteht auf Bildern ja auch einfach ein bestimmter Look und wenn man die Sachen live sieht, machen sie einen etwas anderen Eindruck. Deshalb die, vielleicht etwas seltsam anmutende, Frage.
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Krispo9909.11.14 00:06
@sonorman
Mit deinem Devialet an den KEF LS50 hast du mich jetzt schon neugierig gemacht. Was hat SAM bei den LS50 gebracht? Bis zu welchen Raumgrößen läßt sich das bei max. natürlichen Pegeln (Klassik Konzertlautstärke) deiner Meinung nach betreiben?
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sonorman
sonorman09.11.14 09:36
Krispo99
…Was hat SAM bei den LS50 gebracht? Bis zu welchen Raumgrößen läßt sich das bei max. natürlichen Pegeln (Klassik Konzertlautstärke) deiner Meinung nach betreiben?
Zu Frage 1. Viel!
Der Unterschied scheint im ersten Moment gar nicht so groß zu sein, aber man merkt schnell, dass die Lautsprecher mit SAM deutlich lockerer und natürlicher spielen. Man will dann nicht mehr ohne SAM hören.

Zu Frage 2: SAM arbeitet entfernt ähnlich, wie eine adaptive Loudness-Korrektur. Das heißt, mit zunehmendem Pegel wird die Bassunterstützung von SAM herunter geregelt. Da durch SAM die genauen Parameter des Lautsprechers im Verstärker hinterlegt sind, wirkt es aber gleichzeitig wie eine Schutzschaltung gegen Überlastung, wo bei Pegeln im Grenzbereich die Energie etwas zurückgenommen wird, um die Lautsprecher nicht ins Clipping laufen zu lassen. Trotzdem ist mit kleinen Lautsprechern wie den LS50 natürlich irgendwann eine Grenze erreicht und man kann damit keine Konzertsäle beschallen.

Wenn alles klappt werde ich übrigens im Dezember noch einen Test der neuen KEF Reference 1 nachreichen. Leider gibt es dafür z.Z. noch kein SAM-Profil, aber wer auf echte High-End Kompaktlautsprecher steht, sollte sich den Bericht nicht entgehen lassen. (Das soll aber eine Ausnahme bleiben, solch hochwertige Lautsprecher hier in der Rewind zu besprechen.)
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lillylissy
lillylissy09.11.14 12:16
Ja das sehe ich genauso.
photoproject
lillylissy
photoproject
sonorman, das Deckchen unter dem iPhone...nee, oder?

Aber ganz ehrlich, aufgeräumt und kein Stäubchen. Beidenswert!
...
In meinem Büro im Betrieb quillt der Aschenbecher und die Kaffeetasse von gestern steht auch noch angesoffen unterm iMac.

Dann lieber sonormans Deckchen...
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sonorman
sonorman09.11.14 12:24
Das Deckchen ist ein Mikrofasertuch zur Display-Reinigung.
Passt aber irgendwie gut als Unterlage für den iPhone-Ständer.
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struffsky
struffsky09.11.14 12:28
sonorman
oxxle
Danke


struffsky
Warum haben die 203 nicht magnetische Frontbespannungen wie sonst bei den neuen?
Die Frage kann ich gerne mal an ELAC weitergeben. Aber dazu müsste auf jeden Fall Metall oder Magneten in der Holzfront eingelassen werden, was entweder sichtbar wäre, oder bei einer unsichtbaren Einbringung wahrscheinlich nicht fest genug wäre. Die Klemmvariante mit Stiften in gummibedämpften Hülsen ist auf jeden Fall fester.

Grundsätzlich würde ich immer empfehlen, die Frontabdeckungen wegzulassen. Es gibt damit immer eine – wenn auch geringe – klangliche Beeinträchtigung.

Habe die Elac AM 180, die haben auch magnetische Halter. Gerade ohne Bespannung stören ja die Buchsen. Wenn die Bespannung genutzt wird spielt es ja keine Rolle
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sonorman
sonorman09.11.14 12:42
struffsky
Ich frage morgen mal nach.
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