Dropbox Datastore soll langfristig Festplatten ersetzen
Der Webdienst Dropbox, mit dem sich Daten via Internet auf mehreren Computern oder mobilen Geräten synchronisieren und übertragen lassen, hat die erste Entwicklerkonferenz in seiner Geschichte in San Francisco veranstaltet.
Auf diesem wurde eine eigene Dropbox-API namens "Datastore" vorgestellt, mit der die Verantwortlichen eine betriebssystemübergreifende Alternative etwa zu Apples iCloud anbieten. Sie soll Entwickler dazu bringen, in ihren Programmen oder Webseiten Dropbox-Anbindung mithilfe sogenannter "Drop-Ins" zu integrieren. Drew Houston, CEO von Dropbox, prophezeite, dass eine Lösung wie die Datastore-API der geistige Nachfolger der klassischen Festplatte werden würde und sie langfristig ersetzen könnte. Interessierte können sich von nun an auf der Dropbox-Entwicklerseite über die neue Programmierschnittstelle informieren.
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