da könnte sich mal Apple ein Beispiel nehmen wie eine Daten Cloud zu funktionieren hat...

iDisk war nicht das gelbe vom Ei aber iCloud ist in dieser Hinsicht ein absolutes Desaster..

Wer verwaltet schon seine Dokumente (PDF, Doc, DWG, usw.) in der iCloud??

Ich finde keine InApp Käufe.

Apple wollt ja auch schon die Bude kaufen.

Gut das sich DropBox nicht hat kaufen lassen von Apple.

Ich kann den Reiz an diesen Diensten irgendwie nicht finden...

Für den Eigengebrauch ist iCloud optimal; dort hab ich auch PDFs, aber eben jene, die ich alleine brauche. Fürs Zurverfügungstellen anderen sind Dropbox bzw. Box bzw. die eigene Website nötig.

Zahnradmenü, Bereich „Konto“, und dort der 3. Button „Konto-Upgrade“.

Ich habe schon ein Konto mit 100GB. Da erscheint kein InApp Kauf. Nur wenn man ein neues Konto anlegt.
Für mich gibt es die Möglichkeit nicht für einen InApp Kauf. Kann nur auf der Webseite auf 200GB upgraden.

Apple wird wohl bei einem Kauf auf der Webseite keine 30% bekommen. Dropbox muss aber mit Sicherheit die 30% abführen wenn ein InApp Kauf getätigt wird. Sicher keine schlechte Entscheidung. Viele Kunden von Apple bevorzugen den bequemen InApp Kauf. Ich gebe auch nicht gerne meine Kreditkartendaten im Web her.

Der InApp kaufe müsste zu einem Abo führen.

Wenn der in-App-Kauf zu einem Abo führt, muss Dropbox die Provision an Apple zahlen bis der Kunde das Abo beendet. Denn Apple hat ja den Kunden für Dropbox geworben. Und wenn der Kunde sein iOS-Gerät am nächsten Tag verkauft und sich ein Android holt, zahlt Dropbox weiter die Provision, denn Apple hat ja diesen Kunden und diesen Umsatz geliefert. Und das will Dropbox vermeiden.

Das ist in der Wirtschaft so üblich, dass man eine Umsatzbeteiligung am Umsatz eines neuen Kunden bekommt, wenn man einer Firma einen neuen Kunden zuführt.

Beispiel:
Ich arbeite ja in der Druckvorstufe. Und wenn ich einem meiner Kunden eine Druckerei empfehle, bekomme ich Prozente des Umsatzes, den dieser Kunde dort macht, als Provision. I.d.R. ist das auf ein Jahr begrenzt. Dafür bekomme ich einen Anteil aller Umsätze, also auch jener, die die Druckerei selbst bei meinem Kunden eingefädelt hat.

Was anderes ist es, wenn der Kunde zur Druckerei geht und eine Dienstleistung sozusagen abonniert, also in Auftrag gibt, dass die Druckerei z.B. die Wochenzeitung jede Woche drucken soll. In diesem Fall bekomme ich so lange die Umsatzbeteiligung, bis dieser Deal mal irgendwann ausläuft. Auch wenn dieser Kunde schon lange nicht mehr bei mir ist.

Und genau das will Dropbox vermeiden, indem sie bei in-App-Verkäufen keine Abos anbieten.

Es gibt auch Firmen, die zahlen lieber hohe Einmalprovisionen statt einen Anteil am Umsatz abzugeben. Versicherungen zum Beispiel. Das hat aber andere Gründe.

Sobald du - nicht sicherheitskritische - Daten auf 2 oder mehr Geräten auf demselben Stand zur Verfügung haben musst, stellt sich der Reiz von ganz alleine ein.

Hat eigentlich schon jemand mit OwnCloud gearbeitet? Ich würde gern von DropBox/Wuala wegkommen und das ganze Geraffel auf meinem "eigenen" Server liegen lassen.

Klar kann man mit owncloud auch schon einige Dinge machen, aber natürlich noch nicht so komfortabel. Die frage ist, was Du für Anforderungen hast?

ich bezweifle das du mit owncloud sicherer unterwegs bist als mit wuala..

Es gibt auch noch Polkast, das macht den eigenen Mac zur eigenen Cloud:
Ich habe es aber noch nicht ausprobiert.

Wer Sicherheitsbedenken hat...

OSX Server
VPN Tunnel
am iOS "WebDAV Nav"

Funktioniert toll