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E Ink stellt zusammen mit Epson hochauflösendes E-Ink-Display vor

E Ink hat zusammen mit Epson ein hochauflösendes E-Ink-Display entwickelt. Mit einer Auflösung von 2.400 x 1.650 Pixel erreicht das Display bei einer Größe von 9,68 Zoll eine Pixeldichte von immerhin 300 ppi. Im Gegensatz zu herkömmlichen LCDs sind die bisher farblosen E-Ink-Display unter fast allen Lichtbedingungen angenehm zu lesen und ermüden dadurch die Augen deutlich weniger als die leuchtenden LCDs. Allerdings sind bisherige E-Ink-Dislays aufgrund der zugrundeliegenden Technik bei der Aktualisierung des Display-Inhalts spürbar langsamer, weswegen Animationen nur in beschränktem Umfang möglich sind. Mit einem neuen schnellen Display-Controller von Epson könnte sich dies nun ändern. Details zum Display wie auch der geplante Produktionsstart sind noch nicht bekannt.

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Kommentare

Alexhibition17.05.11 10:41
Na her damit!
Mein 5" Sony Reader verstaubt dort hinten in der Ecke, da zu klein und zu langsam...
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exi
exi17.05.11 11:00
Kannst' kniggen...
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flexer17.05.11 11:02
Super
Irgendwann gibts dann ne faltbare E-Ink Zeitung
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pogo3
pogo317.05.11 11:04
Die faltbare ist sicher. Und irgendwann wird das iPad nicht mehr recht viel dicker als ne Zeitung sein.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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exi
exi17.05.11 11:07
...und dann versuch mal die Familie zu knipsen. Und die obere Ecke mit der Kamera knickt immer weg.
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Alturis17.05.11 11:09
Schön, dass ihr nicht den Fehler von der Pressemitteilung übernommen habt und doch «ppi» schreibt!

Respect
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o.wunder
o.wunder17.05.11 11:42
Woow das Teil ist heiss.

Irgendwann haben wir dann wieder die Schriftrollen der alten Römer, im Stab steckt der Rechner und das Display wird ausgezogen.
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Futurama3817.05.11 11:56
Endlich eine neue Schreibtischunterlage
Nur sind 9,68 Zoll ja nicht gerade groß.
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DRAGONFLY17.05.11 12:29
Irgendwann haben wir dann wieder die Schriftrollen der alten Römer, im Stab steckt der Rechner und das Display wird ausgezogen.
Genau, Technik ist zyklisch.. und E-Mail wird verschckt, indem man kleine Displayröllchen am Bein von kybernetischen Brieftauben befestigt. Da macht es Spaß, ankommende Spammer in der Luft abzuschießen. AK47 v1.0
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RAMses3005
RAMses300517.05.11 12:37
Großes Display: Genial, dann kann man wirklich Farbbilder an die Wand hängen und den Inhalt alle 5 min tauschen lassen, ohne dass das nennenswert Strom verbraucht.

Kleines Display: Einen solchen E-Book-Reader würde ich für entsprechend kleines Geld sofort kaufen, um dann darauf meine umfangreiche Farb-PDF-Buchsammlung zu lesen und zu recherchieren.

Wenn das jetzt noch mit einem Touchscreen verknüpft wird, wäre ein solches Gerät der Hammer.
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Gerhard Uhlhorn17.05.11 13:11
Bei der letzten Fahrt im ICE hatte mein Sitznachbar einen E-Ink-Reader. Wir haben verglichen und befanden beide, dass das E-Ink-Display zu kontrastschwach ist und daher schwer zu lesen. Beide fanden wir ein Display wie im iPad besser, da beleuchtet. Nur hat uns die geringe Auflösung noch gestört.

Die Lichtverhältnisse waren wie folgt: Es war Tageslicht, aber unter starken dunklen Regenwolken. Innenlicht war nötig. Später, nach Sonnenuntergang wurde der Unterschied noch stärker.

Es kann sein, dass es bessere E-Inks gibt, das konnte ich nicht klären. Aber beim Gang durch den Zug habe ich ein noch schlechteres Display gesehen, auf dem war nur noch grauer Matsch zu sehen. Daneben sass eine Dame mit einem Buch, und das liess sich gut erkennen. Das hatte ein viel höheren Kontrast.

Draußen im Tages- oder gar direkten Sonnenlicht haben andere Displays gegen E-Ink sicher keine Chance, das ist klar. Aber bei schlechtem Licht sind sie kaum zu gebrauchen. Also, ob ein Display ermüdend wirkt, das hängt mehr von den Lichtverhältnissen ab als vom Display. Es muss eben das richtige Display zu den dazu passenden Lichtverhältnissen sein.
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o.wunder
o.wunder17.05.11 13:33
Bis die richtig gut sind, wird wohl noch einige Zeit ins Land gehen.
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robfb
robfb17.05.11 14:05
Nun ja, ich lese mit meinem Kindle auch bei schummrigen Licht abends im Bett und keine Probleme. Vergleicht man sie jedoch mit den alten Display tut sich schon einiges an Kontrast. Der leicht graue Hintergrund bleibt jedoch bestehen.
I’ll give up my Mac when it’s pried from my cold, dead fingers!
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Serge
Serge17.05.11 14:32
Der Kindle (den habe ich) und der neue Sony haben ein recht gutes e-ink Display, mein alter Sony dagegen ist schon recht problematisch, da davor noch so eine Touch-Folie gepappt ist, die stark spiegelt und weichzeichnet. Ich lese deutlich lieber auf dem Kindle als auf dem Display vom MacBookPro (vor allem nicht der hier so glänzende vor mir, da mein Mac mit mattem Schirm leider kaputt ist )
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